@***fi:
Das ist ja auch das wichtigste. Und dieses Gefühl, dass man den anderen so gut kennt, dass man selbst dann weiß, was er fühlt, wenn er sich weder bewegen, noch sprechen, noch einen anschauen kann.... Klar kommt man häufiger mal an Grenzen, aber eine Codewort haben wir noch nie gebraucht
wenn ich eure Posts lese glaub ich auch, da haben sich zwei gefunden
und das ist gerade im BDSM Bereich gar nicht so einfach, da jemanden zu finden, der wirklich 100% zu einem passt.
Ich find es auch (für mich, gibt ja genug Leute hier, die das 24/7 machen... ) dass es wichtig ist, dass Subbi zwar im "Spiel" diese Rolle hat, aber weiß, dass er ansonsten als vollwertiger Mensch wahrgenommen wird. Immerhin ist es (objektiv gesehen, also unabhängig davon, ob man Subbi verbal das Gegenteil vermittelt
) ein Mensch und keine Sache. Und auch wenn ich meinen Sub manchmal Schlampe oder so genannt habe, hab ich trotzdem immer Respekt vor ihm gehabt.
Wenn ich hier lese, dass manche Doms (w und m) Spaß daran haben, ihren Sub zu Dingen zu zwingen, die er ekelhaft findet (NS und KV v.a.) und die ihren Sub zwingen, seinen Job aufzugeben, damit er 24 h zur Verfügung steht, das wär nichts für mich
BDSM ist auf jedenfall meine große Leidenschaft und das äußert sich natürlich auch im Umgang mit dem Sub, aber so um jeden Preis den anderen scheiße behandeln, dem kann ich nichts abgewinnen...
Ich bin die glücklichste Subie der Welt (jedenfalls wenn sie bei mir ist), weil ich die beste Domie der Welt habe!
Ja, das waren noch Zeiten, als ich sowas gehört hab...