Teil 2 - Samstag
Ich kriege leider die Gesamtüberschrift hier nicht mehr geändert, habe mich aber entschlossen, die Forsetzungen hier als weitere Beiträge zum Thema dranzuhängen. Also viel Spaß beim Lesen
Teil 2: Samstag
Am nächsten Morgen erwachten die drei nach und nach nicht allzu spät, aber auch nicht zu früh. Es war so gegen 10.00 Uhr, als Phil aufwachte und feststellte, dass Mary schon wach war. Allerdings konnte sie nicht aufstehen, da sie ja noch ans Bett gefesselt war. Sie lächelte und als Phil sie fragte, ob es ihr gut ginge, seufzte sie ein langgezogenes wohliges „hmmmm“ aus sich heraus. Phil gab Mary einen Kuss und wünschte ihr einen guten Morgen, befreite sie erst einmal von den Fesseln am Bett, was Mary dazu nutzte, ihre Arme eng um Phil zu schlingen und ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Sie hätte sich ihm am liebsten genau in diesem Augenblick mit all ihren Sinnen hingegeben, wusste allerdings auch, dass das vor dem ersten Kaffee vollkommen zwecklos war, da die "Maschine Phil" morgens erst einmal geölt werden musste. Außerdem musste sie auf die Toilette und auf NS-Spielchen standen sie beide nicht. Also musste es eben warten, bis sie sich ihm hingeben durfte und so stand sie auf und ging zunächst auf die Toilette.
Er stand nun selber auf und sah nach, ob Jeanette auch schon wach wäre. Dem war so und auch sie lächelte und hauchte ein „Guten Morgen“ heraus. Phil erwiderte dies und fragte auch sie, ob es ihr gut ginge. „Ja, ich denke, schon“ antwortete sie. Danach befreite er auch Jeanette von der Fesselung am Bett, damit sie aufstehen könnte. Auch Jeanette ging zunächst auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin begegnete sie Mary. Die beiden lächelten sich an, wünschten sich einen guten Morgen und gaben sich einen zärtlichen Kuss. Phil war recht erstaunt, als er das sah. Am Abend zuvor geschahen ja schon einige Dinge, von denen er niemals erwartet hätte, dass seine Frau das mitmachen würde. Aber hier war jetzt plötzlich die Situation, dass die beiden Mädels sich einfach so einen zärtlichen Guten-Morgen-Kuss gaben und zwar nicht auf die Wange, sondern mitten auf den Mund und so, als wäre es das Normalste auf der Welt. Phil war erstaunt darüber, aber auch amüsiert und es stimmt ihn sehr fröhlich.
Er wies Mary an, Kaffee zu machen, was diese auch bereitwillig – und auch nicht ganz ohne Eigennutz – tat, woraufhin sich alle drei am Esstisch trafen, um Kaffee zu trinken und eine zu rauchen. Phil erkundigte sich, ob die beiden denn gut geschlafen und etwas Schönes geträumt hätten. Sie nickten beide versonnen und lächelten. Nachdem der Kaffee getrunken war, erlaubte er den beiden, sich gegenseitig die Korsetts abzunehmen. Diese waren ja nun schon sehr lang an ihnen und mit Korsett ist es ja auch nicht besonders förderlich, wenn man in die Dusche möchte. Auch der restlichen Wäsche mit Ausnahme der Manschetten und der Halsbänder durften sich die Mädels entledigen und konnten sich zunächst einmal waschen gehen. Während Jeanette schon im Bad war, bereitete Mary ein Frühstück für alle drei. Der Samstag durfte ruhig gemütlich angehen und Mary fragte ihren Mann, ob er besondere Anweisungen habe bezüglich der Bekleidungsauswahl. „Du weißt ja, dass Korsett und Strümpfe in jedem Fall Pflicht sind. Ich möchte aber auch, dass Ihr beide zunächst keinen Rock, sondern eine Hose tragt. Und sorgt dafür, dass sie nicht zu weit ist, da sie den Dildo halten müssen, den ich Euch beiden dann jeweils reinmachen werde. Wenn die Hose da zu weit ist, rutscht der nur raus. Sag das bitte auch Jeanette so. Im Übrigen würde ich es begrüßen, wenn Du heute auch mal eine Bluse tragen würdest“. Mary nickte und fuhr fort, das Frühstück zu bereiten. Mary fragte ihn, ob sie eigentlich in der Hierarchie über oder unter Jeanette stehen würde oder ob beide auf einer Ebene stünden. Er sagte ihr „Jeanette steht in Absprache mit mir auch zu Deiner Verfügung aber Ihr müsst beide meinen Wünschen und Anweisungen folgen“. Damit war die Hierarchie klar. Mary sah ihren Mann an und schob die Mundwinkel kokett zur Seite. „Ich dürfte also auch mit ihr machen, was ich gerne möchte, solange ich vorher bei Dir nachfrage?“ Er nickte „Genauso verhält es sich“.
Jeanette kam aus dem Badezimmer, gehüllt nur in ein Handtuch, die Haare noch feucht und setzte sich, nachdem sie hierfür um Erlaubnis gefragt hatte, an den Frühstückstisch. Die Ledermanschetten und das Halsband waren auch noch feucht, was sie ein bisschen enger machte aber es war noch hinreichend Luft da, um es auszuhalten. Mary kam zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, was sie selber gerade über die Bekleidungsfrage und die Sache mit der Hierarchie erfahren hatte und ging dann selber ins Bad. Jeanette kriegte große Augen, sagte aber weiter nichts dazu. Phil fragte, ob sie noch einen Kaffee möchte, was sie schüchtern bejahte. Dann setzte er sich mit zwei frischen Kaffee mit an den Tisch und deutete ihr an, sie möge sich bedienen. Beide frühstückten gemütlich, während Mary noch im Bad war. Jeanette fragte, ob eine enge Jeans und die Bluse von Freitagabend ihm genehm wären. Er nickte und nippte an seinem Kaffee. Als Mary ebenfalls mit noch feuchten Haaren und in ein Handtuch gewickelt an den Tisch kam, kriegte auch sie einen frischen Kaffee und die drei frühstückten erst einmal gemütlich. Jeanette wunderte sich, dass der Dom hier den Subs Kaffee bringt. Aber er bestand nun mal darauf, Gentlemandom zu sein und da sah er es nicht als Widerspruch, wenn er auch mal der Sub Kaffee bringen würde. Das kannte sie von solchen Sessions so nicht aber fand es auch gar nicht mal so unangenehm. Dom sein ging wohl doch auch höflich und mit anständigen Manieren.
Als das Frühstück soweit beendet war, wies er die beiden an, abzuräumen, alles sauber zu machen und dann auch mal im Bad fertig zu werden, damit er da auch hinkönne. Und dann sollten sie sich adäquat anziehen, sie wüssten ja, wie. Nachdem alles abgeräumt war und Jeanette sich im Bad endgültig fertig schminkte und frisierte, fragte Mary ihren Mann, ob sie kurz etwas mit ihm besprechen könne. Er bejahte und sie flüsterte ihm einige Dinge ins Ohr, sah ihn dann fragend an. Er ließ noch einmal Revue passieren, was sie ihm gerade erzählt hatte und sagte grinsend "Ja, einverstanden". Dann ging Mary auch ins Bad um sich fertig zu machen. Jeanette hatte sich Strümpfe und Strumpfhaltergürtel bereits angezogen und fragte bei Phil nach, ob er ihr mit dem Korsett behilflich sein könne, da Mary ja noch im Bad war. Diese Gelegenheit ließ er sich selbstverständlich nicht entgehen und schnürte Jeanettes Korsett, heute Morgen allerdings ihrem ausdrücklichen Wunsch entsprechend etwas enger, als am Abend zuvor. Dann zog sie sich zu Ende an, schlüpfte in eine enge Jeans und in die weiße Satinbluse vom Vorabend. Er kontrollierte den Sitz der Manschetten und führte ihr, kurz bevor sie die Jeans endgültig hochzog und schloss, einen mittelgroßen Dildo in die Möse ein, die er vorher mit den Fingern so weit bearbeitet hatte, dass sie auch feucht genug dafür war. Als Jeanette die Jeans hochzog, schob sich der Dildo unweigerlich endgültig in sie hinein und war dort jetzt ordentlich fixiert. Es war keiner von diesen Riesendildos und auch keiner von diesen ganz kleinen Dingern, die man gerade ebenso so als adäquaten Analplug für Anfänger hätte bezeichnen können. Er hatte genau die Größe, die man als goldene Mitte ansehen durfte und mit dem Jeanette es eben auch über eine sehr lange Zeit in sich aushalten würde, ohne aber auch unkontrollierte Orgasmen zu kriegen. Für Mary hatte er einen Dildo in der gleichen Größe vorgesehen.
Mary kam kurze Zeit später hinzu und bemerkte, dass die beiden schon fertig waren mit dem Ankleiden und Herrichten von Jeanette und zog sich ihrerseits schon einmal Strümpfe an und legte sich das Korsett um. "Wer von Euch möchte gerne?" fragte sie und Phil meinte, das solle doch Jeanette machen, die dann auch sofort anfing, Marys Korsett zu schnüren. Heute Morgen allerdings setzte er sich – da er im Gegensatz zum Vortag diesmal auch anwesend war – auf die Bettkante und sah den Mädels dabei zu. Es gefiel ihm und er fragte sich, während er es beobachtete, ob es am Vortag auch so viele flüchtige kleine zärtliche Berührungen zwischen ihnen gegeben haben mag und falls ja, so ärgerte er sich über sich selber, weil er nicht dabei war. Er bereitete dann auch Marys Möse mit den Fingern so weit vor, dass der Dildo problemlos hineingehen würde und führte diesen dann in sie ein, kurz bevor sie die enge schwarze Lederhose schloss. Darüber hatte sie eine weiße Seidenbluse gezogen, die er bislang noch gar nicht kannte. Sie war nicht besonders aufwändig aber in ihrer Einfachheit sehr chic. Es gefiel ihm und dann ging er selber ins Bad.
Als er im Bad verschwunden war, nahm Mary Jeanette an den Händen und führte sie unter den Deckenhaken im Wohnzimmer, an dem noch immer die Seile hingen. Sie nahm Jeanettes Arme und machte sie über Kopf dort fest. Die Füße verband sie mit einem Karabiner, knöpfte die Bluse etwas auf und spielte mit Jeanettes Nippeln, rieb sie, zog und drehte daran. Das ließ Jeanette in Kombination mit dem Dildo in ihr wahrlich nicht kalt und sie fing an, zu stöhnen. Sie spielte weiter mit Jeanettes Nippeln, ging mit der Hand zwischen die Beine und stieß mehrfach den Dildo durch die Hose mal leichter, mal so stark, wie es angesichts der Jeans dazwischen ging, in Jeanette hinein. Dann setzte sie auf Jeanettes Nippel kleine Magnetkugeln aus Edelstahl, die so stark waren, dass sie die Nippel mühelos zwischen sich einklemmten und den entsprechenden Druck ausübten. Mary spielte noch eine ganze Weile auf diese Weise mit Jeanette und diese hätte sich jetzt eine Gerte auf ihrem Hintern gewünscht aber die blieb irgendwie aus, weil Mary überhaupt nichts daran fand, zu peitschen. Vielleicht müsste sie ja nur warten, bis Phil aus dem Bad kam. Mit ein wenig Glück würde er in das Spiel mit einsteigen und die Gerte verwenden. Der aber brauchte sehr lange im Bad und so musste sie nicht nur warten, sondern auch noch hoffen. Schließlich wusste sie ja überhaupt nicht, was die beiden da so abgemacht hatten. Mary spielte weiter mit ihren Nippeln, knetete ihren Busen und ging ihr immer wieder zwischen die Beine, um den Dildo zu bewegen. Es machte sie wahnsinnig und sie hätte am liebsten von Mary jetzt einen leidenschaftlichen Kuss gekriegt. Der aber blieb irgendwie aus. Dabei war Mary mit ihrem Gesicht genau vor dem Ihrigen und es wäre die perfekte Kussposition gewesen. Sie merkte, wie die Lust immer mehr in ihr hoch kam und sie war sogar fast davor, zu kommen. Endlich war Phil im Bad fertig. Er stellte sich neben die Mädels und betrachtete die Szenerie. Mary lächelte ihn an und er fragte sie, ob es ihr gefällt, was sie da macht. Sie grinste und nickte. Jeanette zuckte. Ihre Möse war mehr, als nur feucht und die Magnetkugeln auf den Nippeln bereiteten ihr wohlige Schmerzen. Phil nahm die Gerte zur Hand und in Jeanette kam innere Freude auf, weil sie jetzt endlich eine ansatzweise Chance kriegte, den Hintern versohlt zu bekommen. Aber die Schläge trafen Mary. Es waren aber auch nur wenige kurze harte Schläge, die sie kriegte, dann hörte er auf und ging sich anziehen. Er zog sich die Anzugshose und ein frisches weißes Hemd an; schließlich wollte er nicht schäbiger gewandet sein, als die beiden Mädels. Als er eine geraucht hatte und ins Wohnzimmer zurückkehrte, machte Mary ihm gegenüber eine einladende Handbewegung, die ihm andeutete, sich auf das Sofa setzen zu sollen. Er setzte sich, sah Mary an, die gerade damit beschäftigt war, Jeanette von den Deckenseilen loszumachen und stattdessen die Hände hinter dem Rücken mit einem Karabiner zu fesseln und fragte "Bist Du sicher, dass Du das so willst?" "Ja" sagte sie "Mach Dir keine Sorgen, solche Phantasien habe ich schon lange". Es verwunderte ihn aber er hatte auch prinzipiell nichts dagegen, solange Mary dabei war. Mary führte Jeanette zu ihrem Mann, was etwas länger dauerte, weil die Füße noch gefesselt und daher auch keine normalen Schritte möglich waren. Als sie angekommen waren, drückte Mary Jeanette an den Schultern zärtlich auf die Knie, küsste sie auf die Wange, knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr "Ich möchte gerne, dass Du meinem Mann einen bläst, bis er in dich hinein kommt". Das hätte Jeanette am liebsten schon am Vorabend gemacht aber man ließ sie ja nicht. Mary nahm Jeanettes Hinterkopf in die Hand und drückte ihn in Richtung des Schwanzes ihres Mannes, welcher von Jeanette sofort bereitwillig mit dem Mund aufgenommen wurde. Sie leckte ihn und nahm ihn zwischen ihre Lippen, küsste seine Eichel und merkte, wie Mary ihren Kopf so drückte, dass sie Phils Schwanz ganz tief in den Mund nehmen musste. Irgendwann löste sich Marys Griff aber Jeanette machte weiter, wie ihr aufgetragen wurde. Mary kniete sich daneben und sah sich das Schauspiel lächelnd an. Er fragte sie, ob sie wirklich nicht mitmachen wolle und sie sagte "Nein, mein Schatz, ich möchte es mir im Augenblick einfach nur ansehen, wie wir es vorhin besprochen haben. Später sieht die Sache dann schon anders aus. Aber für den Augenblick bitte ich Dich, mir diesen Wunsch zu erfüllen". "Na gut, wie Du meinst" sagte er und genoss Jeanettes Lippen, ihre Zunge und ihren Mund, der seinen Schwanz tief aufnahm. Mary sah sich alles die ganze Zeit an und lächelte. Plötzlich erwischte sie sich selber dabei, wie sie sich selber am Busen und zwischen den Beinen streichelte. Es gefiel ihr, was sie sah und es machte sie an. Das wahr-scheinlich aber auch nur, weil si wusste, dass er so etwas niemals ohne ihr Wissen und nicht ohne sie mit einer anderen Frau jemals machen würde. Die Situation erregte sie und der Dildo in ihr tat sein Übriges. Jeanette saugte immer intensiver an Phils Eichel, nahm seinen Schaft tief, löste sich dann wieder, um seitlich auf und ab zu lecken. Mary betrachtete das Szenario weiterhin geduldig und mit Genuss. Prinzipiell hätte sie schon ganze gerne mitgemacht, wollte sich aber in Selbstdisziplin übern und gestattete sich lediglich selber, sich zu berühren und zu streicheln. Und da Phil nichts dagegen unternahm, traf es wohl auf sein Einverständnis. Und falls nicht, würde sie schlimmstenfalls bestraft werden – da müsste sie dann eben durch und so schlimm war diese Vorstellung jetzt auch nicht gerade. Nach einiger Zeit, in der Jeanette Phil leidenschaftlich blies, griff Mary ihr von hinten in die Haare, zog den Kopf hoch, weg von seinem Schwanz und gab ihr einen jetzt auch zum ersten Mal leidenschaftlichen Kuss. Zum ersten Mal berührten sich auch ihre Zungen, was Mary sehr zu ihrem erstaunen genoss. Sodann drückte sie Jeanettes Kopf mit Kraft zurück auf Phils Schwanz, was sie dazu zwang, diesen jetzt bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Mary löste ihren kraftvollen Griff gegenüber Jeanette in keiner Weise, zog ihren Kopf immer wieder nach oben und drückte ihn wieder na unten, sodass Jeanette gezwungen war, Phil intensiv und bis zum Anschlag zu blasen. Schließlich entlud sich Phil in Jeanettes Mund, die seinen Saft begierig aufnahm und schluckte. Während das passierte, kam sie selber und hatte den Eindruck, es müssten literweise Sperma sein, die sich gerade in sie ergossen. Sie wusste natürlich, dass das gar nicht sein konnte aber es fühlte sich für sie so an und sie fand es einfach nur geil. Auch Mary durchfuhr ein wohliges Zucken. Es war nicht wirklich ein Orgasmus aber es fühlte sich dennoch irgendwie einfach nur gut an und auch sie genoss es. Nachdem sich alle etwas beruhigt hatten, soweit das überhaupt ging, löste Mary Jeanettes Fesseln, entfernte die Magnetkugeln von den Nippeln und alle drei lagen sich in den Armen und streichelten sich.
Nach einiger Zeit, es war mittlerweile weit nach Mittag, wies Phil die Mädels an, sich Schuhe – natürlich die Heels – anzuziehen; er müsste noch einmal los und wolle sie nicht so lange allein lassen. Nicht aus Misstrauen. Schließlich hätten sie seinetwegen mittlerweile alles mögliche auch ohne ihn für eine Zeit lang veranstalten können. Nein, er wollte sich einfach während seiner Abwesenheit den Anblick zweier schöner Frauen in einer eleganten Gewandung nicht entgehen lassen. "Wo willst Du mit uns hin?" fragte Mary aber er meinte, sie müsse ja nicht alles wissen und würde es ohnehin schon früh genug sehen; so furchtbar spektakulär sei es aber auch wieder nicht, weswegen sie sich nicht so große Gedanken machen sollte. Außerdem sei schönes wetter und da wär es doch viel zu schade, den ganzen Tag in der Wohnung zu verbringen. Er nahm beiden die Manschetten und die Halsbänder ab. Mary zog ihre Lederjacke an, Jeanette einen Blazer und sie verließen das Haus. "Die Dildos lässt er drin, der Schuft!" dachte Mary, beschwerte sich aber auch nicht. Sie müsste eben versuchen, sich zu beherrschen, auch wenn er mit jedem Schritt in ihrer Möse seinen Dienst tat. Jeanette würde es wohl nicht anders gehen, dachte Mary sich noch aber Jeanette sagte keinen Ton und folgte den beiden anderen brav ins Auto, setzte sich auf die Rückbank. Die ganze Fahrt über wurde kaum gesprochen. Phil streichelte seiner Frau immer wieder mal an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und Jeanette betrachtete durch die Scheiben Bad Godesberg und Bonn. "Ich sitze auf der Rückbank eines Autos, habe Strümpfe mit Strapsen an, bin sehr eng in ein Korsett geschnürt und habe einen Dildo in der Möse. Und dabei sehe ich mir eine mir bislang unbekannte Stadt durch die Scheiben eines Autos an – eine merkwürdige Form von Stadtrundfahrt aber irgendwie geil" dachte sie sich.
Phil lenkte den Wagen in die Unigarage, suchte einen Parkplatz, stieg aus und öffnete den Mädels die Tür. Sie gingen in Richtung Innenstadt durch das Unihauptgebäude hindurch und von da aus schnurstracks in den Beate Uhse Laden. Mary wollte das einfach nicht glauben, dass er mit ihnen in einen schnöden Beate Uhse Laden gehen würde. "Seht Euch ruhig ein wenig um – ich muss mal mit dem Chef hier über meine Bestellung reden, von der ich hoffe, dass sie endlich da ist" sagte er und verschwand zur Theke zum Ladeninhaber. Mary und Jeanette gingen zu den vielen Dildos, sahen sich die Ware an, nahmen sie in die Hand und fingen an, fachkundige Gespräche über die Dildos zu führen, die für Au-ßenstehende zu Wortfetzen wie "der hat was" "sowas kriegt man doch im Leben nicht rein, ohne dass die Zunge oben rausgedrückt wird" "die Krümmung ist aber echt für den Arsch – ja eben" enthielten und lachten viel. Einige der verklemmten älteren Herren mit den Sexmagazinen in der Hand, die sie sich verschämt aber mit schwerem Atem ansahen, legten die Magazine zurück ins Regal und verließen den Laden. "Ihre Frauen vertreiben meine Kunden aber die warten draußen, bis Sie alle weg sind und kommen wieder rein. Hier ist Ihre bestellte Ware" lachte der Geschäftsinhaber. Phil bedankte sich und bezahlte. Er winkte den Mädels zum Gehen, was diese gar nicht mal so toll fanden, weil sie mittlerweile bei den Vibratoren angekommen waren und da ebenso fachkundige Gespräche führten, wie zuvor schon bei den Dildos. Die drei fuhren wieder nach Hause, obwohl das Wetter eigentlich danach geschrien hätte, Jeanette auch noch andere Ecken der Stadt zu zeigen. Dafür wäre ja vielleicht noch irgendwann einmal zu einem späteren Anlass Gelegenheit. Wieder daheim wollten die beiden Mädels schon automatisch in Richtung Wohnung gehen als Phil sagte "Wo wollt Ihr hin? Wollt Ihr etwa wieder zurück in die Bude? Bei dem schönen Wetter? Lasst uns die Gelegenheit nutzen und einen kleinen Spaziergang am Rhein machen!" Die beiden Mädels sahen sich an und ihr Blick verriet eigentlich einen aufkommenden Unmut darüber. Jeanette flüsterte Mary ins Ohr: "Der weiß aber schon, dass wir noch die Dildos in uns haben, oder? Und dass bei dem Wetter wahrscheinlich der Rhein sehr gut besucht sein würde, oder? Meint der das jetzt ernst?" Mary antwortete "Ich fürchte, ja. Da werden wir es eben aushalten und uns beherrschen müssen. Er macht das sehr gerne und wenn Du dich darauf einlässt, wirst Du es genießen." Das genau war Jeanettes Problem bei der Sache. Sie genoss es schon so sehr, dass sie das Gefühl hatte, auszulaufen, so feucht war sie. Und sie sah Mary an, dass es ihr nicht wesentlich anders ging. Beide hätten jetzt gerne bestimmt ganz andere Sachen gemacht, als einen Spaziergang, genossen die Situation aber.
Sie schlenderten an der Rheinpromenade entlang, wobei der Begriff Schlendern bei den Mädels die Sache angesichts des Schuhwerks, der eng geschnürten Korsetts und der Dildos in ihnen nicht wirklich traf. Sie versuchten beide, einen halbwegs normalen, alltäglichen Gang vorzutäuschen, was ihnen eigentlich auch halbwegs gelang. Dennoch hatten beide das Gefühl, das jeder, der hier gerade langspazierte, genau sehen konnte, was los war. Sie wussten natürlich, dass das Unfug war aber das Gefühl war dennoch da. Phil ging in ein paar Metern Abstand hinter den beiden Mädels her und genoss diesen Anblick. Er konnte beobachten, wie die beiden miteinander tuschelten und fragte sich, was sie so intensiv zu besprechen hatten. Vielleicht würde er es ja im Verlauf des Abends noch herauskriegen. Und falls nicht … nun ja … er musste grinsen. So gingen sie die mittlere Runde am Rhein entlang und bewegten sich alsbald wieder in Richtung gen Heimat. Mary, die den Weg bestens kannte, war erleichtert, als sie merkte, es geht nach Hause. Sie nahm Jeanettes Hand, küsste ihr auf die Wange und sagte ihr, dass sie den Spaziergang bald überstanden hätten. Nun war auch Jeanette erleichtert. Das bisschen würde sie jetzt auch noch schaffen, auch wenn sie es am liebsten gehabt hätte, dass Phil und Mary genau hier im Park über sie herfallen würden.
Als sie zu endgültig Hause ankamen, dämmerte es schon. Phil nahm Mary in die Arme, bemerkte, wie Jeanette etwas neidisch guckte und nahm nun bei dem Mädels in die Arme. Die drei streichelten sich gegenseitig und Phil bemerkte, wie sich Jeanettes Hand an seinem Hintern und Marys Hand an seinem Schwanz fanden. Er genoss es, küsste beide und sah sie an. "Was habt Ihr beide denn?" fragte er. "Dumme Frage!" schoss es beiden durch den Kopf und sie sahen sich an und wussten, dass ihnen gegenseitig in diesem Augenblick eben genau diese Antwort durch den Kopf schoss. Sie hätten es aber nicht gewagt, es auch auszusprechen. Die beiden Mädels nickten sich lächelnd zu und Mary kniete sich nieder, öffnete Phils Hose und fing an, ihm einen zu blasen. das war kein langsames, leidenschaftliches Blasen, sondern es war eines, das einfach danach schrie, dass sie seinen Schwanz jetzt genau in diesem Augenblick tief in seinem Mund haben wollte. Es war eigentlich ungebührlich, sich so zu verhalten. Sie wusste aber auch, dass er da eigentlich nichts dagegen hatte und dass es ihr durchaus prinzipiell gestattet war, in Fällen akuter Geilheit so zu verfahren. Nein, es war ihr nicht gestattet im eigentlich Sinne. Es war vielmehr seine generelle Anweisung, es so zu handhaben, solange er es nicht unterbinden würde. Jeanette kniete sich ebenfalls vor Phil und die beiden Mädels nahmen jetzt seinen Schwanz abwechselnd in den Mund. Sie rieben ihn mit den Händen, nahmen ihn immer wieder abwechselnd in den Mund, saugten, leckten. Es bleib gar nicht aus und ließ sich wahrscheinlich auch gar nicht verhindern, dass sie sich dabei auch immer wieder gegenseitig berührten. Mit einem Mal kam Phil genau zwischen die beiden. Jeanette versuchte, seinen Sperma aufzufangen. Das gelang ihr allerdings nicht und so kriegte sie die ganze Ladung ins Gesicht. Sie fuhr sich mit den Fingern durch das Gesicht, wobei sich einiges von dem Saft an diesen festsetzte. Dann legte sie ihre Finger auf Marys Lippen, welche Phils Sperma von Jeanettes Fingern leckte. Dies wiederholte sich einige Male. Phil beobachtete dies und fand es geil. Er hatte das insgesamt so nicht geplant gehabt aber was sind schon Pläne, wenn sich die Dinge schön entwickeln? Als er sich selber ein wenig beruhigt hatte, legte beiden wieder die Manschetten und die Halsbänder an und meinte, Jeanette sollte sich vielleicht doch besser grade das Gesicht abwaschen und ihre Schminke auffrischen. Sie tat, wie ihr geheißen wurde und Mary begleitet sie, um ihrerseits die Schminke aufzufrischen. Im Bad sahen sich die Mädels lächelnd an und streichelten sich, tauschten Küsse aus.
Als sie wieder aus dem Bad kamen, wies Phil sie an, sich um das Abendessen zu kümmern. Es sollte Steaks mit Baguette und Salat geben. Brav machten sich die Mädels daran, das Essen vorzubereiten und deckten den Tisch. Jeanette fragte Ma-ry, was er da eigentlich abgeholt habe aber das konnte Mary ihr auch nicht sagen. Sie wusste nur, dass der Dildo in ihr sie langsam noch wahnsinniger machte, als das bisher der Fall gewesen war. Da hatte die Aktion im Flur und sein Schwanz in ihrem Mund doch nicht den erhofften beruhigenden Effekt gehabt. Jeanette ging es auch nicht anders und jeder Schritt, den sie tat, war einfach nur eine süße Qual. Phil kam in die Küche und machte Marys Hose auf, um ihr ein ferngesteuertes Vibrator-Ei genau auf den Kitzler zu setzen und die Hose wieder zu verschließen. Das selbe machte er bei Jeanette und sagte "Ich bin ja froh, dass die Dinger noch rechtzeitig gekommen sind – wir sollten jetzt essen". Die beiden Frauen blickten sich fragend an aber da hatte Phil schon die Fernsteuerung betätigt und beide Eier fingen an, auf den Kitzlern zu vibrieren. Es brachte die Mädels in Wallung aber er machte sie auch recht bald wieder aus, kurz bevor sie so weit waren, zu kommen. Es grämte beide, weil sie es sehr gerne bis zum Orgasmus getrieben hätten aber er war der Meinung, dass jetzt erst mal essen angesagt war. Sie genossen die Steaks, unterhielten sich, tauschten Blicke aus, die alles Mögliche hätten verraten können. Nach dem Essen räumten die Mädels wiederum den Tisch ab und zwischendurch machte er immer wieder die Vibratoren an, was sie noch mehr daran hinderte, einfach durch die Wohnung zu gehen. Als Jeanette sich einmal im Türrahmen festklammerte und anfing, zu zucken und zu schreien, nahm Mary sie in den Arm und sagte nur "Lass es kommen", was Jeanette dann auch prompt tat. Mary streichelte und küsste sie dabei.
Danach legte Phil zwei Kissen im Wohnzimmer nebeneinander vor eines der Sofas und wies die beiden an, sich darauf zu knien. Er legte beiden die Hände auf den Rücken und verband die Manschetten mit einem Karabiner. Auch die Füße wurden wieder mit Karabinern gefesselt und er legte die kurze Kette zwischen die Halsbänder. Sie konnten sich in die Augen sehen, als die Vibis wieder anfingen, ihren Dienst zu tun und beide anfingen, schwer zu atmen und deutlich fühlten sie, wie die pure Lust in ihnen hochkam. Er setzte auf das Sofa und genoss es zunächst einfach, sich anzusehen, wie die beiden selber die Situation genossen. Er stellte die Vibi-Eier auf die höchste Stufe ein und erfreute sich an dem lauten Stöhnen und leisen Schreien der Mädels. Dann knöpfte er beiden die Blusen so weit auf, dass er ihnen Klammern an die Nippel legen konnte, die sie nun mit wohligem schmerz erfüllten. Beide zuckten vor Lust und wollten einfach nur mehr. Er richtete beide auf, löste die Fesselung hinter dem Rücken und führte sie unter den Deckenhaken. Dort fixierte er sie, wie am Abend zuvor schon. Nur lies er diesmal die Knebel weg und hatten die beiden noch immer die Dildos in sich, während die Vibratoreier ihren Dienst taten. Es treib sie schier zum Wahnsinn und Phil machte nichts anderes, als sich die beiden anzusehen, wie sie da standen, gefesselt und direkt gegenüber. "Ihr habt für den Augenblick freie Bahn" sagte er und das wirkte auf Jeanette, wie der Startschuss, sich ihren Gelüsten jetzt ungehemmt hinzugeben. Es lag ohnehin schon den ganzen Tag in der Luft und jetzt sollte es endlich passieren. Sie sah Mary in die Augen. Diese ahnte, was jetzt wahrscheinlich kommen würde. Sie hatte einerseits Angst davor, wollte es aber andererseits erleben. Jeanette gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann noch einen und noch einen. Mary schloss die Augen und hatte beschlossen, es jetzt einfach auf sich zukommen zu lassen. Sie konnte dies, weil sie wusste, es würde ihrem Mann gefallen. Das war es, was sie antrieb. Jeanette küsste sie immer wieder, wobei sich die Lippen bei jedem Kuss etwas länger berührten. Mary bemerkte, wie es ihr gefiel und das verwirrte sie. Wie konnte es ihr gefallen, von einer Frau geküsst zu werden? Nie im Leben hätte sie sich das erträumt und sie hatte noch Neigungen, es mit einer Frau zu machen. Da wurde ihr plötzlich klar, dass es ihr nicht primär deswegen gefiel, weil sie eben von einer Frau geküsst wurde, sondern lediglich deswegen, weil sie wusste, dass es ihrem Mann gefiel. Ihr wurde klar, dass sie ihm dadurch, dass sie es zuließ, einen Wunsch erfüllte. Es war gar nicht das eigene Verlangen. Es war das Verlangen, ihm einen Wunsch zu erfüllen, indem sie Zärtlichkeiten und sexuelle Handlungen zwischen sich und einer Frau zuließ. Das war es und Jeanette gefiel ihr sehr. Sie mochten sich schon lange. Als ihr dies klar wurde, öffnete sie ihr Lippen und ließ zu, dass Jeanette mit ihrer Zunge in ihren Mund eindringen konnte. Da brachen alle Dämme. Die beiden Mädels küssten sich leidenschaftlich, umwickelten ihre Zungen. Es machte sie in Kombination mit der Lage, in der sie waren, mehr als nur unendlich geil. Geil auf sich selber, auf sich gegenseitig und auf ihn. Sie küssten sich inniglich, standen kurz davor zu kommen. Er trat hinter Mary und rieb mit den Händen ihren Busen, zog dabei an den Klammern, die sich noch immer auf ihren Nippeln befanden. Das Gleiche tat er bei Jeanette. Währenddessen küssten sich die beiden weiter und weiter und vergaßen die Welt um sich herum. Es geilte beide immer mehr auf und die beiden Mädels schrien plötzlich gemeinsam, als und ein tiefer Orgasmus ergoss sich durch sie. Nach einer Weile, in der er beide fest in die Arme genommen hatte, löste er bei beiden die Fesseln und entließ sie in Richtung des Sofas, auf dem er beide schlicht in den Arm nahm und ihr Dasein genießen ließ. Mary holte Wein und Bier und die drei genossen schweigend die Situation. Und alle drei hatten allerdings ein sehr verräterisches Grinsen auf den Lippen und schließlich erlaubte er den beiden, sich die Hosen auszuziehen und die Dildos nebst den Vibis zu entfernen. Beide schrien laut auf, als sie sich gegenseitig die Dildos aus den Mösen zogen aber die Erleichterung war gigantisch, nachdem sie die Dinger jetzt immerhin den ganzen tag über in sich hatten. Sie hatten schon Angst, sie würden festwachsen. Vor allem war dies die erste Gelegenheit, jetzt endlich mal auf die Toilette gehen zu können. Er hätte es wahrscheinlich auch vorher schon erlaubt, wenn es nötig gewesen wäre aber erstaunlicherweise musste keines der Mädels den Tag über, was sie jetzt allerdings beide erst einmal nachholten.
Es war schon recht spät geworden aber Phil war der Meinung, dass er auch noch einmal seinen Spaß haben wollte. Er wies Mary an, sich auf das Sofa zu knien, was diese bereitwillig tat. Dann kniete er sich seinerseits hinter sie und zog ihren Hintern an sich ran. Ohne viel Aufhebens nahm er Mary von hinten, drang mit seinem Schwanz tief in sie ein, stieß sie hart. Es treib Mary zum Wahnsinn und sie wusste, dass dies keine lange und leidenschaftliche Vögelei werden würde, sondern er sie einfach rammen würde, bis es für ihn erledigt war. Jeanette sah sich das Treiben an und war verunsichert, da sie keinerlei Maßgaben hatte, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Sie blickte Phil fragend an und der sagte nur unter einem Keuchen "Mach, wie Du gerne möchtest!" Jeanette verstand und setzte sich mit ausgespreizten Beinen vor Mary, sodass diese einen direkten Blick auf Jeanettes Möse hatte, während Phil sie weiterhin von hinten tief rammte. Jeanette fing an, sich selber am Kitzler rumzuspielen, während sie einfach ansonsten nur beobachtete, wie Mary von Phil genommen wurde. Mary konnte, wenn sie zwischendurch mal die Augen geöffnet hatte, sehen, wie sich Jeanette selber mit den Fingern über den Kitzler strich und auch in die eigene Möse eindrang. Phil merkte dies, ließ kurz von Mary ab, sagte "Moment, ich bin gleich wieder da!" und ging ins Schlafzimmer. Mary war einfach nur noch ungläubig, ahnte aber schon etwas. Sie kannte ihren Mann schon sehr lange und konnte sich vorstellen, dass er einfach nur für Jeanette einen größeren Dildo oder eine Vibrator holen würde. Trotzdem fand sie es nicht schön, da sie selber kurz vorm Kommen gewesen war. Phil kam schnell wieder zurück und reichte Jeanette den großen Dildo. Unvermittelt fing er wieder an, Mary zu nehmen, während Jeanette sich den Dildo tief in die Möse stieß. Mary genoss es wieder, genommen zu werden und zwischendurch Jeanette dabei zu beobachten, wie sie es sich selber machte, soweit man hier überhaupt von Beobachten reden konnte. Es war wohl eher ein kurzes Wahrnehmen zwischendurch. Phil rammte sie weiter von hinten. Zwischendurch zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, um ihn gegen einen Plug zu ersetzen, den er jetzt in Marys Möse einführte. Sie wusste allerdings, dass dies nur dazu diente, den Plug feucht zu machen. Dem war auch so und als der Plug feucht genug war, was auch nur eine Frage von ganz wenigen Augenblicken war, führte Phil Mary den Plug in den Anus um sie sodann sofort wieder von hinten zu nehmen. Mary fühlte sich jetzt geradezu durchbohrt von seinem harten Schwanz und dem Plug im Hintern. Kurze zeit später kam sie dann auch mit einem lauten Schrei. Dann kam auch Jeanette, die das ganze sehr intensiv beobachtet hatte, während sie es sich mit ihren Fingern und dem großen Dildo selber besorgt hatte und am Ende entlud Phil sich in Mary. Alle drei sackten erschöpft zusammen und legten sich in enger Umklammerung auf das Sofa, streichelten sich und küssten sich. So lagen sie alle drei sehr lange dort und kamen ganz sachte nach und nach wieder runter. Es war für alle auch wirklich jetzt notwendig, sich einfach nur in den Armen zu liegen. Ab und an nahm jemand einen Schluck zu trinken und am Ende, als das Zittern in den Gliedern nicht mehr ganz so schlimm war, rauchten sie jeweils eine Zigarette.
Nach einiger Zeit fragte Mary ihren Mann "Du? Darf ich einen Wunsch äußern?" Es war spät geworden und eigentlich Zeit, schlafen zu gehen und er dachte sich "Was für ein unersättliches Stück!" Er guckte fragend, sagte "Was immer es ist … ich bin für heute zu nichts mehr fähig" aber nickte und sah sie an. "Ich möchte gerne mit Jeanette die Nacht gemeinsam verbringen – ganz unschuldig aber eben gemein-sam". Er grinste, führte die Mädels ins Schlafzimmer, fesselte beide dort ans Bett. Dann lockerte er beiden die Korsetts für die Nacht und wünschte ihnen eine gute Nacht und schöne Träume, küsste beide auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer, um sich seine Bettstatt auf dem Sofa zu richten. Jeanette und Mary küssten sich noch mehrmals, lächelten sich an und schliefen dann ein.