Reden über den Ex-Partner

Meiner Meinung nach müssen Ex-Partner beim ersten Treffen eigentlich nicht zwingend ein Thema sein. Wenn der/die andere etwas über mich und meine Vorlieben erfahren will dann kann er/sie mich ja gerne fragen. Über meine Ex-Partnerin rede ich immer erst, wenn man sich besser kennen lernt.

Das hängt natürlich auch davon ab, worauf das Treffen abzielt. Wenn es nur um eine kurze Affäre geht, dann sollte man selber entscheiden, wieviel man von sich dafür preis gibt.

Grüße.

Also... beim ersten Date ist es taktisch unklug, ohne Frage, jedenfalls wenn es intensiver ist als das oberflächliche Smalltalkgeplauder über Wetter, Job und eben wie lange schon alleine. Vielleicht wird ja dieses Abchecken des Beziehungsstatus eines potentiellen Kandidatens falsch verstanden.
Weil ihm das ja scheinbar immer passiert.
Oder ihnen gehen während des Gespräches andere interessante Themen aus? - nicht dass das Thema uninteressant wäre..so richtig viel Sprengstoff drin.

werde ich grundsätzlich misstrauisch, weil hier nicht nach der eigentlichen Person gefragt wird, sondern nach seinem eigenen Charakter bzw. dessen Umgang mit der Vergangenheit.

Bei der Beantwortung dieser Frage kann man(n) grundsätzlich nur falsch reagieren, besonders beim ersten Date! War sie eine Heilige oder eine Hure?

Machst Du sie (die Ex) zur Heiligen, denkt Dein Date, Du bist nicht drüberweg. Machst du die Ex zur Hure, so denkt dein Date, du bist ebenfalls noch nicht drüberweg, weil Hass eine Form von Gefühl für jemand anderen ist. Egal, was du sagst, es ist immer falsch.

Und dann noch der Test, wie du über die Ex redest. Dabei denkt dein Date, so würde er auch über mich reden, wenn wir auseinander wären-da sollte man(n) immer positiv reden und vor allem nicht nachtragend wirken.

Diese generelle EX-Frage hat folglich nix mit Interesse zu tun, sondern eher was mit angewandter Psychologie!!!! Also Vorsicht, denn dieses Gegenüber will also eher ein Verhör als ein Date. Wir Männer solten uns eh nichts vormachen-Frauen entscheiden schon innerhalb der ersten 3 Sekunden, wieviele Kinder sie mit dir wollen und welche IKEA-Möbel +Tapete ins Schlafzimmer kommen, bevor Du als Mann sie überhaupt bemerkt hast!!!


Wobei ich zugeben muss-ich geniesse ein solches, seltenes Date. Denn die Frauen, die solche Fragen bei Dates stellen, denken wirklich, dass man(n) einfältig und dämlich genug ist, auf das Spiel hereinzufallen. Meistens wird dann noch versucht, die Wahrnehmung durch Alkohol gefügiger zu machen, damit es einfacher zum "Ausquetschen" wird......

Danach kommen meist nach dem 2. Getränk die "Was-wäre-wenn-Fragen" und deine Reaktion dazu, z.B. ob Du kinderfreundlich bist, ob du Tiere/Schwiegereltern/Verwandte magst und/oder ob du deine Eier auch gerne gleich in ein Einmachglas legen möchtest.....

Ich denke mal. dass der Großteil der Männer das so in dieser Form überhaupt nicht wahrnehmen möchte/tut und noch an "wahre" Liebe glaubt-sorry Jungs, aber Frau muss (besonders zw. 25-35) schauen, wo sie bleibt. Deshalb mache ich um diese Frauen in diesem Altersspektrum einen großen Bogen

Dies würde dann übrigens auch erklären, warum sich in Deutschland nur noch geistig minderbemittelte Menschen vermehren-der Akademiker durchschaut das Spiel, während der RTL2-Zuschauer nur in ihren Ausschnitt starrt und an den anschliessenden(natürlich ungeschützen) Sex denkt....

Filmtipp dazu: "Idiocrazy"!!! Der Film passt wie die Faus aufs Auge dazu!!!!!!!

Meine Exparter sind unteranderem meine Vergangenheit. Ich habe mit ihnen genauso Zeit verbracht, gelebt, Erfahrungen gesammelt und gelernt wie mit meinem jetzigen Partner. Und genauso hat mein Parter seine Vergangenheit.
Und da mir mein Partner wichtig ist und ich an seinem Leben teilhaben möchte, bzw mit ihm gemeinsam leben möchte, ist es nunmal unausweichlich auch mal über seine Vergangenheit zu sprechen.

Nur muss ich dann Abstriche machen. Weder ich will von zu intimen Dingen hören, die nur die Zwei etwas angehen, noch will ich etwas erzählen, was meinem Exparter zu weit gehen würde. Zudem würden solche Geschichten zum Vergleich führen.

Aber wenn man sowas einhält und nicht unbedingt von ausschweifenden Bettgeschichten erzählt, ist das alles völlig im Rahmen.

Cheerio,
SIE

Ob, guter Mann, ob!


Aber du hast mit dem Verhör schon nicht unrecht. Nicht so sehr um etwas über das Vorleben zu erfahren sondern eher, ob mir derjenige gewachsen ist.
Wobei manchmal schon ein kleiner Anstupser genügt und der Herr plaudert sich mit Hingabe um Kopf und Kragen.

Andere schaffen es hingegen, den Spieß ganz schnell umzudrehen.

Wenn mich jemand Fragt sage ich einfach die Wahrheit.

Weil wenn man versucht sich irgendwie das Thema zu wechseln bleibt die Frage und sie kommt immer wieder.

Wichtig dabei ist für mich immer bei der Wahrheit zu bleiben ob sie damit leben kann oder nicht, sollte im Hintergrund bleiben.

Die Wahrheit kommt immer irgendwann raus und man bekommt diese Frage nicht umsonst.

LG Jörg

die situation zu meinen ex ist auch kompleziert um erlich zu sein den gefühle sind da aber ich versuch ihn dermassen zu vergessen weil es net anders wirklich geht und um erlich zu sein will ich ihn auch net wieder haben ....! aber ich wünsch euch allen noch nen schönen abend und ein schönes weihnachten ...:-)

@****s73

Man kann es auch genau richtig machen. Die Ex weder zur Heiligen noch zur Hure machen, sondern sie sein lassen was sie ist. Ein Mensch, der Teil der Vergangenheit ist, aber nicht mehr der Zukunft.

Wenn das Gespräch länger als einige Minuten auf diesem Thema verweilt, würde ich es dezent in eine andere Richtung schieben. Ein Date ist keine Therapiesitzung zur Aufarbeitung früherer Beziehungen.

Ganz abgesehen davon würde ich genauso hinhören, wenn die Dame etwas über ihren Ex erzählt. Ich hätte sogar genau diesen Gedankengang. So wird sie später vielleicht auch über mich reden. Positiv muss man trotzdem nicht bleiben. Es reicht schon fair zu bleiben und dem Gegenüber nicht das Gefühl zu vermitteln, dass man der Ex noch einen mitgeben möchte.

Natürlich will Frau dadurch etwas über den Charakter des Mannes erfahren. Ist doch auch verständlich. Ich versuche doch auch durch Fragen etwas über den Charakter der Frau herauszufinden.

Ich halte nichts davon der Frau im Namen pseudopsychologischen Halbwissens mehr Entscheidungsgewalt zu geben als sie hat. Eine Frau wählt, aber der Mann wählt genauso. Auch ich als Mann klopfe beim Date erst mal ab, ob die Dame die richtige für mich ist. Ich bin sprachlich nicht ungeschickt und sicher nicht der Richtung ausgeliefert, die die Frau dem Gespräch geben möchte. Ich kann auch selbst die Richtung lenken. Auch von mir würde ehr die Frage nach dem Ex kommen, wenn ich das Gefühl hätte, dass da etwas noch nicht ganz abgeschlossen ist.

Das problem kennen doch sicher viel...

Was ist schief gelaufen,wie habt Ihr euch getrennt usw...

Man sollte aufjedenfall noch den nötigen Respekt für den Ex Partner haben und sie nun wie auch schon sehr schön geschrieben nun nicht grade zur Heligen /Hure machen.... Wenn man da den gesunden mittelweg findet,wird das sicher von der vlt neuen Akzeptiert und es können immer verschiede Gründe für die trennung sein... Hat halt nicht gepasst,verschiedene ansichten vom Leben...Man kann da soviel zuschreiben und sicher daraus ein Buch machen....

Mfg

Natürlich spielen Expartner eine Rolle im Leben. Bei einem Neu-Kennenlernen versuche ich aber trotzdem, die Person an sich herauszuhalten - spreche aber durchaus über Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich aus vergangenen Beziehungen "mitgenommen" habe. Allerdings in kleinen Dosierungen ...

Nein ich Rede Grundsätzlich Nicht über meine Ex Frauen.
Die Ex ist bei mir die Ex und eine Neue Frau ein Neuanfangg.

Ich werde schon ziemlich zu Beginn des Kontakts gefragt, was mit meinem Exfreund ist. Das liegt sicherlich daran, dass ich nun einmal ein Kind habe. Ich kann es also in diesem Zusammenhang sehr gut verstehen. immerhin habe ich recht viel Kontakt zum Ex und das soll auch so sein. Er ist schliesslich der Vater unseres gemeinsamen Sohnes.

Was ich hingegen nicht verstehe ist, wieso das sonst allgemein gefragt wird. Entweder es passte nicht mehr und man hat sich getrennt oder es ist irgendetwas vorgefallen...

Vielleicht glauben einige Leute dadurch Rückschlüsse auf Promiskuität oder sonstiges Sexualverhalten ziehen zu können. Oder der Fragesteller möchte indirekt fragen, ob das Herz noch für den Ex schlägt... Kann man(n) hier nicht viel mehr offen fragen?

..Mit Kindern ist das IMHO nochmal ne andere Nummer - IMHO ist da erstmal das Wohl des Kindes im Vordergrund - nicht das der Eltern. Diese haben sich getrennt - die Gründe, die entdeckt das Gegenüber mit Sicherheit wenn die Zeit gekommen ist bzw. gemeinsam über die Zeit... Kurzum - eine Mutter gibts nie allein - damit ist einfach klarzukommen, das ist zu akzeptieren und ist die zentrale, bereichernde Herausforderung.....

Ich lese diverse Threads so bzw. verstehe sie so, als möchte Mensch gleich zu Beginn so ne Art Checkliste abklopfen - Sicherheit und Einklang mit seiner Meinung, Empfindung oder Erwartungshaltung gewinnen ? Wie bereit ist das Gegenüber überhaupt auf "Entdeckungsreise" zu gehn - stellt sich mir die Frage.

Vielleicht möchte man Verständnis gewinnen - Mitgefühl ? Aber hilft das wirklich weiter ? Es hilft IMHO den andren zu verstehn, einen Teil seines bisherigen Weges nachzuvollziehen - was hat sein wesen mit geprägt - den neuen Weg, den geht und bestimmt man aber gemeinsam......

Die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Werkzeuge - die Zukunft allein unser Zweck

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen

Das hat sich hier so ein bisschen hochgeschaukelt, denke ich.

Die Tatsache, dass man sich einfach nur aus Interesse, ohne Hintergedanken über die Ex-PartnerInnen unterhält ist einfach nicht spektakulär genug, deshalb kommt das nicht so richtig zur Geltung.
Das liegt an den unterschiedlichen Gruppen von Postern :

Da gibts die Hobbypsychologen, die jede Mücke zum Elefanten hoch analysieren, ausgestattet mit dem geballten Wissen diverser Internetforen wird jeder geschriebene Satz genau durchleuchtet und auf etwaige Ansatzpunkte für den Psychohammer abgeklopft.

Dann sind da die Moralisten, für die jegliche Beschäftigung mit vergangenen Partnerschaften ein böses Pfui ist.
Es ist sozusagen unmoralisch eine zwischenmenschliche Vergangenheit zu haben und das auch noch zuzugeben.
Hier ist auch das Sendungsbewusstsein sehr ausgeprägt (was die allerdings in einem erotischen Forum machen erschließt sich mir nicht).

Und man findet auch die Galanten, Höflichen aus Kaisers Zeiten die so ein unverschämtes Eindringen in die Privatsphäre komplett ablehnen.

Zu guter Letzt gibt es da noch die verschwindend kleine Gruppe von etwa 95% denen es einfach egal ist, für die eine Plauderei über dieses und viele andere verfemte Themen dazu gehört.
Von denen liest man aber nicht so viel, weil nicht spektakulär, siehe oben.

Letztlich belebt das so eine Diskussion auch, von seiner eigenen Meinung wird hier sowieso niemand abgehen, auch ich natürlich nicht aber es ist amüsant zu lesen, wie schwer es sich manche Leute selbst machen.

Manch einer erwartet sich wohl auch zu viel auf die Frage. Kaum jemand wird zugeben, dass die Beziehung scheiterte weil er/sie fremdgegangen ist. Wenn der Partner fremdgegangen ist, geht das leichter über die Lippen. Bestenfalls erfährt man die Sicht des Dates auf seine Trennung, was wenig nutzt, wenn man nicht auch die Sicht des anderen oder dritter dazu hat.

Das einzige was man wirklich erfährt ist, wie das Date zum Ex-Partner steht. Ist es abgeschlossen oder hängt die Ex Beziehung noch nach? So etwas kann man nicht direkt fragen. Es ist sehr zweifelhaft, ob der andere ehrlich antworten möchte oder kann. So etwas ist dem Betreffenden oft gar nicht wirklich bewusst.

@********iver

Als ich nur wenige Monate von meiner letzten Partnerin getrennt war, kam es immer wieder vor, dass mir, wenn ich neue Leute kennen lernte und man ins plaudern geriet, klar gesagt wurde, dass ich die Sache mit meiner Ex wohl noch nicht abgeschlossen hätte. Das lag nicht an der Art wie ich darüber redete, sondern daran dass die "Plauderei" darüber zu lange anhielt.

Ich würde stark bezweifeln, dass 95% das nur als Plauderei werten. Wenn das Thema mehr als eine kleine Randnote ist und über ein kurzes anschneiden hinaus geht, werden wohl ehr 95% davon ausgehen, dass man die Sache noch nicht abgeschlossen hat. Es ist kein Thema für ausgedehnte Plaudereien.

Um die Wertung des Themas ging es ja auch gar nicht, sondern um die Beteiligung an der Diskussion darüber.
Daher kommen die 95% der mehr oder weniger schweigenden Mehrheit.
Wir haben da sowieso grundsätzlich verschieden Meinungen zum Thema, ich schrieb es bereits, das ist gut, denn sonst gäb es keine Diskussion.
Und ich schrieb es ebenfalls, jeder soll dazu seine Meinung haben, meine ist eben, dass ich mir da nicht allzu viele Gedanken drüber mache, ich bin selbstbewusst genug, dass ich mich nicht mit Ex-Partnern vergleichen muss und ich erkenne auch ohne solche Date-Gespräche ob auf der anderen Seite Interesse besteht oder ich nur als Fluchtmöglichkeit von einem Ex dienen soll.
Für mich ist eben diese ganze "mit dem Expartner noch nicht abgeschlossen haben"-Geschichte viel zu viel kopflastige Interpretation.
Ich hab da mehr diese "hoppla jetzt komm ich"-Einstellung und bin damit bisher immer sehr gut gefahren.
Allerdings muss man dazu auch plaudern können, wenn man auf Fragen nach dem/der Ex natürlich nur verkrampft nach Fallstricken sucht, dann wir das ganze Date ziemlich mühsam.
Das ist es, was ich mit
meinte.

Und vielleicht auch sehr konstruiert ... manche Dinge kann man verdrängen, man denkt nicht mehr so oft dran, aber vergessen und "abschließen" geht da nicht. Sie kommen immer wieder mal hoch und beeinflussen meine Stimmung und mein Verhalten.

Ich persönlich habe Dinge erlebt, mit denen WILL ich gar nicht "abschließen". Sie sind wichtige warnende Lehren für mich.


... und mühsame Dates sind schrecklich... Locker bleiben ist wirklich das Geheimnis.

Da sind wir uns einig. Und deshalb würde ich Themen, die kompliziert sind auch nicht beim ersten Date ausdehnen.

Wenn ich meine Ex- Beziehung mit einem war eine schöne Beziehung, aber wir haben uns auseinandergelebt abhandeln kann, dann ist es ja ok. Manche Menschen haben aber ziemlich heftige Beziehungen hinter sich in denen viel passiert ist. Nicht jeder hatte eine Standardbeziehung hinter sich, über die man locker, flockig plaudern kann. Manche Ex-Beziehung sollte nur Thema sein, wenn man bereit ist in die Tiefe und Ernsthaftigkeit zu gehen.

@********iver

Mir ging es ehr darum, dass du diesen 95% eine Meinung unterstellst. Nur weil jemand schweigt, heißt das noch lange nicht, dass seine Meinung von denen, die sich äußern abweicht. Schweigende Mehrheiten sind schöne Märchengeschichten. Wer sich nicht äußert hat keine Meinung. Er hat erst eine Meinung sobald er sie äußert. Alles andere wäre Spekulation.

Romantic, Du verstehst es wieder nicht, aber das bin ich ja bereits gewohnt.


Ich unterstelle gar niemandem etwas, da oben steht, dass diese Diskussion 95% einfach egal ist und sie zum Thema einfach nichts beitragen, weil es für sie eventuell nicht wichtig ist.

Und das ist völliger Blödsinn und eine Frechheit so etwas zu unterstellen.
Aber ich lasse das jetzt, mit Dir hat es wirklich keinen Sinn zu diskutieren, Du willst einfach "dagegen" sein.
Wenn das für Dich in Ordnung ist, gut so, ich bin heilfroh, dass ich nicht so drauf bin und bin jetzt hier raus...

Der Ex ist ja nicht umsonst der EX,finde ich.
Ich muss in meiner neuen Beziehung nicht über meine Ex Partner reden,ich finde,das tut keiner neuen Verbindung gut.
Schlimmer finde ich noch,wenn der Partner ungefragt immer wieder was über seine Ex zu sagen hat,auch wenn's nur nagativ ist...
Brauch ich nicht.
Wenn ich jedoch gezielt was gefragt werde,kann ich mir überlegen,ob und wie ich darauf antworten möchte....
Nie vergessen:EX ist nicht umsonst EX,also ruhen lassen,sonst absoluter Beziehungskiller!!!!!



Lg,Jessie_James

Grade weil der /die Ex nicht umsonst Ex sind kann man entspannt mit ihnen umgehen.

Sollte die bloße Erwähnung der natürlicherweise vorhandenen Ex(en) zum Beziehungskiller taugen,stimmt entweder was mit der Beziehung nicht,oder jemand hat seine Altlasten noch nicht bearbeitet.

Die panische Angst vor vermeintlichen Tabuthemen,noch dazu so naheliegenden ,spricht nicht unbedingt für Selbst-und Frendvertrauen.

Die Aussage von Jessie_James finde ich nachvollziehbar. Und man kann leider nicht immer entspannt mit dem Thema Ex umgehen.
Möglicherweise hat man auch noch tatsächlich Altlasten. Aber was haben die in einer neuen Beziehung zu suchen?
Was soll der neue Partner objektiv und konstruktiv dazu beitragen?