Ich plädiere auch für RAW
RAW-Bilder bieten hinterher viel mehr Möglichkeiten, als Einsteiger steht man aber erst mal etwas ratlos davor (ging mir genauso). Daher würde ich RAW und JPEG speichern, dann kannst du ganz einfach das JPEG in Picasa bearbeiten, wie von contre_jour vorgeschlagen, hast aber auch die Möglichkeit, mehr zu machen, wenn du mit dem Ergebnis mal nicht zufrieden bist.
Für den Einstieg würde ich ebenfalls RAW Therapee empfehlen, da es kostenlos ist und trotzdem sehr viel kann ... sogar Scharzweiss-Konvertierung wenn man weiß wie:
• Rechts unter dem Reiter
Belichtung unter
LAB-Anpassung den Sättigungsregler auf Minimum ziehen
• Dann unter dem Reiter
Farbe bei
Kanal-Mixer die Gewichtung der Farbkanäle nach Geschmack anpassen
-Wiederum unter
Belichtung -> Belichtung würde ich dann je nach Bedarf mit Helligkeit und Kontrast experimentieren, da der Bildkontrast bei SW meist ganz anders wirkt.
Alternativ bietet RAW Therapee auch vier Bearbeitungsprofile (BW1 - BW4) mit unterschiedlichen Voreinstellungen für SW an.
Der Aufbruch in die RAW-Welt ist nicht ganz leicht, aber er lohnt die Mühe