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Männer zwanghaft sexuell aggressiv?

*****i56 Mann
1.271 Beiträge
Das hängt sicher auch vom Ego ab ,den man(n) will sich beweisen !
Oder auch nicht ?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sex ohne Gefühle ist wie Sommer ohne Sonne
Oder so ähnlich.

Ich, der Antaghar (m), kann mit gefühllosem Sex nicht umgehen und mag ihn nicht. Dann mach ich es mir lieber selbst.

Aber ich kenne zahllose Männer, denen es völlig schnurz ist, was oder wen sie besteigen oder wo sie gerade drin stecken. Und das finde ich, ehrlich gesagt, ziemlich erbärmlich.

Also: Viele Männer wünschen sich auch beim Sex tiefe Gefühle.
Männer sexuell aggressiver(aktiver), Gefühle und Sex
Es ist das normalste von der Welt, auch wenn man in einer Partnerschaft steckt, sich auszumalen wie, rein körperlicher Sex mit einer fremden Frau wäre.

Ich für meinen Teil mache das jedenfalls öfters, wenn ich mal ganz für mich alleine bin. Wie lange sollte ich den meinen kleinen (na so klein ist er auch nicht) Freund streicheln, wenn ich mir bei jeder Selbstmassage, noch eine Geschichte mit Rahmenhandlung, Nebengeschichten, Zeitlichen Rückblenden, tiefen Gefühlen und Happyend ausdenken müsste.

Aber @ truepassion ist ein schöner Beweis für meine These,
um dich@ truepassion zuzitieren, viele Männer würden verpflichtungslosen Sex nicht absagen. Die Frage die sich mir jedoch stellt, und du hasst sie beantwortet, wieviele dieser Männer könnten damit umgehen und es als befriedigendes Sexleben bezeichen. Du hast dich nicht wohl gefühlt, du warst ihr nicht nur körperlich, sondern auch emotional verpflichtet.

Mit dieser emotionalen Verpflichtung, meine ich nicht eine dauerhafte Bindung, eine Planung der gemeinsamen Wohnung und gemeinsamer Kinder. Mir geht es um ein, eventuell auch nur kurzfristige, aufflackern von Emotionen. @ Gene_Simmons kann z.B. seine Gefühle beim Sex auch mal unterdrücken, oder wenn nicht unterdrücken so doch, wie wir alle, auch mal gegen die Gefühle handeln. Es zeigt sich doch aber auch immer wieder wie schnell eine rein sexuelle Beziehung, für eine der beiden Protagonisten (oder für beide), in eine Beziehung mir tiefen Emotionen umschlägt, einfach weil man Emotionen zwar unterdrücken, sie aber nicht vom Sex trennen kann.

Auch zu den Thesen,

„Aggressiv durch Hormon“ und „Das männliche Tier, evolutionsresistent ins neue Jahrtauend“

möchte ich noch etwas beitragen. Auch ich bin absolut nicht befreit von der Einflussnahme meiner Hormone auf mein Handeln. Als Normalbürger kann ich nicht sagen, wie sehr es die Hormone, meine kindliche Prägung oder das Tier in mir war, das mich zu dem heißen, aufregenden, weiblichen Wesen , gestern Abend in der Bar, hingezogen haben. Es kann auch einfach an der Situation, an der Art und Weise wie diese, die Finger meiner Partnerin gelutscht hat, gelegen haben.

Zurück zum Thema, Hormone mögen eine starke Rolle im Sexualverhalten bei uns Menschen haben, ausschlaggeben für körperliche, seelische und physische Aggressionen und Gewalt sind die Wertevorstellungen der betreffenden Person. Ich weiger mich zu glauben, dass zwischenmenschliches Fehlverhalten einfach nur an einem Überschuss oder Mangel an bestimmten Hormonen zurückzuführen ist.

Ja, Vergewaltiger und Gewalttäter sind krank, jedoch nicht hormonell sondern sozial. Es fehlt ihnen das Vermögen sich in andere Menschen hinein und sich mit ihrer Umwelt auseinander zusetzen. Das jedoch hat etwas mit ihrer Psyche und ihrem Selbstbild zu tun und nicht mit Hormonen.

„Der Körper folgt dem Geist“

Ist mein Geist mit mir und meiner Umwelt im reinen, kann ich z.B. meine Aggressionen positiv leiten und benutzen, ist auch mein Körper und damit auch mein Hormonspiegel viel ausgeglichener.

LG
Brian
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Wir haben zeitgleich an anderer Stelle hier im Forum einen Thread mit ähnlichem Thema.
Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass es einen sehr starken Unterschied im Trieb- und Sexualverhalten zwischen Männern und Frauen gibt. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich das auch unter gleichen Rahmenbedingungen für beide Geschlechter nicht ändern würde.
Stellt man Frauen vor die Entscheidung - Sex oder eine Tafel Schokolade - dann ist das Ergebnis schon sehr verwunderlich.
Bei Männern kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Welches männliche Wesen würde eine Tafel Schokolade dem Sex vorziehen ? Ok, von einem vorhandenen niedrigen Blutzuckerspiegel mal abgesehen.

Al
*****har Paar
41.020 Beiträge
Vielleicht liegt es an der sexuellen Not der Männer?
Dieses unterschiedliche Verhalten von Frauen und Männern, wie z.B. auch Woody es anspricht, könnte doch auch daran (siehe Überschrift) liegen?
Oder nicht?

Welcher Mann ist sexuell schon mal wirklich so richtig satt und zufrieden? Wir haben entweder zu selten oder zu schlechten Sex. Und die wenigen Male, wo es richtig gut und vielleicht auch genügend ist, macht nicht wirklich auf Dauer satt.

Die wenigen Männer, die wir kennen, die in dieser Hinsicht total zufrieden sind, würden auch nicht gleich hinrennen, wo irgendwo eine Frau geilen Sex will.

Das Beispiel von "truepasion" könnte man aber abwandeln: Sag 100 Frauen, irgendwo wartet ein toller Mann darauf, sie zwei Stunden lang liebevollst zu massieren - dann stünden garantiert etwa 98 parat.
@ Antaghar
Du sprichst aus was ich denke. Der, wie @ woody_68 es nennt, starke Unterschied im Triebverhalten zwischen Männern und Frauen besteht nach meiner Ansicht nur, weil viele Menschen nicht bereit sind anderen die selben Bedürfnisse und Gefühle zuzustehen, die sie selbst haben.

Ich will woody_68 jetzt nicht persönlich angreifen, jedoch distanziere ich mich von der Behauptung Frauen würden Schokolade, Sex vorziehen. Ich sehe das genau so wie @ Antaghar, Frauen ziehen Schokolade schlechtem Sex vor.

Diesen Frauen jedoch abzusprechen Spaß am Sex zu haben, oder ihnen eine grundsätzlich niedrigeren Lustfaktor zu unterstellen, halte ich für extrem dumm.

Wie will Man(n) eine Frau erleben und befriedigen, wenn Man(n) von vorne herein ihnen ein gleichwertiges Lustempfinden abspricht. Ein guter Liebhaber kann jemand nur sein, der versucht die Bedürfnisse des anderen vorweg zu ahnen, dass jedoch schafft man nur durch Wissen, Einfühlungsvermögen und gegenseitiger Offenheit.

Wenn ich die These von der Schokolade, den Frauen und den Männern als Sexmaschinen weiterspinne, sterben wir aus.
Alle Männer wären dann homosexuell, da sie nur durch gegenseitige Befriedigung ihre Sexsucht unter Kontrolle halten können und alle Frauen sind dann dick und unbefriedigt.

Kein Sex mehr zwischen Männern und Frauen, also keine Kinder mehr.

Ende & Aus
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Na dann muss ich mich doch einfach mal verteidigen. Die Sache mit der Schokolade ist nicht an den Haaren herbeigezogen - diese Umfrage gab es wirklich. Es ging auch nicht um guten oder schlechten Sex. Die Frage wurde neutral gestellt.
Ausserdem, ihr wollt mir doch nicht etwa ernsthaft erzählen, dass die breite Masse guten Sex hat.
Was das Triebverhalten betrifft, da habe ich mich gerade mal ein wenig belesen. Man nennt hauptsächlich die Hauptunterschiede im Alter - während Männer die meiste Lust im 1. Jahrzehnt nach der Pubertät hätten, käme es bei den Frauen erst im 2. - 3. Jahrzehnt dazu.
Auch hat man die Uni - Sex These widerlegt. Ebenfalls festzustellen ist, dass die Neurobiologie inzwischen festgestellt hat, dass in männlichen Gehirn dem Sexualtrieb mehr Raum gewidmet ist. Mal schauen was da noch so alles kommt. Ich bleibe jedenfalls bei meiner Meinung.

Al
*****har Paar
41.020 Beiträge
Brian und Woody
Die breite Masse hat sicher schlechten Sex. Leider! Ist aber kein Argument gegen unsere und Brians Ausführungen.

Es führt lediglich bei Frauen und Männern zu verschiedenen Konsequenzen:

Vielen Männern scheint auch der miserabelste Sex immer noch lieber zu sein als gar keiner. (Der männliche Part von uns sieht das übrigens anders: Lieber gar keinen Sex als schlechten!)

Und Frauen ist dann auf Dauer wohl Schokolade etc. lieber als immer der gleiche miese Sex, der ihnen ohnehin nix bringt und sie unzufrieden zurücklässt nach dem Motto: "War das jetzt wirklich alles?" Umfragen haben mehr als einmal belegt, dass die meisten Frauen es in etwa so empfinden:
Von zehn Männern ist einer sexuell einigermaßen brauchbar. Und von denen braucht man wiederum ungefähr zehn, um einen zu finden, der mal richtig gut ist.

Und daran sind übrigens die Männer selbst schuld - weil sie u. a. mit billigem, gefühllosem Rein-Raus-Runter-Sex offenbar zufrieden sind und keine Ahnung davon haben, was ihnen da selbst entgeht ...
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Antaghar, Woody, Brian
Antaghars, schön, Euch auch hier im Gespräch zu sehen *g*

Wichtig finde ich für dieses Thema, dass Ihr "Aggression" richtig definiert habt. Das sollte der Diskussion den richtigen Dreh geben (tut´s das auch, hmmm, wenn ich so einige Postings lesen...hmmm)

Welches Hormon auch immer gerade durch meinen Körper schießt und ob ich Frau oder Mann bin - ich kann auch anders!!!
Selbstverständlich, sehe ich genauso!!

und

sind aber deshalb noch lange keine Marionetten dieser Stoffe.

Marionetten nicht gerade, aber wenn z.B. die Wahrnehmung manchmal stark durch Hormone beeinflusst ist - ein vielen bekanntes Beispiel: sog. Wochenbettdepressionen - dann ist es mit dem "ich kann auch anders" schon nicht sooo einfach!

Hormone sind nicht alleinige Verursacher für bestimmtes Verhalten; sie steigern ggf. nur die Wahrscheinlichkeit, dass unter bestimmten Bedingungen ein bestimmtes Verhalten auftritt.

Gerade Stimmungsschwankungen innerhalb des Zyklus kennen wir Frauen doch recht gut, oder.... *zwinker*

In diesem Buch wird eben dies sehr gut beschrieben. Gerade wenn man es sich vor Augen führen kann, WAS u.U. für das Empfinden der Gefühlslage verantwortlich ist, kann es einem diesen Moment erleichtern.

Ich oute mich: Kurz vor meiner Periode bin ich leichter verärgerbar (die Unordnung der Kinder NERVT dann), mir wird Zickigkeit "unterstellt" (was ich auch gaaaaaaar grrrrrrr nicht nachvollziehen kann *zwinker* *rotwerd* ), ich bin ziemlich leicht gerührt, und so weiter.... Klar denke ich nicht, dass ich eine Marionette bin, aber NACH Einsetzen der Periode frage ich mich schon mal, woher all diese komischen Bindfäden kommen.... *zwinker*

Genauso wie ich bei meinem Mann eine "gewisse Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation" feststelle, wenn er sich mal sexuell nicht ausgelastet fühlt. Hmmmm, und das können die Männer nachvollziehen, gelle??

Sonst hätten wir eine herrliche und nicht akzeptabel Entschuldigung für alle Vergewaltiger u. dgl., denn sie wurden gerade von einem heftigen Überschuß Testosteron gesteuert und hatten keine Chance, sich zu beherrschen. Und das darf ja wohl nicht wahr sein.
Stimme Euch voll zu!

Trotzdem wundert es mich, dass es sogar in der Rechtsprechung milderende Umstände bis hin zu der Anerkennung von zeitweiliger verminderter Schuldfähigkeit gibt, wenn Frauen nachweislich aufgrund hormonbedingter Depressionszustände Straftaten begehen. Soweit Marionette zu sein, kann ich nicht nachempfinden (ZUM GLÜCK!).


Sie sollten aber lernen, dass z. B. Testosteron (das bekanntlich auch in weiblichen Körpern vorkommt) auch ein Hormon ist, das einen Mann ganz schön antreiben kann - was aber fast keine Frau jemals als Erklärung oder Entschuldigung akzeptiert.
Es geht sogar noch viel weiter! Testosteron wird natürlich auch in weiblichen Körpern produziert. Und nicht erst seit dem Buch unserer Autorin weiss man, dass sowohl bei Männern (in Hoden und Nebennieren) wie auch Frauen (in den Eierstöcken und auch Nebennieren) Testosteron produziert wird, und bei beiden für Libido und Sexualverhalten verantwortlich ist; allerdings ist der Testosteronspiegel bei Männern 10-100mal höher als bei Frauen. Sinkt der Test.spiegel bei einer Frau unter ein bestimmtes Niveau (z.B. mit zunehmendem Alter), verliert sie das Interesse am Sex. *idee* Bei manchen Frauen wird dies mit Testosteron medikamentös ausgeglichen.

Ich glaube, dass Männer weniger Hormonschwankungen haben als Frauen. D.h. allerdings NICHT, dass Männer weniger von ihren Hormonschwankungen beeinflusst werden. Die weiblichen Hormone nehmen fast jeden Tag Einfluss auf unser aller Leben (Monatszyklen, Schwangerschaften, wieder Monatszyklen, Wechseljahren, und jeder in der Familie kriegt das mit!!), und andauernd (zwangsläufig) wird darüber geredet, in Zeitschriften geschrieben, und "akzeptabel" ist es auch. Die männlichen Hormone bestimmten in ganz erheblichem Maße die Libido. Punkt. Zwar gibt es durchaus andere Hormone, aber insgesamt ist das biologische Modell "Mann" hormonell nicht so different beschaffen. Und da es in der Hauptsache bei Männern um Sex, wieviel Sex, wann Sex, ob Sex geht, hat es vielleicht nicht den "gesellschaftlichen akzeptablen Stellenwert" (wie wollt ihr Männer mit Schwangerschaft konkurrieren? *zwinker* *cool* ACHTUNG, SATIRE!!), den er aber eigentlich haben SOLLTE (meiner Meinung nach, weil er eben Männer so sehr bestimmt, und zwar mehr im Positiven als im Negativen!)

Insofern stimmt da etwas in der Tat nicht ganz, nämlich die Anerkennung und Akzeptanz, dass Männer ebenso abhängig von ihren Hormonen sind in ihrem Verhalten und VOR ALLEM IN IHREN BEDÜRFNISSEN. Und diese sollten doch genauso berücksichtigt, befriedigt werden, wie die der Frauen.

@***dy
Ebenfalls festzustellen ist, dass die Neurobiologie inzwischen festgestellt hat, dass in männlichen Gehirn dem Sexualtrieb mehr Raum gewidmet ist.
Du hast das Buch gelesen!!!! *zwinker*

@***an
Diesen Frauen jedoch abzusprechen Spaß am Sex zu haben, oder ihnen eine grundsätzlich niedrigeren Lustfaktor zu unterstellen, halte ich für extrem dumm.
Mit Spaß absprechen hat das NICHTS zu tun! Nur mit niedrigerem Testosteronspiegel. Wissenschaftlich belegt ist nunmal, das im Durchschnitt *achtung* Männer dadurch einen grösseren Sexual(an)trieb haben als Frauen. Dabei gibt es durchaus Frauen mit hohem und Männer mit niedrigerem Testosteronspiegel. Was man damit "macht", ist denke ich individuell. Und der Ausdruck "Lustfaktor" ist ein wenig irrführend, aber wahrscheinlich meinen wir das gleiche mit faktor und trieb.
in guter Liebhaber kann jemand nur sein, der versucht die Bedürfnisse des anderen vorweg zu ahnen, dass jedoch schafft man nur durch Wissen, Einfühlungsvermögen und gegenseitiger Offenheit.
Guter Ansatz! *g*

Es ist das normalste von der Welt, auch wenn man in einer Partnerschaft steckt, sich auszumalen wie, rein körperlicher Sex mit einer fremden Frau wäre.
Fantasien sind frei, aber unterschiedlich. Wer will da schon sagen können, was normal ist. Nachher fühlen sich diejenigen, die NICHT von fremden Frauen fantasieren, als nicht-normal abgestempelt?? (Gruß von "Herr" Florestine, der mitliest)

Büschen lang, aber schließlich habe ich Sabbelhormone.... *zwinker*
Flo
@anthagar
Von zehn Männern ist einer sexuell einigermaßen brauchbar. Und von denen braucht man wiederum ungefähr zehn, um einen zu finden, der mal richtig gut ist.

Zustimmung - nur gilt das grössenordnungsmässig durchaus auch für's weibliche Geschlecht.

Und zur Eingangsfrage: Nein, ich glaube nicht, dass Männer zwanghaft aggressiver sind. Obwohl ich meine, dass Männlein und Weiblein nicht grundsätzlich identisch "ticken" (biologisch/sozio-kulturell) glaube ich, ist das Aggressionspotential nicht genderabhängig.

Nur wie mit Aggressionen umgegangen wird (offen/verdeckt - sexuell aktiv/passiv) unterliegt auch wieder ziemlich stark dem sozio-kulturellen (Erziehungs-)Einfluss.

Dazu recht interessant (hab' ich schon an anderer Stelle erwähnt)
Phyllis Chesler: "Woman´s Inhumanity to Woman"
siehe: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm?page=1

Erwin
*****har Paar
41.020 Beiträge
ER_Win_Iva
Immer wieder schön und bereichernd, in einem Thread auf Euch zu treffen!

Euer letzter Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf. Aber dieser Rat, den Link von Euch anzuklicken und das alles aufmerksam zu lesen - sowas von zutreffend, was da steht. Entspricht exakt unseren Erfahrungen. DANKE !!!

Damit solltest Ihr unbedingt ein eigenes Thema eröffnen, z. B. "Zickenkriege" oder so ähnlich. Wir wären auf der Stelle dabei und hätten einiges dazu beizutragen. Aber eine Zusammenfassung dieser Texte von "Amica" würde als Provokation völlig ausreichen.

Wer da noch behauptet, Frauen seien friedlicher als Männer, hat nicht alle Tassen im Schrank. Lieber ein handfester Streit mit vielen Männern als eine einzige Frau, die zumzickt und einen auf dem Kieker hat ...

(Literaturliste ist übrigens noch in Arbeit ...)
*******ine Frau
1.591 Beiträge
was zum schmunzeln....
na, ich habe laut gelacht..... "leider" in Englisch, beim Übersetzen geht zuviel verloren, aber ich denke es ist einfach genug. (info: duct tape = Klebeband)

Zum Thema Hormone - Witz oder Wahrheit

UCLA (University of California, Los Angeles) STUDY (very interesting and short)

A study conducted by UCLA's Department of Psychiatry has revealed that
the kind of face a woman finds attractive on a man can differ depending on
where she is in her menstrual cycle.

For example: If she is ovulating, she is attracted to men with rugged
and masculine features.

However, if she is menstruating, or menopausal, she tends to be more
attracted to a man with duct tape over his mouth and a spear lodged in
his chest while he is on fire.

No further studies are expected.


Ach so... *idee*
männer? frauen?
ich denke schubladen denken hat man dann
wenn man versucht
zu trennen so ist ein mann
und so ist eine frau
ich meine das mann und auch frau so oder anders sein kann.
also das auch mann gefühle genau so empfinden kann wie frau und umgekehrt
lg
gabi
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