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Warum Frauen auch ohne Testestoron Appetit auf Sex haben.

**********ia_nw Paar
22 Beiträge
Entschuldigung, da hab ich mich nicht klar ausgedrückt... *zwinker*

Ich meinte damit die Menge des Testosterons, was die Mutter im Mutterleib an das Baby abgibt! Das kann auch bei einem weiblichen Baby mehr sein als bei einem männlichen!!! *ggg*
Ein Junge hat einfach nach der Geburt die Möglichkeit mehr Testosteron im eigenen Körper zu bilden als Mädchen...
Deshalb liegt später (bei Erwachsenen), diese recht unterschiedliche Menge vor... Aber im Mutterleib hängt die Menge des Testosterons von der Mutter ab! *zwinker* So und nicht anders wars gemeint... *cool*
Meinerseits Entschuldigung, habe zu oberflächlich gelesen. Klar, du meintest im Mutterleib. Ja, ok, hierin bleiben wir uns einig!

Gruß
Nessel
Wenn es mir...
gut geht, funktioniert auch meine libido einwandfrei. Es gibt aber auch stressige Tage, ich werde derart deprimiert - hätte ich einen Schwanz, würde ich sagen, an diesen Tagen bin ich impotent. Will damit sagen, es kommt doch auf die Tagesform, mein persönliches Umfeld usw. an, ob ich völlig entspannt bin und dann Lust auf Sex habe (ob mit oder ohne Partner).
Und wenn ich einen schlechten Tag habe, esse ich entsprechend meinem Ärger gar nicht - andere jedoch sind Stressesser.
Analog zur Ausgangstheorie würde das dann bedeuten, dass die Stressesser dann mehr Sex als Ausgleich benötigen würden.

*ggg* Tja, so ist das mit der Theorie und der Praxis *lol*
unsere "primitive" Natur
Dass die Libido der Frau selbst heute noch vereinzelt für niedriger gehalten wird, als die des Mannes, das stört mich auch.
Aus endokrinologischer Sicht ist/muß die weibliche Libido niedriger sein!

(Auch wenn unsere "Intelligenz" es nicht wahr haben will - wir sind ein Produkt der Natur und unterliegen den gleichen hormonellen Wirkungsweisen wie jedes andere Säugetier auch. Egal für wie "schlau" wir uns halten.)
Übrigens; die beabsichtigte Effizienz unserer Sexualität ist nicht der Geschlechtsakt selbst, sondern allein unsere Reproduktion!!!
Die so "unbarmherzige" Natur drückt mit voller Absicht auf die weibliche Libido. Denn sie "stört" das von der Natur geplante Fortpflanzungsverhalten der menschlichen Spezies.

Wie macht sie das?
Sie hat den Gonadalen Regelkreis "erfunden". Die Hypothalamus-Hypophysen- Hoden(mnl.)/Eierstock(wbl.)-Achse. Geniale Sache.
Im Ergebnis dieser Achse produzieren Männer das Androgen Testosteron. Frauen hingegen das Östrogen Östradiol. Jedoch sind Androgene wesentlich "potenter" als Östrogene. Insbesondere Testosteron ist das stärkste natürliche Androgen überhaupt. Im Vergleich dazu fällt die libidosteigernde Wirkund des Östradiols eher gering aus. Hinzu kommt, daß die Produktion von Östradiol im weiblichen Körper starken Schwankungen unterliegt - Stichwort: Periode; wo hingegen Testosteron relativ konstant vorhanden ist.

Warum macht sie das?
Vorweg: Den modernen Menschen (Homo sapiens sapiens) gibt es seit 2 Millionen Jahren. Die ersten Zivilisationen (selbst im weitesten Sinne) gibt es seit max. 10.000 Jahren - das sind gerade mal 0,5% der Zeit.

Testosteron steigert den Sexualtrieb und damit häufige Reproduktion; fördert das Muskelwachstum/Fettverbrennung und damit die körperliche Leistungsfähigkeit; es verhindert z.B.Osteoporose und damit die Anfälligkeit für Knochenbrüche, und es erhöht die Aggressivität und Gewaltbereitschaft und übt einen amphetaminähnlichen Reiz auf das ZNS aus.

Östrogene steigern den Sexualtrieb nur temporär und maßvoll, um Geburten zu ungünstigen/nahrungsarmen Jahreszeiten vorzubeugen; sie sorgen für eine Fetteinlagerung, um z.B. die Stillfähigkeit bei Nahrungsmangel zu sichern; sie erhöhen die emotionale Sensibilität und befördern damit die Sozialverträglichkeit innerhalb der Gruppe/Sippe.

Die Effekte beider Hormone spiegeln einfach die Anforderungen eines Lebens wieder, daß wir 1.990.000 Jahre lang geführt haben.
Die heutzutage empfundenen "Diskrepanzen" resultieren allein aus den unterschiedlichen Geschwindigkeiten mit denen sich unsere Großhirn und unser Stammhirn entwickelt.
Gemessen an den heutigen Anforderungen sind Frauen übrigens die "besseren Menschen". *ggg*

Eines muß ich noch sagen:
Väter hat die Menschheit viele, so viele, daß sie fast bedeutungslos erscheinen;
aber nur eine Mutter!!! Diese Endeckung find ich so erstaunlich wie wundervoll. EINE EINZIGE FRAU/MUTTER IST DER URSPRUNG ALLER MENSCHEN. Die Wissenschaft hat sie liebevoll "Lucie" genannt. *ggg*
Lucy
Lucy ist keineswegs die "Urmutter" sondern eine ganz beliebige Frau die vor ca. 3.2 Mo. Jahren lebte, und die nur deshalb zu Berühmtheit gelangte, weil ihr fast vollständiges Skelett 1974 vom Anthropologen Donald Johanson in Äthiopien entdeckt wurde, der zu der Zeit wiederholt das Beatles-Stück "Lucy in the Sky with Diamonds" hörte, woraus ihr Name abgeleitet wurde. Die Initialen der Substantive dieses Beatles-Songs ergeben übrigens LSD (Lysergsäurediethylamid), ein Halluzinogen, das 1938 vom schweizer Chemiker Albert Hofmann erstmals hergestellt wurde. Womit ich wieder einmal grandios vom Thema abgewichen wäre.
hm ...
In dem Artikel, den ich vor 'nem knappen halben Jahr gelesen habe, hieß sie "Lucie" - *hm*

ein Halluzinogen, das 1938 vom schweizer Chemiker Albert Hofmann erstmals hergestellt wurde.
Der Bicycle-Day??? *hypno*
**st
aaalso...
...ich habe mal gelesen, dass man nach einem Zusammenhang geforscht hat zwischen verminderter Libido und Androgengehalt.
Bei der untersuchten Gruppe von Frauen war der Testosterongehalt (oder der anderer Androgene) bei Betroffenen nicht niedriger, als bei Nicht-Betroffenen. *schock* Der Schluss der Studie war:
Die Libido der Frau ist nicht durch den Androgengehalt in ihrem Blut bestimmt.

Also, Nesselhauf... vergiss das Testosteron... *ggg*

ach und noch eins @ sie von lattemacchiato: wenn Du einen signifikant erhöhten Testosterongehalt hättest, hättest Du Probleme mit Bartwuchs - oder verstärktem Haarwuchs an anderen Stellen, Zyklusstörungen, Ausdünnen der Haare am Scheitel, tiefere Stimme,...
Der kleine Busen ist kein Indikator... *zwinker*
@charlotte36
Also, Nesselhauf... vergiss das Testosteron...
Ja, Charlotte, du hast Recht! Ich habe im Verlauf des Threads mich belehren lassen, dass die Libido der Frau mit dem Testestoron nicht hauptsächlich zu tun hat. Das war mal wieder einer der berühmten Fehlschlüsse aus der edokrinologischen Antike.

Inzwischen ist auch mir sonnenklar, dass die weibliche Libido der männlichen in nichts nachsteht. Oft auch übertrifft. Und zyklisch schwankt, während die männliche Libido vollkommen erratisch schwankt (man kann sich auf nichts einstellen).

Liebe Grüße
Nessel
**st
ja, Nessel...
• ist das nicht wunderbar? *ggg*

aber, ähm, ... "zyklisch schwankende" Libido?
- hab ich bei mir noch nicht beobachtet - ich werde mal darauf achten...
Wobei - ich schaffe es ja nicht mal, meinen Zyklus länger als 3 Wochen zu beobachten *roll*
Ich lass es vielleicht doch mit dem Beobachten... oder doch nicht?
Hmm - ich schwanke noch...

PS ich reiche Dir noch ein fehlendes f nach *zwinker*
Es ist wunderbar, liebe Charlotte, es gibt nichts, worüber ich mich mehr freue!

@****424:

Aus endokrinologischer Sicht ist/muß die weibliche Libido niedriger sein!
Ich bestreite das! Die weibliche Libido muss nicht niedriger sein, auch und schon gar nicht aus "endokrinologischer Sicht" (wobei das an sich schon eine verengte Sicht wäre...).

Die so "unbarmherzige" Natur drückt mit voller Absicht auf die weibliche Libido. Denn sie "stört" das von der Natur geplante Fortpflanzungsverhalten der menschlichen Spezies.
Wer sagt, dass die Libido das Forpflanzugsverhalten stört? Sex mit Schwangeren wäre eine Störung? Sex mit Müttern wäre eine Störung? Das alles findet aber statt, und zwar weil die beteiligten "Weibchen" heiß darauf sind. Und meine Lieblings-nächsten-Verwandten, die Bonobo-"Schimpansen", machen es den ganzen lieben Tag, egal in welcher Phase der Fortpflanzung sich da ein Tier gerade befindet. Warum ist die weibliche Bonobo-Libido ständig so sichtbar hoch?


Im Vergleich dazu (zu Testestoron) fällt die libidosteigernde Wirkund des Östradiols eher gering aus.
Die Betrachtung des weibliche Regelkreises auch der Libido darf nicht auf die Wirkung eines einzelnen Hormons begrenzt werden. Es ist ein stets anders zusammengesetzter Hormoncocktail, der die Libido der Frau steuert. Einzelne weibl. Hormone gegen Testestoron zu vergleichen, führt daher in die Irre.


Östrogene steigern den Sexualtrieb nur temporär
Was heißt hier NUR temporär??? Das tun die Androgene des Mannes ebenso temporär. Nur nicht so regelmäßig zyklisch schwingend, sondern unregelmäßig. "Temporär" darf ausserdem nicht verwechselt werden mit "gering".


um Geburten zu ungünstigen/nahrungsarmen Jahreszeiten vorzubeugen
um z.B. die Stillfähigkeit bei Nahrungsmangel zu sichern
"UM" diesem oder jenem vorzubeugen... das klingt schlüssig, ist aber in Wahrheit nur eine um ihrer Schlüssigkeit vielgeliebte Spekulation!!!! Nicht mehr!


sie (weibl. Hormone) ... befördern damit die Sozialverträglichkeit innerhalb der Gruppe/Sippe.
Die Sozialverträglichkeit von Stutenbissigkeit und Zickenalarm sind ja jedem hinlänglich klar *haumichwech*...

Liebe Grüße
Nessel
@Nesselhauff
Es war der Versuch einer "biologischen Erklärung".
Aber du hast recht; Zweifel, Widersprüche und Einwände gibt es immer.
*******y79 Frau
50 Beiträge
Was wird hier nun geschrieben?
@****424,

echt krass was du geschrieben hast in vorigem Beitrag. Wo hast du denn all das gelernt *frage* Also, egal woher du das hast, ich kann dir nur sagen, dass vieles davon absolut falsch ist.

Zitat von tom2424: Frauen haben das Östrogen Östradiol, Männer das Androgen Testosteron... Zitatende

So haben die Mediziner vor 30 oder 40 Jahren gedacht - sie wussten nur noch dazu, dass die Eierstöcke der Frau auch das Progesteron ausschütten. In der Tat werden aber in den Eierstöcken noch andere Estrogene produziert- nicht nur Östradiol, sondern auch das Östron und das Östriol. Neben dem Progesteron werden auch physiologische Mengen des Testosterons bei jeder gesunden Frau in aller Regel ausgeschüttet, wie auch ganz viele andere Androgene. Die Androgene spielen eine sehr wichtige Rolle in der Physiologie der Frau- sie sind nicht nur für die Libido MITverantwortlich, sondern auch für die Ausbildung und Erhaltung der Knochen und Gelenke, für die Kollagenbildung und -aufrechterhaltung bei der Frau, für den Tonus der Muskeln, für die psychische Ausgeglichenheit.

Die Androgene sind ein Teil jeder gesunden Frau, und das ist einfach eine Tatsache, die gar nicht zur Debatte stehen kann. Man kann nicht diskutieren, ob die Sonne scheint.

Zitat von tom2424: Testosteron ist das stärkste natürliche Androgen überhaupt Zitatende

Woher hast du denn sowas? Das ist absolut falsch, wie ganz vieles davon, was du geschrieben hast. Das stärkste natürliche Androgen, das im menschlichen Körper gebildet wird (übrigens in aller Regel auch in Eierstöcken und Nebennierenrinden bei jeder gesunden Frau!) ist Dihydrotestosteron, das medizinischen Einschätzungen nach dreimal so stark ist als Testosteron.

@*******te36

Zitat von charlotte: Die Libido der Frau ist nicht Androgengehalt im Blut bestimmt Zitatende

Hast du die vorigen Beiträge gelesen? Keiner hat beteuert, dass NUR das Testosteron bzw. NUR die Androgene die Libido der Frau bestimmen. Sie ist durch ALLE Hormone bestimmt, und natürlich auch durch andere Einflusse. Die Rolle der Androgene bei der Libido lässtsich aber dennoch keinesfalls verharmlosen.

Du hast auch die ERHÖHTEN Werte des Testosterons angesprochen. Wer hat aber gesagt, dass die ERHÖHTEN Werte erwünschenswert für die Frau sind? Schon wieder stellt sich heraus, dass du die vorigen Beiträge nicht gelesen hast, sie aber dennoch kommentierst. Erhöhten Wete sind natürlich pathologisch und keinesfalls erwünschenswert.

Wenn die Frau gesund ist, keine Pille nimmt die ihr Hormonhaushalt total zerstört, dann hat sie normale Werte aller Hormone. Und die guten Werte des Estradiols und zyklisch Progesterons lassen nicht zu den normalen Werten des Testosterons eine Unerwünschte Wirkung im Sinne der tieferen Stimme, Verstärkten Haarwuchses, Zyklusstörungen etc. auszulösen.

Und schon wieder heisst es, Alle Hormone, die bei jeder gesunden Frau ausgeschüttet werden in den Eierstöcken und Nebennierenrinden, und die wichtigsten davon sind Estradiol, Progesteron und Testosteron, üben synergetisch viele Vorgänge im Körper der gesunden Frau aus.
Gelehrte Schriften
Und was nützen uns jetzt all diese gelehrten Schriften beim Sex?
Gute Frage
Und was nützen uns jetzt all diese gelehrten Schriften beim Sex?
Und was nützt diese Frage?
Und was nützt diese Gegenfrage?
Boahh...
Und was nützt diese Gegenfrage?
Sie belegt die Sinnlosigkeit der Frage.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Und was nützen uns jetzt all diese gelehrten Schriften beim Sex?

Vordergründig mal nichts - aber für den weltoffenen und wissbegierigen Menschen ist es eine interessante Sache zu wissen, wieviele Faktoren dazu führen, dass wir Lust bekommen oder eben nicht. Somit ist es leichter zu verstehen und zu akzeptieren, wenn der Partner durch eine neue Pille oder ähnliche Dinge mal keine Lust mehr hat. Der betroffenen Person kann das oftmals gar nicht so bewusst sein. Schon kleinste Veränderungen können zu Misstimmungen in der Beziehung führen. Schön wenn man das richtig deuten und entsprechende Maßnahmen einleiten kann.

Al
Antwort
@ woody_68: Vielen Dank für die Antwort auf meine Frage, welche von Trigon für sinnlos gehalten wird.
@*******is55: Du bist jetzt beleidigt.
Kein Streit
@ trigon: Ich möchte nicht mit dir streiten.
*****nus Frau
152 Beiträge
ich will keine schokolade, ich will lieber einen mann...
irgendwo treffen sich gier nach sex und essen doch.
hat frau nach hundert jahren partnerschaft und kindererziehung keinen g'scheiten sex mehr, greift sie öfter in die naschlade als notwendig.
ob sich das verallgemeinert weiss ich nicht, doch in meinem bekanntenkreis, im weiblichen sinne, ist das keine seltenheit *g*
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