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Reden über den Ex-Partner

gato nero
so ist es ja auch richtig
es sollte beiden gefallen und anregen
reden über den ex
vielleicht sollte jeder mal versuchen den ex aus dem kopf zu streichen und mit dem neuen partner von null an neu zu starten.
ich habe noch nie meine partner miteinander verglichen
weder im bett noch im leben
und schöne zeiten waren das auch überall
also mal ehrlich
geschenke hin geschenke her
fotos im geldbeutel oder im regal
geschenke hin oder her
warum was wegen dem neuen partner räumen
wenn man es alleine schon nicht geschafft hat
ich bin für eine klaren strich
der eine mit vernichtung der andere ohne
*********hbin Mann
25 Beiträge
so lernt man auch
Einiges über den Menschen kennen.
Natürlich Darf man über Verflossene sprechen,vielleicht nicht gerade denjenigen in Himmel loben oder ihn als Vergleich benutzen...
Ich finde das nicht so schlimm-nur über die Gefühlsebene mit dem Ex möchte ich nix wissen!
Ich finde es in Ordnung...
... Dass in der neuen Beziehung über den/die Ex gesprochen wird.
Als ich mit meinem jetztigen Partner zusammengekommen bin, war ich über den alten halt noch nicht weg. Das war von Anfang an klar und er hat es eben so akzeptiert. Und ich wollte mir die Gelegenheit mit ihm eben auch nicht entgehen lassen.
Für uns beide war es bisher die richtige Entscheidung.

Am Anfang wollte ich nicht so recht über meine Vergangenheit reden. Aber mit der Zeit kam der Erklärungsbedarf warum ich denn mit bestimmten Situationen so und nicht anders umgehe. Warum ich bei einigen Dingen verschlossen bin und Zeit brauche mich zu öffnen.

Mein Ex war ein ziemlicher Arsch (und ja, auch mit denen kanns schöne Zeiten geben) und da haben sich über die 2 Jahre eben Schutzreaktionen eingeschlichen.

Nach mehrmaligem Nachfragen ob es ihn nicht störe meinte mein Partner mal: "1. Es hilft dir über ihn wegzukommen. 2. Ich lerne mehr über dich. 3. Ich finde es gelegentlich doch recht amüsant was für ein Idiot dein Ex war."

Bei uns funktionierts, bei andern ist das nicht der Fall. Es kommt also auf die Menschen an *zwinker*
******ack Paar
1.376 Beiträge
ja
bei uns beiden, da ging gerade am vergangenen we das gespräch über DIE ex(en) nach hinten los.

es kam zum richtigen streit, was für mich die erkenntnis brachte, das thema lieber nicht mehr zu berühren.

mein mann war bereits 2x verheiratet. die erste hat ihn verlassen, weil noch andere mütter hübsche söhne haben und sie erst einen bruchteil ausprobiert hatte. das war vor über 12 jahren.

die 2. naja, das war nicht gut. darüber sind wir einer meinung, denn diese dame erlebe ich immer noch.

ABER.....die erste frau, die war ein engel, die war hübsch, jung (ja vor 12 jahren....), rassig, scharf, lustig, eine super hausfrau, eine gute köchin.............. soviel besser als ich....

was muss ich mich an dieser DAME messen lassen?
ob des streites, ging es am ende auch meinem mann dann nicht gut. er hat sich tausendmal entschuldigt, ABER......

ja das ABER.....

ich werde dann immer zur salzsäule, 1x im jahr kommt es durch. immer kurz vor seinem geburtstag, wenn er so sein leben überdenkt.
******aby Frau
334 Beiträge
Ich kann schon eifersüchtig sein, aber auf Exfreundinnen war ich noch nie eifersüchtig. Schließlich hat es einen Grund dass sie die Ex ist und ich die Aktuelle! *aetsch*

Mein Freund hat mit seiner ersten großen Liebe "die besten Jahre seines Lebens" verbracht (sein O-Ton).
Sie sah gut aus, war super sportlich, lässig, eine gute Köchin usw.
Ich hingegen, muss zum Sport angetrieben werden, bin manchmal so gar nicht lässig und eine grottenschlechte Köchin und überhaupt nicht häuslich.
Und trotzdem lobt mein Freund mich jedes Mal in den höchsten Tönen wenn ich ihm ein Omelett mache, weil es das Einzige ist was ich wirklich gut in der Küche kann. Er strahlt wie ein kleiner Junge und sagt mir, dass er sich darauf schon den ganzen Tag gefreut hat.

Will sagen: Sie war eine wundervolle und wichtige Person für ihn, 10 Jahre lang. Aber das war eine andere Zeit, ein anderes Alter usw.
Jetzt ist meine Zeit, unseres Kapitel und da wird nicht verglichen sondern höchstens aus der Vergangenheit erzählt als wäre es eine Geschichte.
seh ich kein problem drin. man muss ja nicht alles bis in detail besprechen, aber der bzw. die ex gehört doch zur vergangenheit des partners, daran lässt sich nichts ändern. und je nach thematik kann ein gespräch über verflossene ja auch probleme lösen oder leichter verständlich machen.
wenn ich meinem JETZIGEN nicht mal gönnen kann, dass er VOR MIR glücklich war und gefühle für eine andere hatte, dann sollte ich mal über mich selbst nachdenken und inwiefern da gerade eine reale konkurrenzsituation besteht...

*vogel*
schwierig...
Ich kann dein Problem nur allzu gut nachvollziehen...

Persönlich habe ich keine Probleme damit über meine Vergangenheit zu sprechen denn schließlich macht sie mich genau zu dem, der ich heute bin. Das sollte auch meiner Partnerin klar sein allerdings kann ich es auch verstehen wenn es jemandem unangenehm ist.

Mir rutschte es früher des öfteren heraus wenn ich Dinge aus meiner Vergangenheit preis gab oder wenn es darum ging gewisse Umstände in meinem Leben zu erklären.

Je mehr ich darauf achtete umso mehr viel mir auf das die meisten sich dann sofort verglichen und damit hatte ich dann ein Problem denn...

Kein Mensch ist gleich und niemals wird eine Frau in meinem Gefühlsleben eine andere ersetzen! Sie kann mich mehr oder weniger verzaubern oder glücklich machen aber in Sachen Liebe ist niemand austauschbar. Jedenfalls nicht in meiner Welt.

Am tollsten finde ich wenn man direkt danach gefragt wird, ob sie (meine angenommene aktuelle Partnerin) "besser" sei als irgendeine Verflossene...

Ich weiß die meisten Frauen wollen hören "Natürlich bist du besser und an dich kommt sowieso keine heran." (ist jetzt mal krass übertrieben dargestellt) Ich weiß das ich in so einem Fall als ehrlicher Mensch immer auf die Schnauze fallen werde weil ich weder etwas vergangenes denunzieren möchte noch meiner neuen eine Verbale klatsche verpassen will. Hier sei nochmalig angemerkt das man sich NIE NIE NIE in Beziehungsdingen mit jemand anderen vergleichen kann und sollte!! Das wird immer schief gehen weil es unmöglich ist Gefühle gegeneinander aufzuwiegen oder zu messen.

Jeder der mit einer ehrlichen Antwort auf solch eine Frage überfordert ist oder nicht klar kommt sollte am besten gar nicht erst fragen. Man tut sich selbst und dem Partner keinen Gefallen.

Mittlerweile sage ich nur das nötigste oder wenn es um Wesenszüge meinerseits geht, dann erzähle ich es so das Fragen dieser Art gar nicht erst aufkommen. Man kann solche unangenehmen Gesprächsthemen auch gekonnt umschiffen ohne das der andere es unbedingt mitbekommt und schon hat man das Thema gewechselt (funktioniert aber nicht wenn es explizit um dergleichen geht *zwinker* )

Umso schöner und befreiender ist es wenn man jemanden hat, mit dem man völlig frei und ohne jedwede Wertung über diese Dinge sprechen kann aber das stellt zumindest bei mir die Ausnahme dar.

Geistige Reife ist hierbei aber auch ein wichtiger Indikator dem die meisten allerdings nicht gerecht werden, unabhängig davon welches Alter man auf seinem Ausweis vorweisen kann...
Geschichten aus vergangenen Tagen...
...machen uns zu dem, was wir heute sind.
Natürlich wollen mein Mann und ich nicht die kleinsten Details unserer Ex-Partner hören. Vor allem das Sexleben wird meistens ausgelassen, weil wir uns da dann irgendwie automatisch zu vergleichen anfangen...und das ist nun wirklich nichts für das Selbstbewusstsein *zwinker*
Aber ich finde schon, dass es wichtig ist, von der Vergangenheit zu reden. So habe ich gelernt meinen Mann zu verstehen und er mich. Wieso wir in manchen Situationen einfach anders reagiert haben als gedacht usw.! Es gibt viele Geschichten über mich, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Geschichten, die mich geprägt und meinen Charakter geformt haben. Und dazu gehören nun mal auch meine vorherigen Beziehungen, ohne die man weder mich noch mein Leben verstehen kann!
Trotzdem sollte man aufpassen, dass die Ex-Partner auch in der Vergangenheit bleiben und nicht noch in der Gegenwart / Zukunft allzu großen Einfluss auf die "neue" Beziehung haben *zwinker*
Wir reden viel drüber, ohne das der jeweilige Expartner jetzt an allem schuld wäre oder nur schlecht gemacht wird.
Es gab dort auch mal schöne Zeiten, das sollte niemand vergessen und manchmal wäre es vielleicht besser gewesen, einfach mal zu sagen was man will oder was nicht so toll ist.
Trotzdem ist es wichtig, solche Fehler nicht zu wiederholen oder unerfüllte Wünsche auszusprechen, schöne Dinge die man dort kennen lernte aber miteinzubeziehen.
Reden über den Ex-Partner
Da wird wohl überall, wo das Thema Ex-Partner relevant ist, vorkommen, denn jeder ist ja irgendwo auch neugierig auf gewisse Vorgeschichten.
Nur der Anstand gebietet es, diese Geschichten immer in einem guten Licht stehen zu lassen, denn wie heisst es so schön, "Es wird keine schmutzige Wäsche gewaschen" und das sollte auch immer so bleiben.
Immer ganz ehrlich...
Ist ja witzig. Irgendwie kommt das Thema immer sofort. Geschieden? Seit wann? Wieso? Trennungsgrund? Und ein Kind? Aber ich antworte immer ganz ehrlich - gerade wegen des Kindes. Wer das nicht akzeptiert ist eh raus. Außerdem gibt es dann kein rumgedruchse...
Nur das Argument mit dem Vergleich zum Ex-Partner kann ich nicht ganz nachvollziehen. Hier haben doch eh alle eine "bewegte" Vergangenheit (oder besser Gegenwart *g*). Nur bei Reisen, Konzerten o.ä., die ich auch schon mit anderen Partnern gemacht oder besucht habe, halte ich mich komplett zurück. Das sind wirklich Vergleiche, die berechtigt zu Diskussionen führen können.
Geht garnicht.
jeder ist ja irgendwo auch neugierig auf gewisse Vorgeschichten.

Dann darf "jeder" auch neugierig sterben. Ich bin seit vielen Jahren geschieden und habe zwei erwachsene Kinder. Jede weitere Frage würge ich gnadenlos ab.
---
Wer über den Ex Partner düber weg ist, muss in einer neuen Beziehung nicht drüber reden.
Wenn
er/sie dann wirklich "drüber weg" ist, löst ein Gespräch beim neuen Partner auch keinen Frust aus.
Der neue Partner fühlt sich doch regelmäßig nur dann zurückgesetzt, wenn er das Gefühl hat, dass die Vergangenheit noch nicht vollständig abgearbeitet ist. Ganz schlimm ist es, wenn man erkennt, dass für den EX noch Liebesgefühle vorhanden sind. Wie soll man dann mit Gesprächen über der/die EX umgehen. Souverän die Lage meistern können die wenigsten, da es einem fast den Hals zuschnürt. Oft werden dann solche Gespräche "erduldet", da man selbst nicht als Mimose, eifersüchtig o.ä. gelten will.

Ist die Gefühlslage allerdings auf beiden Seiten klar, besteht kein Zweifel an der Zusammengehörigkeit in der neuen Beziehung, dürfte ein Gespräch über die Vergangenheit die Stabilität nicht gefährden.

Ein Gespür für die Sensibilität des neuen Partners muss man allerdins aufbringen und sich selbst seiner Gefühle sicher sein. Dann kann man auch dem neuen Partner vermitteln, dass er/sie nun Mittelpunkt geworden ist.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Das würde ich ähnlich sehen. Ganz am Anfang, wenn man die Partnerin/den Partner gerade kennen lernt, dann sind Fragen nach der/dem Ex nachvollziehbar. Man möchte schließlich wissen was für einen Menschen man da vor sich hat. Danach erzeugen Geschichten über den Ex, aber ehr den Eindruck, dass der Mensch noch nicht über seine alte Beziehung hinweg ist. Wenn etwas abgeschlossen ist, gibt es nicht mehr viel dazu zu sagen.

Ich bin Anfangs offen mit gebührenden Respekt und innerhalb gewisser Grenzen von diesem Teil meiner Vergangenheit zu berichte. Darüber hinaus gibt es aber nicht mehr viel darüber zu sagen. Es ist abgeschlossen. Es gibt dazu nichts mehr zu sagen.
Letzlich
ist vielleicht das Inhaltliche in den Gesprächen über die/den Ex nicht ganz unbedeutend. Wenn man berichtet, warum die alte Beziehung scheiterte, ist damit sicher besser umzugehen, als wenn man ständig Lobgesänge über den/die Ex hinnehmen muss. Denn dies löst ja unweigerlich Druck und die Frage: "Warum dann ich?" aus.

Sich selbst mit der/dem Ex vergleichen zu wollen, ist dann die logische Konsequenz und schon sitzt man wieder im Boot mit den unguten ätzenden Gefühlen und die "Schwachen" unter uns mit ihren Selbstzweifeln.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Kommt doch auch
immer drauf an. Ich hatte neulich ein Date, da fragte er natürlich nach meinem Familienstand (geschieden) und wollte dann wissen, wie das Verhältnis zwischen meinem Ex und mir so ist heute. Da habe ich nicht die ganze elende Geschichte erzählt (wir sind ja nicht umsonst geschieden), sondern nur gesagt, dass wir jetzt entspannt miteinander umgehen (was ja auch stimmt) .

Einige Dinge, die so passiert sind, sind so sehr Teil meines Lebens, dass ich mir als neuer Partner hintergangen vorkäme, wenn ich es nicht irgendwann erfahren würde. Und dann ist da noch ein gewisser Kontakt der Ex-Partner wegen des Kindes, also wird der Name sicher ab und zu erwähnt ...

Es kommt auf die Spuren an, die der Ex im Leben hinterlassen hat - und auf die Nähe zum neuen Partner.

Beim ersten Date allerdings handele ich das Thema kurz und freundlich ab, falls die Rede drauf kommt.
bewusst rede ich nicht über meine exen... nur red ich im schlaf und das kann am anderen morgen unangenehm werden *ggg*
********rrow Mann
1 Beitrag
Es kommt darauf an...
Also ich hab auch schon die eine oder unangenehme Erfahrung zum Thema "Reden über den Ex" gemacht.

Klar, der/die Ex gehört zum Leben; gerade wenn die vorherige eine lange Beziehung war und/oder noch nicht so lange her ist, ist der oder die Ex noch im Kopf und irgendwie prägend.

Ich selbst hab mich mit dem Thema aber immer sehr zurückgehalten, sprich: Die Ex schonmal erwähnt, aber nur in "unproblematischen" Kontexten - z.B. in Bezug auf Wohnort oder Urlaub o.ä., nicht im Kontext von Sex - um erst mal abzuwarten, wie die neue Freundin reagiert. Je nachdem, ob und wieviel sie dann nachgefragt hat, habe ich ein bisschen was erzählt oder nicht.

Kommt natürlich auch darauf an, wie die Exbeziehung war und welche Dinge aus dieser Beziehung für die neue Beziehung eine Rolle spielen. Bin zum Beispiel von meiner ersten Freundin sehr enttäuscht worden und war jahrelang in neuen Beziehungen sehr misstrauisch und eifersüchtig. Da kam ich dann nicht drum rum, über meine erste Beziehung zu sprechen, weil mich das eben so geprägt hat.

Mit meiner jetzigen Freundin hab ich kaum über Exen gesprochen - das ist auch in Ordnung so, ich hab ihr da nicht wirklich was Wichtiges zu erzählen und ich will von ihren Exmackern eigentlich auch nix wissen.

Viele Frauen - zumindest jetzt aus meinem Umkreis - können das Erzählen über die Ex überhaupt nicht ab. Hier gibt's einen sehr amüsanten Artikel zu dem Thema *ggg*
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/348369
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Die Vergangenheit gehört genauso zu mir selber wie auch mein Freund seine Vergangenheit hat. Warum sollte man da nicht drüber reden. Ich finde es sehr wichtig, dass man offen miteinander umgeht. Dazu gehört auch das Reden über Ex-Beziehungen.
Was allerdings dabei total fehl am Platz ist, sind Vergleiche.
Wenn mein Partner nichts aus seiner Vergangenheit erzählen möchte, habe ich den Eindruck, dass er etwas zum Verbergen hat und das schafft nur Misstrauen.
Ist doch gar nicht notwendig.
Vor allem dann, wenn man mit der/dem Ex Kinder hat, bleiben wohl meistens auch künftige Kontakte und Begegnungen nicht aus.
Entweder man kann damit umgehen, dass da "Altlasten" vorhanden sind, oder man lässt die neue Beziehung gleich bleiben.
Von mir daher ein unbedingt es JA zum Reden über den Ex.
Naja, wenn "schmutzige Wäsche" gewaschen wird dann ist der Partner leider noch nicht drüber hinweg und das sollte zu denken geben.
Aber es gibt möglicherweise auch wunde Punkte die man wissen sollte, um sie nicht zu treffen oder die Reaktion zu verstehen.
Oder besonders Schönes zu betonen, nicht Jeder traut sich es direkt anzusprechen und da kann man es galant einfliessen lassen..
******nes Paar
77 Beiträge
Also ich habe meinen Mann, am Anfang unserer Beziehung, auch mal ein paar Fragen gestellt, aber er hat mir keine beantwortet *gr*
Deswegen hab ich die Fragerei auch gelassen.......... bis vor einigen Wochen.... *freu*

Da hab ich ihm beim Sex was gefragt und er hat alle meine Fragen beantwortet.....

Da haben wir gemerkt, dass es uns beide irgendwie anmacht und zwar richtig *gg*

Seit dem stellen wir uns immer mal wieder die ein oder andere Frage und es macht total Spaß es zu erzählen und sich dabei zu lieben rrrrrr
Fazit: uns bereichern unsere Fragen ......
Die Ex, ohje, die Ex
Ich habe mein privatleben eigentlich immer verschlossen gehalten.
Die Ex ist eben die Ex, da war mal was.
Zufälligerweise sind meine Ex und ich immer noch super befreundet (Was auch an unserem Sohn liegt, der Papa jederzeit an freien Tagen oder Frühschichten heimsuchen kann).
Bislang lief es problemlos, aber so bei dieser Ex-Beziehung stelle ich fest: Frauen reagieren anders als Männer.
Während Sabs locker mit den Kerlen durchkommt (Ach, dein Ex wohnt 2 Stockwerke drüber ? Cool, für euern Sohn super!), klingt das bei mir eher so : Aaaach... deine Exxxxxxsssss wohnt zwei Stockwerke unter Diiiir ??? Uuund ihr verstehehehet euch noch suuupeeeeerrr ?...
Irgendwie stockt da immer die Unterhaltung und geht dann in eine kriminalpolizeiliche Fragerunde über:
Aber ihr habt nichts mehr miteinander, oder ?
Was sagt denn Ihr Freund dazuuuu ?
Ach, nichts... ja, die Männer...
Woran lag es denn bei der Trennung ?
Am Sex ? panisches kichern
Und ihr habt niiiichts mehr miteinanderrrrr ?

Ehrlich, da fällt dann bei mir der Vorhang. Ex ist Ex. Die wird nicht gekickt und ich ziehe nicht um, nur, weil da Jemand die neue Freundin wird. Erst recht läster ich nicht über sie. Tausende Menschen trennen sich täglich und bei uns flog nicht mal was an die Wand.

DAS nervt mich am meißten: Frauen, die in der Ex eine Bedrohung sehen, wo keine ist. Als meine Ex sich wieder gedatet hat, stand sie auch vor mir und fragte, wie ich reagiere. "Ich musste ja, wer zwingt ihn?" war die lakonische Antwort und das Thema war gegessen.
Genauso ist mir Sch...egal, mit wem meine neue Freundin zusammen war. Ob einer oder 100, ob Millionär oder Hartz IV Empfänger. Ich bin nicht der Ex, wozu soll ich mich vergleichen.
Insoweit... wenn sie was erzählen will, ok. Sonst geht es mich nichts an.
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