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Immer-Drauf Objektiv

**bm Paar
63 Beiträge
Themenersteller 
Immer-Drauf Objektiv
Hallo liebe Forummitglieder,
wir sind auf der Suche nach einem immer drauf Objektiv.
Könnt ihr uns da eins empfehlen, oder ratet ihr prinzipiell von allround Objektiven ab und sagt lieber öfters mal das Objektiv wechseln?

Wir haben eine Canon EOS 500d.

Empfehlt ihr eher original Objektive oder können es auch Fremdanbieter wie Tamron oder Sigma sein?

Wir danken schon für eure Tipps.

LG
dmbm
Hallo dmbm
Hallo dmbm,

ich habe meine Canon EOS 650D leider mit den Orginalen 18- 55 mm Objektiv gekauft. Das gefällt mir aber nicht ganz sogut deshalb habe ich als immerdrauf Objektiv das Tamron Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD Objektiv. Das ist recht gut und durch die Kompakte Bauweisefür mich eine gut Wahl.
Bin aber auf die anderen gespannt, denn es kommt halt immer auf den anwendungs Zweck an…..

LG Segelsetzer65
08/2024
*****oto Mann
4.937 Beiträge
warum gefällt dir das 18-55mm objektiv nicht? reicht dir die brennweite nicht oder ist die qualität nicht gut genug?
@ AL_photo
... mir ist die Brennweite nicht groß genug. Da ich auch geocaching mache. Ist mir die Kamera Ausrüstung zu schwer. Da nehme ich nur ein Objektiv mit.
08/2024
*****oto Mann
4.937 Beiträge
für mich hört es sich nach einem kameranutzer an, der eher keine spiegelreflexkamera braucht...
........ OK???? Danke.
cause you've never known me
****sk Mann
242 Beiträge
Fragen über Fragen...
Hallo dmbm!

Was hast du denn schon?
Was fehlt dir denn zu deinem Glück?
Was fotografierst du denn am meisten?
Nur im Sonnenschein oder auch mal schwierigere Lichtsituationen (Innenräume etc) ohne Blitz?
Und die Gretchenfragen: Wie sieht es mit dem Budget aus?


Es gibt im Objektivbau mehrere Dimensionen, auf denen man quasi nie gleichzeitig das Optimum erreicht. Dazu zählen Brennweitenbereich, Lichtstärke, Abbildungsqualität, Preis und Abmessungen/Gewicht. Bei Universalzooms hast du maximale Brennweite, vergleichsweise niedrigen Preis und geringes Gewicht. Entsprechend wurden bei der Konstruktion Abstriche bei Abbildungsqualität und Lichtstärke eingeplant. Wenn du nur fürs Familienalbum und bei Sonnenschein fotografierst, stört dich das nicht.

Mir persönlich - und das sage ich nur zum Vergleich und nicht mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit - kommt es stärker auf Lichtstärke und Abbildungsqualität an. Und da der Preis leider auch noch eine Rolle spielte, gibt es bei mir keine großen Zoomtüten... Und Objektivwechsel sind ja fix gemacht.

Es spricht übrigens nichts gegen Fremdanbieter wie Tamron, Sigma und Tokina. Nur wenn du ein gebrauchtes, älteres Sigma kaufst, musst du aufpassen. Manche funktionieren nur mit den analogen EOS-Kameras. Aktuell gibt es aber keine Einschränkungen.
dmbm Empfehlt ihr eher original Objektive
Ich geh nach dem Motto, fährst du einen Mercedes? Ok!
Montierst du dir VW Felgen oder die original Mercedes Felgen.

Denke deine Frage ist meinerseits hiermit beantwortet.

Ich haber 3 Objektive ständig mit.
**bm Paar
63 Beiträge
Themenersteller 
hey,
also ich wollte nicht umbedingt mehr als 500€ ausgeben für das objektiv.
ich fotografiere eigentlich alles, mal landschaften, mal familien fotos, partybilder.

mich stört einfach immer dieser stendige wechsel der objetive, deswegen wollte ich ein universelles.
ich war zb im urlaub und da hätte ich immer das problem das ich bei jedem zweiten bild das objektiv wechseln musste.

lichtstärke ist nicht ganz sooo wichtig, ich habe einen aufsteckblitz.
natürlich ist bildqaulität wichtig, allerdings ist mir selber auch bewusst das ich mit einem universellen objektiv nicht so gute bild qualität habe wie wenn ich mir eine festbrennweite holen würde, aber mit dem kompromiss könnte ich leben.

und um gepäck und gewicht zu spaaren möchte ich ein universelles, denn wenn ich immer alles dabei habe wiegt das ja doch immer schon ein paar kg.

lg
*****aer Paar
91 Beiträge
Mit
…mich stört einfach immer dieser stendige wechsel der objetive, deswegen wollte ich ein universelles.
ich war zb im urlaub und da hätte ich immer das problem das ich bei jedem zweiten bild das objektiv wechseln musste.

lichtstärke ist nicht ganz sooo wichtig…

beantwortest Du Deine Frage eigentlich schon von selbst, das schreit schon förmlich nach einem der ‚Reisezooms‘ wie dem oben genannten 18–270.

Damit ist die Auswahl schon auf ein eher kleines Maß reduziert, so dass Du nicht allzu große Schwierigkeiten haben solltest, Dir das für Deinen Geldbeutel passende zu finden.
@ BiniBaer
..... genau schreibe ich ja. Das Tamron 18 x 270 mm ist für mich ein idealer Urlaubsbegleiter.
Ich habe mit ihm in Hockenheim richtig gute Aufnahmen von Rennwagen gemacht und auch schon zweimal im Urlaub dabei gehabt. Und würde auch in dein Budget passen.

LG Segelsetzer65
*******gig Paar
190 Beiträge
Wie BiniBaer schreibt: Für Dich scheint ein "Suppenzoom" das geeignete zu sein. Für sogenannte ambitionierte Amateure oftmals verpönt, haben sie offensichtlich ihren Daseinszweck.


Ich geh nach dem Motto, fährst du einen Mercedes? Ok!
Montierst du dir VW Felgen oder die original Mercedes Felgen.

Denke deine Frage ist meinerseits hiermit beantwortet.

Nikon wie Canon fertigen den größten Teil ihrer Objektive selbst. Aber nicht alle Objektive. Das 28-135 soll z.B. angeblich von Tokina oder Tamron gefertigt werden.

Auch sind Fremdobjektive bisweilen auch die bessere Wahl. Gerade im (S)WW-Bereich ist man mit Zeiss gerade bei Canon nicht unbedingt schlechter bedient ... .
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
Als alternativen Gedankengang: das Tamron + einem 50mm f1,8 oder f1,4.
Tags ist das Superzoom bestimmt nicht so schlecht, bei wenig Licht wärest Du aber froh über mehr Lichtstärke und ein 50mm wiegt nicht so viel und bei f1,8 ist das auch noch recht bezahlbar.
@fotoman
sehr guter Beitrag
ich denke auch so..
also ein
Tamron AF 28-300mm F/3,5-6,3 XR Di LD Aspherical (IF) Macro
ist ein super objektiv und wäre genau richtig..
und ganz evtl noch ein lichtstarkes 50mm 1.8er für mal abends und available light..
ist eine perfekte zusammenstellung..
die auch preisgünstig ist..

ps.. Auto und Felgen Vergleiche hinken ziemlich weil der Wert eines autos ein vielfaches der reifen und felgen kostet, während es bei Kameras und Linsen eher umgekehrt ist.
sigma 18-250
Hallo,

habe meine Nikon D90 damals in 2010 gleich mit o.a. Objektiv gekauft. Mit dem Verwackelschutz einwandfrei. Auch bei dunkleren Lichtverhältnissen und großer Brennweite (normal kritisches Verhältnis zwischen Belichtungszeit und Brennweite) keine unscharfen Bilder.

Hatte mir die Kamera unmittelbar vor einem Safariurlaub gekauft. Es hätte auf keinen Fall weniger Zoom sein dürfen. O.K. Mehr wäre noch besser gewesen, das hatte ich aber nicht wissen können und es hätte mein Budget gesprengt.

Im Laden hatte man mir gesagt, Sigma sei etwas besser als Tamron und -250 sei qualitativ besser als -270 und da wäre der kleine Unterschied in der maximalen Brennweite das kleinere Übel.

Ich habs geglaubt, zumal der Laden alle Variationen da hatte und mir nicht aufschwätzen musste, was weg soll.
Warum kauft man sich eine DSLR, wenn man dann nur ein Objektiv drauf haben will? *schiefguck*


Mit dem Verwackelschutz einwandfrei. Auch bei dunkleren Lichtverhältnissen und großer Brennweite (normal kritisches Verhältnis zwischen Belichtungszeit und Brennweite) keine unscharfen Bilder.

Hilft der "Verwackelschutz" auch, wenn sich das Motiv bewegt? *zwinker* Für statische Szenen (Landschaft, Gebäude) mag das ok sein, aber wenn man Tiere, Menschen, ... fotografiert, bringt so was wenig.
cntre_jour Auto und Felgen Vergleiche hinken ziemlich
Ich meinte damit die Produkt treue.

Mir viele niemals ein ein Tamron oder anderweitiges Objektiv oder

Zubehör zu kaufen egal welche Kamera ich benütze.

Das meinte ich mit Auto und Felgen Vergleiche.
******_AS Mann
9.213 Beiträge
Man darf nicht nur auf den Brennweiten-Bereich achten, sondern
vor allem auf die Abbildungsqualität.
Das Original-Canon Zoom 18-55 mm liefert für den Preis eine sehr
gute Qualität.
Ein Tamron würde ich mir nie kaufen, schon eher ein Sigma.
Nun...
... warum hat der Profifotograf mehrere Kameras umhängen? Weil er die Objektive nicht so schnell wechseln kann, wie er die unterschiedlichen einsetzen will.

Also ist es eine Abwägung der Interessen, die jemand zum Immer-drauf-lassen führen kann. Das kann richtig oder falsch sein. Sicher ist es nicht das Optimum an fotographischer Kunst. Aber ich wollte nicht wie früher mit einem Köfferchen nur für das Bildermachen im Urlaub rumlaufen.

Die Systemkameras werden immer besser. Mein Kauf ist 2 Jahre her. Vielleicht würde ich heute keine DSLR mehr kaufen, weil mir eine kompaktere auch reichen würde. Egal, ich habe sie und bin damit happy.

Felgen: Habe ich auch Original. Weil sie optisch besser aussehen und die Tuning-Felgen oftmals Änderungen am Fahrzeug bedürfen. Ansonsten ist es doch so, dass meine BMW-Felgen in Wirklichkeit von Borbet sind...

Verwackelschutz: Darf man nicht verwechseln mit einem guten Autofokus. Ich glaube, da könnte die Canon E50 etwas schneller sein als meine. Das ist gegen Unschärfe durch Motivbewegung wichtig. Das ist eine andere Baustelle als die Verwackelung.
*******964:
Verwackelschutz: Darf man nicht verwechseln mit einem guten Autofokus. Ich glaube, da könnte die Canon E50 etwas schneller sein als meine. Das ist gegen Unschärfe durch Motivbewegung wichtig. Das ist eine andere Baustelle als die Verwackelung.

Jetzt wird es langsam abenteuerlich... *schiefguck*

Nur mal ein kurzes Beispiel, damit Du verstehst, was ich meine:

Man sagt als Faustformel, dass man 1/Brennweite als Belichtungszeit nicht unterschreiten sollte, weil ansonsten die Gefahr des Verwackelns zu groß wird. Also z.B. bei 50mm sollte man <1/50s liegen. Mit einem ordentlichen Verwacklungsschutz bekommt man Freihand mit 50mm auch noch 1/20s - 1/30s hin. Aber dann kommt es schon darauf an, dass die Szene statisch ist. Ansonsten hat man eine scharfe Abbildung von Gebäuden / Landschaften / ... (weil der Verwackelungsschutz das Zittern der Hände ausgleicht), aber Menschen / Tiere / Autos / ... werden unscharf, weil sie sich während der Belichtungszeit merklich bewegt haben.

Jetzt kannst Du mir erklären, was das mit dem Autofokus zu tun hat *g*
Wir haben beide recht
Deine Ausführungen sind grundsätzlich richtig. Meine haben sich auf den Einsatz mit starkem Zoomfaktor bezogen.

Wenn ich mit einer Brennweite von 225mm (umgerechnet auf Analog bzw. Vollformat sind das 300mm) Dank des Verwackelschutzes mit 1/100 scharfe Bilder bekomme, habe ich da bei nicht sehr schnell beweglichen Motiven kein Problem. Ddennoch ist ein schnell arbeitender Autofokus hilfreich, da sonst dir Kamera unter Umständen einfach noch nicht bereit ist.
*********ty_bw Mann
24 Beiträge
Ich persönlich finde diese Geschichte mit Spezialobjektiven für jeden Mist relativ seltsam....

Im Prinzip geht es doch darum einen Kompromis aus Zoombereich, Große, Qualität und Preis zu finden, oder?
Meiner Erfahrung nach reduziert sich die Qualität eines Objektivs im Wesentlichen auf die Brennweite und die Reaktionsträgheit der internen Mechanik und der Kammera selbst.

Persönlich verwende ich eine Sony NEX-5 mit dem 18-55mm Objektiv.
Sie ist relativ gewöhnungsbedürftig, da fast alle Einstellungen digital erfolgen und am Objektiv selbst kaum etwas eingestellt werden kann...man gewöhnt sich daran...
Ich verwende sie für Makroaufnahmen (Chip-Waver, Plantinen, ....), Diskoaufnahmen oder Landschaftsfotos bei 200km/h auf der Autobahn.....hab bisher nie mit Verwacklern zu kämpfen gehabt....

Die 16MP der Kammera gleichen die fehlende Brennweite der Kammera Problemlos aus...der Rest wird von der internen Software ausgeglichen (Verwackler ect.)^^

Was ich im Endeffekt damit sagen will: Natürlich kann man jetzt eine riesen Wissenschaft um das Objektiv machen. Aber letztendlich kann man aus einem mittleren Brennweitenbereich mit etwas Kreativität sowie einigen Tricks alles rausholen was man als normaler Mensch braucht :]
*******gig Paar
190 Beiträge
Ich persönlich finde diese Geschichte mit Spezialobjektiven für jeden Mist relativ seltsam....

Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen von dem, was er möchte und was er unter Qualität versteht.


Meiner Erfahrung nach reduziert sich die Qualität eines Objektivs im Wesentlichen auf die Brennweite und die Reaktionsträgheit der internen Mechanik und der Kammera selbst.

Was hat die Qualität mit der Brennweite zu tun??? Sind Objektive mit ein und derselben Brennweite optisch gleich gut? Weshalb gibt es dann Objektive gleicher Brennweite mit unterschiedlichen Abbildungseigenschaften? Weshalb nehmen die Hersteller hochwertige Gläser, ED-Gläser, asphärische Linsen, aufwändige Vergütungen, saubere Zentrierungen ... ? Weshalb gibt es dann überhaupt Objektive gleicher Brennweite für ein und dasselbe Gehäuse?


Persönlich verwende ich eine Sony NEX-5 mit dem 18-55mm Objektiv.

Ich habe die NEX 7 eine Woche ausprobiert. Mit der Kitoptik geht die für mich überhaupt nicht.


Die 16MP der Kammera gleichen die fehlende Brennweite der Kammera Problemlos aus...

Die löst die Optik noch nicht mal auf. Von Ausschnittsvergrößerungen ganz zu schweigen. Was nützen mir die Megapixel, wenn die Optik (für meine Augen) nichts taugt?
Aber wie bereits erwähnt: mag durchaus sein, dass manche zufrieden damit sind. Ich habe sie wieder zurückgegeben.


Natürlich kann man jetzt eine riesen Wissenschaft um das Objektiv machen. Aber letztendlich kann man aus einem mittleren Brennweitenbereich mit etwas Kreativität sowie einigen Tricks alles rausholen was man als normaler Mensch braucht :]

Kommt darauf an, was man unter einem "normalen Mensch" versteht. Es geht nicht darum, eine riesen Wissenschaft aus dem Objektiv zu machen. Aber für mein Geld will ich einen möglichst guten Gegenwert.
Für das Geld, das eine NEX 5 mit Kitoptik kostet bekomme ich besseres. Das ist für mich der springende Punkt.
Megapixel haben NICHTS mit Qualität zu tun
Das ist Media-Markt-Geschrei.

Meine erste Digicam war eine Olympus UZ-730. 3,2 MP und 38-380mm Brennweite (umgerechnet), glaube ich. Die machte bessere Bilder als viele 5-6 MP-Kameras. Man glaubt es nicht, aber A4-Bilder sahen richtig gut aus. Problem war, dass viel Licht notwendig war, denn das Objektiv war halt halb so groß wie mein jetziges. Wie soll da Helligkeit auf den Sensor kommen. Blitz für die Nähe, ok. Aber mit Zoom...

Aber um wenig Rauschen (unklare Konturen, schlechte Auflösung im Bild, etc.) zu haben, benötigen die MP auch Platz auf dem Sensor. Sonst überlagern such die Informationen. Deshalb waren meine 3,2 MP auf dem größeren Sensor besser als die anderen 5 MP-Kameras mit den kleineren. Nur anders als bei DSLR hat damals kaum einer die Sensorengrösse bei Systemkameras beachtet.

Das ist so, als ob ein 300 PS-Auto automatisch schnell sein muss. Mit dem falschen Getriebe fährt ein 125 PS-AAuto ihm davon.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau...

ich fotografiere eigentlich alles, mal landschaften, mal familien fotos, partybilder. ...lichtstärke ist nicht ganz sooo wichtig, ich habe einen aufsteckblitz.

Um richtig gute Fotos zu machen, braucht es nicht nur eine gute Cam, ein gutes Objektiv oder einen Aufsteckblitz.
Das wichtigste ist tatsächlich "Fachwissen".

Man muss wissen, was möchte ich fotografieren, wie möchte ich fotografieren und was kann meine Ausrüstung.
Die Diskussion um Brennweiten, Megapixel und dem Servomotor geht ein gutes Stück an der Frage des TE's vorbei.

Er möchte ein für Ihn bezahlbaren Allrounder und ihm ist klar, dass dieser nicht die perfekte Lösung für jedes Foto darstellt.
Wir suchen also nicht einen Klassenprimus für Landschaftsaufnahmen, einen für Nachtaufnahmen und einen für Familienfotos - Wir suchen einen der auf allen Gebieten nicht schlecht ist und der gut mit einer Canon EOS 500d harmoniert.

Ich würde das "Sigma 18-250 DC OS HSM" als Immer-Drauf_Objektiv an der C500d empfehlen, es ist glaube ich bei Amanzon für unter 400€ zu haben und liefert respektable Ergebnisse.


Ich selbst arbeite mit dem "Canon EF 24-70mm 2.8 L USM" als Allrounder und wechsel sehr gerne bei Weitwinkel, Portrait oder Teleaufnahmen das Objektiv.
Es gibt sehr praktische Taschen und Rucksäcke für Fotografen, so dass ich immer einige Objektive zur Auswahl habe.

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