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Immer-Drauf Objektiv

Meine Rede
Genau deshalb habe ich es auch.
Ich empfehle zum Kit- Objektiv (hoffentlich mit IS) das Canon 70- 300. USM is durch nix zu ersetzen.
Mit so nem SuperZoom werden dich bald die Ergebnisse nerven, bisl Wechselspiel muß sein!
*********Franz Paar
15 Beiträge
Fazit:
*raeusper* Canon EF 24-70mm 2.8 L USM als Allrounder objektiv ist empfehlenswert
.
Bin ebenfalls auf die suche nach so einen objektiv. Zwischen 18-55 der mit dabei war an meinen eos600d und der Canon 70-300 was ich anschliessend für meine "paparazzi" aufnahmen benötigt habe liegen schon ein paar fehlende meter *g*
Oder was meinen die profis hier ? *liebguck*

Helene
Bei einem Zoom mit Faktor ~3 kann man wenig falsch machen. Nicht umsonst haben die ganzen Pro-Zooms (24-70, 70-200, ...) so was in der Gegend *g*

Zum Thema "Immerdrauf": Ich bin zeitweise mit einer Festbrennweite als "Immerdrauf" unterwegs. Man gewöhnt sich dran, z.B. nur 24mm zu haben und die Fotos entsprechend zu arrangieren. Und wenn es dunkler wird, liegen halt zwischen Blende 2,8 und 1,4 Welten *zwinker*
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Ich bin zeitweise mit einer Festbrennweite als "Immerdrauf" unterwegs. Man gewöhnt sich dran, z.B. nur 24mm zu haben und die Fotos entsprechend zu arrangieren.

Kann ich nur zustimmen, wobei ich dann lieber die 50mm Festbrennweite nehme.
90% aller meiner fotografischen Themen nehme ich mit einem 35mm und einem 90mm Objektiv auf (bezogen auf das ehemals Kleinbildformat von 24mm x 36mm).

Doch das hilft dem Threadersteller recht wenig.

Hätte man HCB gefragt, dann hätte er uns allen einen Vogel gezeigt und gesagt; "... so lange ich zwei Füße habe, brauche ich kein Zoom oder ein anderes Objektiv ...".
Doch das hilft hier auch nicht weiter.

Warum man sich als Fotoamateur (nicht der Semi-Profi) heute noch einen Riesenklotz mit Ofenrohr großen Durchguckdingern um den Hals hängt, ist mir ebenso schleierhaft wie die Mutmaßung, was man denn so alles braucht um ein Foto zu schießen.

Die sparsamste Möglichkeit zu verhindern, dass einem ein Motiv durch die Lappen geht ist seine Linse zu kennen. Das setzt nur etwas Verständnis und Übung voraus. Und richtig eingesetzt kann auch das mitgelieferte Kitobjektiv durchaus genügen.

Wenn es darum aber geht ein leichtes Equipment zu finden, dass neben einem enormen Zoombereich auch noch andere, für ein Foto wenig relevante technische Daten aufweist, dann würde ich lieber zu diesen Superzoomkameras greifen.
Da gibt es Modelle (z.B. von Panasonic/Leica) mit Antiwackel und Brennweiten von 24mm - 600mm, HD-Filmfunktionen und viel, viel mehr, für einen angemessenen Preis. Und die Dinger passen sogar noch in die Jackentasche, solang es kein Sakko ist.
Qualitativ sind die Bilddaten für den Heimgebrauch durchaus zu empfehlen und preislich ist das "All-in-one"-Paket unter einer SLR mit vergleichbarem Objektivpark angesiedelt.

Wer ein "Mehr" (an Abbildungsleistung) will, der muß halt tiefer in die Tasche greifen und benötigt irgendwann einen Sherpa zum Transport des Geraffels.
Wobei man sich immer fragen sollte, ob das überhaupt nötig ist.

Wie man sicherlich herauslesen kann, kann ich keine "optimale" Linse empfehlen.
Statt dessen will ich nur anführen, dass ich z.B. bei gebuchten Gesellschaftsreportagen (Empfänge, kirchl. oder standesamtl. Hochzeiten) gerne auf meine alte EOS 5 (ohne Mark oder Pfennig) und dem IS 28-135mm zurückgreife. Damit ist auch alles aufnehmbar (für diese Zwecke), ich spare Zeit beim Objektivwechsel, kann in beengten Räumen statisch arbeiten und ohne das eigentliche Geschehen zu stören, von einer Totalen auf Details wechseln.
Doch manchmal täte einem Bild etwas Bewegung des Fotografen ganz gut.
Daher möchte ich raten, nutze was du hast und erst wenn es sicher ist, dass du ein mehr an Linse brauchst, dann ergänze dein Equipment entsprechend deiner fotografischen Hauptinteressen.

Oder wie Robert Capa sagte: "... sind deine Bilder schlecht, dann warst du nicht nah genug dran ..."

... so hat ein jeder seine Art sein Equipment zu sehen. Wo der eine losschreit; "... man benötigt Profilinsen ...", brüllt der Nächste; "... Superzooms sind unschlagbar ...", ein dritter rät zum rotem Punkt und die Fotografen, die noch zu analogen Zeiten Ihren Job gelernt haben schütteln den Kopf und sagen: "Das was heute jede Amateurkamera zu leisten vermag war im analogen Zeitalter nur sehr aufwendig, wenn überhaupt, zu bewerkstelligen. Und ausserdem - unter 6x6 ist Kinderkacke ..." *smile*
*****_06 Mann
194 Beiträge
Welches Tele-Objektiv ist für die Canon EOS 600D
Hallo zusammen,

habe seit einem guten Jahr diese Kamera. Fotografiere viel Natur, Flugzeuge........... Suche nun ein Tele- Objektiv welches mir es auch möglich macht (Beispiel) eine armeise in einem Baum in ca. 20m richtig zuerkennen auf dem Foto.
Habe im moment EF-S 18-55 IS II .

Im Fachgeschäft möchten sie dir ja das Teuerste Verkaufen. *gr*


liebe Grüße
*****aer Paar
91 Beiträge
…armeise in einem Baum in ca. 20m richtig zuerkennen auf dem Foto…

Ich fürchte, das wird sehr teuer bis unmöglich. Die gute Nachricht: von Canon gibt es ein extremes 1200mm-Tele. Die schlechte: Das gibts nur noch gebraucht für einen sechsstelligen Betrag.
Ich ...
... hatte mal das Canon 70- 250 mit USM. Is nicht das Lichtstärkste, aber relativ leicht und schnell.
Dann kam ein 70- 300 von Tamron ins Haus. Mit Stabi aber leider 4,5 -5,6 lichtschwach. Aber unter normal Bedingungen sehr ordentlich und für ca. 350 neu, ging das in Ordnung.
Jetzt bin ich viel mit dem 70- 200/2.8 IS USM unterwegs.
Teuer, aber der Preis geht klar bei den Ergebnissen.

Sigma bittet 70- 300mm an. Gebraucht ca. 90Euro.

Is halt wie immer. Preis/ Leistung stehen in direkter Proportionalität *headcrash*
***is Mann
2.127 Beiträge
Immer drauf ist eh Quark. Zooms mit großen Brennweitenbereichen können nichts richtig, weil enorme Kompromisse eingegangen werden müssen. Die Folge sind Vignettierungen, Verzeichnungen und chromatische Aberrationen, von der üblicherweise vorhandenen Lichtschwäche ganz zu schweigen. Ich bin kein Freund von Universalobjektiven, aber wenn's schon ein Zoom sein muß, dann eins, das max. 4fach ist, ansonsten wird's mit der Abbildungsleistung schwierig...
**********r_sin Mann
15 Beiträge
Immerdrauf
Ich verwende zur Zeit das Sigma 30mm 1.4 auf meiner Eos 600D als Immerdrauf. Es ist lichtstark, klein und nicht zu schwer, liefert dazu ausserordentlich gute Bilder.
****HXL Mann
32 Beiträge
CANON L 28-80 f/2,8-4
Definitiv für mich das schon ältere CANON L 28-80 f/2,8-4 als IMMERDRAUF.

Knackscharf bei mir;Schönes Bokeh;Super Zoom Bereich;Nachjustierbar *zwinker*
Und noch eins von mir
Canon EF-S 15-85 mm IS USM. Keine hohe Lichtstärke, aber der Bildstabilisator ist recht gut. Die Wechselei auf Weitwinkel und zurück war mir irgendwann zu viel. Mit der Brennweite bin ich ganz zufrieden (24 - 136 mm bezogen auf Kleinbild), ab und zu kommt das 50 mm / 1,4 raus (bei wenig Licht), oder ganz selten das 70 - 200 mm - aber oft habe ich nur noch das erste dabei, wenn nicht ganz wichtige Motive auf uns warten. *zwinker*
immerdrauf
Grundsätlich hat man eine DSLR um Objektive wechseln zu können, wer das nicht will soll sich eine Brigde zulegen.
alles andere ist nur schaut mal was für einen schicken Kasten ich habe.
Ich habe 18-85 UMTS Canon, 30mm Sigma 1,4 und ein 50mm Plastebecher.
Ameisen in einen 20m hohen Baum abzulichten, so ein Schwachsinn, fast unmöglich und wenn nicht zu bezahlen geschweige elegant mitzunehmen.
Für alle die es doch nicht sein lassen können, ich habe mal ein 18-125 HSM von Sigma getestet, für den Preis ok, mit Abstrichen...
*******gig Paar
190 Beiträge
Grundsätlich hat man eine DSLR um Objektive wechseln zu können, wer das nicht will soll sich eine Brigde zulegen.
alles andere ist nur schaut mal was für einen schicken Kasten ich habe.

Immer diese pauschalen Urteile!
Ich kenne nicht wenige DSLR-Besitzer, die wie wild ihre Objektive wechseln. Und bekommen doch nur Knipsbildchen hin, die sie auch mit einer Bridgekamera hinbekommen würden. Wenn ich ehrlich bin, ist das sogar die überwiegende Zahl der DSLR-Besitzer. Dazu zählst DU natürlich nicht *zwinker*

Leben und leben lassen - wenn es in Eurem Profil nicht anders stehen würde, würde ich Euch für wesentlich jünger halten ... .



Wenn jeder nur das Auto hätte, das er tatsächlich benötigt, um die Strecken zurückzulegen, die er nun mal zurücklegen muss, dann würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen und manch einer hätte ein Problem, wie er seine Komplexe verarbeiten soll *zwinker*
Regst Du Dich über die ebenfalls auf?
*******bour Mann
43 Beiträge
Grundsätlich hat man eine DSLR um Objektive wechseln zu können, wer das nicht will soll sich eine Brigde zulegen.

Bitte was?
Das sind also die einzigen Vorteile einer DSLR?
Interessant - dass der Sensor größer ist, somit mehr Platz für die Pixel hat = mehr Details+Detailschärfe+besseres Rauschverhalten ist also unwichtig?
Ebenfalls die dadurch entstehende kleinere Schärfentiefe bei gleicher Blende und Brennweite..

Alleine das wären Argumente für eine DSLR. Ich will nicht forsch klingen, aber der Satz war für die Umme..

Mein Immerdrauf zur zeit ist das Walimex 35mm f1.4 - sobald ich eine Vollformat-Kamera habe kauf ich mir noch ein 50mm, für geringfügig längere Sachen *g*
Notfalls hab ich ja noch das 70-200, hehe - nur nen Weitwinkel fehlt mir, das leih ich mir bis jetzt immer im Notfall *schiefguck*
Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
Immer drauf wie in "immer draufhalten" oder wie in "immer auf der kamera drauf"?

Sicherlich ein Vorteil der APS-C Kameras ist der immense Zoombereich. Das kann man ausnutzen und auch 18-200/18-300 usw. Superzooms verwenden. Warum nicht? wenn ich das nötige Licht habe, dass ich noch 1-2 stufen abblenden kann, dann ist alles wunderbar. Ich hatte auf der Photokina letztes Jahr für 2 Stunden ein Tamron 18-270 ausgeliehen (Promo Aktion von Tamron) und hab selbst bei bewölktem Himmel damit hinreichend Scharfe aufnahmen der Weißkopfseeadler dort gemacht (Flugshow Event auf der Photokina). Man muss nur wissen, was man tut...

Ich selbst bin, wenn ich für mich selbst Fotos mache, eher Impressionistisch. 50mm oder 35mm. Mehr brauch ich nicht um glücklich zu sein.
Neulich bin ich raus gegangen und hab mit dem Kit-Zoom meiner Fuji S3 Pro (sigma 17-70 2.8-4.5) ein paar Fotos gemacht. Und selbst damit sind gute Fotos entstanden.

Ich glaube mein liebstes Objektiv wird der 16-35 f2.8 VR werden, wenn er mal erscheint und den alten 17-35 f2.8 ablößt. Ich steh total auf weitwinkel.
Aber vielleicht steh ich in 2 Monaten mehr drauf, Portraits zu schießen, und keule immer den Schweren 70-200 mit mir rum. oder vielleicht doch das "kleine" 85mm.

Es gibt kein Objektiv, für dass es nicht einen Sinnvollen verwendungszweck gibt. außer vielleicht 60mm macros - ganz ehrlich? was soll das?

Thema Bildquallität: Wie schaust du dir die Bilder denn an? aufm HD-Fernseher? auf dem Computerbilschirm? ausgedruckt bei Rossmann? Oder lässt du für 70€-200€ 2m² Prints davon machen? Pixel Peeping bei 100% ist das schlimmste, was man tun kann. Kein echer Fotograf tut das! (jaja... schon klar, natürlich machen wir das... aber interessiert es mich, dass das Bild bei 100% scheiße aussieht, ich aber 36 Megapixel habe und es dann auf Ausgabegröße Perfekt aussieht? Nein. Es kommt nur auf das fertige Ergebnis an) Dann schraubt man halt die Isos etwas hoch und blendet ne Stufe mehr ab. Dann ist alles gut!
Thema offenblende: So lang man genug Licht hat, macht es immer Sinn, mit so einem universalzoom abzublenden. Motivtrennung macht sich eh erst bei f2 oder kleiner wirklich bemerkbar.

Marken: Ich würde sagen, lieber in den Laden gehen (oder 2-3) und die Objektive wirklich austesten. Sowohl Sigma als auch Tamron stellen wirklich gute Objektive her. Jedoch stellt sigma im gegensatz zu Tamron keine Profi-Objektive her. der 24-70 und das 70-200 von sigma sind schrott. bei offenblende nicht zu verwenden. Tamron 24-70 ist optisch gleich auf mit dem Nikon und bietet noch einen Bildstabilisator. und auch das 70-200 ist sehr gut.
Das 18-270 hatte ich wie gesagt selbst an meiner D7000 und ich fand es okay.

Was nützt mir ein tolles Zeiss 100mm f.2, dass nur manuell scharf zu stellen ist, wenn ich damit den richtigen Moment verpasse?

Nachtrag: Ich stelle grad fest, dass das Foto vergrößert angezeigt wird, wenn man drauf klickt... sorry, da kann man leider nix beurteilen...
Belichtung 1/1000
Blende f11
Iso 1600
Brennweite 255mm
35mm Equivalent: 385mm
Kein Scharfzeichner verwendet (sonst wäre da noch mehr rauszuholen...)
Profilbild
******nts
164 Beiträge
als immer drauf...
... eigent sich am allerbesten ein 35mm Festbrennweite Objektiv mit einer großen Blende (kleine Blendenzahl) z.B. 1.8

Das Objektiv ist handlich und kompakt und es lassen sich traumhafte Bilder machen.

Einmal kurz googlen und alles dürfte klar sein *zwinker*
**bm Paar
63 Beiträge
Themenersteller 
18-135mm
Hey, wir haben auf unserer EOS ein 18-135mm jetzt Als immer drauf Objektiv.
es deckt gut den Nahbereich ab und hat noch genügend Brennweite um leicht zu zoomen.
die Bildqualität finden wir auch sehr gut.
kann ich nur empfehlen jetzt.

ich hatte vorher ein 18-270mm als immer drauf Objektiv, jedoch fand ich die Bildqualität nicht sehr gut.
Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
von sigma oder tamron?
**bm Paar
63 Beiträge
Themenersteller 
das 18-135 ist direkt vom Canon und das 18-270 ist von tamron, wie gesagt damit waren wir persönlich nicht zufrieden.
******_wi Mann
1.003 Beiträge
zu meiner 600D
habe ich ein Canon 18-85 und ein Sigma 70-300 für Tele und Macro.
das 18-85 ist wie das 18-135 meiner Meinung ein Ideales Immerdrauf Objektiv um auch etwas zu Zoomen, oder ein fixes 50 mm?
die neuen Pankake sollen auch nicht schlecht sein mit 28 bis 40 mm aber die haben keinen Bildstabilisator drauf und damit würde ich die meisten Fotos verwacklen.
***va Paar
1.032 Beiträge
@ ramski
es gibt ein 28-40mm von Canon? Ich kenne das 17-40mm f4 USM und das wiegt ein halbes Kilo und ist fast 10 cm lang und kostet € 650. Das kann ja wohl unmöglich das Objektiv sein, welches Du als neues Pancake anpreist.
...welche Linse meinst Du damit?
******_wi Mann
1.003 Beiträge
@Thova
nein es gibt ein 22, ein 40 und ein 22-55 Objektiv, das 28 er dürfte es nicht mehr geben und die sind nicht so extem teuer
http://www.amazon.de/s/ref=s … id=1379263324&rnid=669059031
Original oder Fremdherstelle?
Es ist nicht wirklich einfach sich das passende Objektiv auszusuchen. Es kommt auch immer darauf an, was man fotografieren will und welche Qualität bzw. welche Möglichkeiten man haben will. Und das ist dann natürlich auch immer wieder eine Frage des Geldes und somit auch die Frage nach Originalobjektiv die natürlich immer etwas teurer sind als Fremdanbieter. Ich persönlich habe nur Canon Objektive, weil ich da weiß was ich habe und das sie auch gut mit der Kamera harmonieren. Mein Immerdrauf ist das 27 - 70 2.8 wenn ich drinnen Aufnahme mache. Draußen ist es das 70 - 200 2.8. Wunderbare Objektive bei denen ich eine durchgängige Blende habe. Und sie sind Lichtstark, was mir auch sehr wichtig ist. Das sind aber Objektive die man nicht mal so eben kauft, weil sie auch ihre stolzen Preise haben. Was jetzt für die Frage von dmbm angeht, würde ich für die Kamera das 17 - 85 von Canon empfehlen. Das habe ich vor den anderen Objektive auch gerne benutzt, aber passt halt nicht auf eine Vollformatkammera. Es ist ein gutes Objektiv mit einem Bildstabilisator was auch mal zwei Blenden in der Belichtungszeit wett machen kann. Nimmt man jetzt ein universelles das von 28 mm bis 250 oder 300 mm geht, muss man zwangsläufig in der Qualität abstriche machen. Irgendwo hakt es immer. Festbrennweiten sind natürlich auch eine Alternative, aber das ist halt nicht jedermanns Geschmack. Ich besitze zwar einige Lichtstarke Festbrennweiten, aber die setze ich nur in bestimmten Situationen ein. Ich weiß, ich habe jetzt viel geschrieben, aber eine Lösung kann ich auch keine anbieten. Wie gesagt es gibt sehr viele Möglichkeiten und dann ist es eine Frage des Geldes, wieviel Wert man auf Qualität legt und wofür man das Objektiv brauch. Und wichtiger als die Kamera finde ich, ist ein gutes Objektiv.
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