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O leben im neuen Haushalt

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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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der erste Tag im neuen Umfeld
O wurde am nächsten morgen wach, weil ein duft frischen kaffees durch die räume strich. kaffee war eine ihrer leidenschaften, sie liebte ihn und brauchte ihn morgens als erstes. O stand auf und ging die treppe hinunter und betrat die küche. sie sah einen schön gedeckten frühstückstisch, aber es war nicht ihr herr, der in der küche stand, sondern eine junge frau. wie O sie sah, versuchte sie ihre blößen zu bedecken, es war ihr peinlich, so vor dieser schönen frau zu stehen.
diese aber lächelte und sagte zu O: "ich soll dir schöne grüße ausrichten und du möchtest dir das frühstück in ruhe schmecken lassen. er wird erst am nachmittag wieder zurück sein. ich bin im übrigen anke, seid 3 jahren hier als mädchen für alles tätig. wenn du wünsche hast, kannst du sie mir jederzeit sagen. ich werde versuchen sie zu erfüllen."
O hatte den ersten schock überwunden und ließ ihre hände fallen, setzte sich an den tisch und genoss den kaffee. während sie den kaffeebecher in den händen hielt und die ersten schlucke genoss, betrachtete sie anke genau. anke trug ein hautenges kleid unter dem sich ihr makelloser körper gut abzeichnete. sie trug unter dem kleid offenbar nur haut, denn es zeichnete sich weder slip noch bh ab. ihre braunen haare fielen bis auf die schulter und ihre braunen augen waren klar und strahlten.
"ich hoffe ich habe den tisch schön gedeckt und alles nach deinem geschmack als aufschnitt und belag auf dem tisch? ich werde jetzt nach oben gehen und erst einmal das schlafzimmer vom herren fertig machen. wenn du etwas möchtest kannst du mich rufen"
O nahm sich eines der vollkornbrötchen und belegte es mit schönem schnittkäse und krabbensalat. es schmeckte einfach herrlich. sie war glücklich, so ein zuhause hatte sie bisher nicht erlebt.
da sie alleine war, konnte sie nicht plaudern, so dass O bald nach oben ging, um dort zu duschen. wie sie die treppe hochging war die tür zum schlafzimmer ihres herren und anke beugte sich gerade übers bett, um das bettlaken glatt zu streichen. dabei war ihr rock hochgerutscht und O konnte sehen, dass sie tatsächlich kein höschen trug. eine zarte scham blinkte hervor. O genoss einen kurzen moment diesen anblick, um dann doch ins bad zu gehen. sie stellte sich unter die dusche und genoss das heiße wasser. es war herrlich, weil es von allen seiten aus düsen auf ihren körper traf.
dann stieg sie aber doch unter der dusche raus und trocknete ihren körper ab. mit dem handtuch ums becken gebunden ging sie zu anke. "entschuldige anke, meine haut ist so trocken, würdest du mich mit dieser lotion eincremen? ich komme ja nicht überall ran."
"ja O, lass und in dein zimmer gehen. lege dich aufs bett und ich werde dich eincremen."
O ging in ihr zimmer und anke folgte ihr. vor dem bett ließ O das handtuch fallen und legte sich auf dem bauch in ihr bett. anke kniete sich neben ihr aufs bett und ließ die lotion in ihre handinnenfläche laufen. dann fing sie an O von den schultern an einzucremen. sie machte es sanft mit kreisenden bewegungen. langsam glitten die hände tiefer, immer wieder frisch mit der lotion versehen, erreichten sie den po und ihre schenkel. unter den sanften bewegungen spürte O die erregung und das anschwellen ihrer scham. wie die finger erstmals zwischen ihre schenkel glitten und dabei wie zufällig ihre scham berührten zuckte sie im ganzen körper zusammen. anke lächelte in diesem moment in sich hinein. dann war die rückseite vollkommen eingecremt und anke bat O sich auf den rücken zu legen. jetzt bat anke O, ein wenig nach unten im bett zu rutschen und kniete sich oberhalb ihrer schulter ans kopfende. diesesmal ließ anke die lotion direkt auf den körper von O tropfen, dh die tropfen fielen auf ihre brustwarzen, die sich jetzt entgültig steif nach oben aufrichteten. die lotion ließ anke dann kreisförmig auf die brüste laufen und stellte die flasche zur seite. jetzt kreiste sie vorsichtig mit den finger und dann mit den handinnenflächen über O brüste. das gefühl der steifen nippel in ihnen erregte auch anke. beim eincremen beugte sie sich dann weiter über O nach vorne, um den bauch von den schultern aus auch einzucremen. dabei kam sie mit ihrem becken über den kopf von O, die in diesem moment eine leicht geöffnete scham vor augen hatte. zuerst konnte sich O noch zurückhalten, aber dann steckte sie automatisch ihre zunge aus dem mund und berührte die scham von anke. so wie zuvor O zuckte auch sie zusammen. während O ihr kleid langsam hoch schob, setzte sich anke mit ihrer scham auf das gesicht von O, die mit ihrer zunge die perle anke's verwöhnte. anke zog sich das kleid über den kopf und legte sich auf den bauch von O, so dass ihr kopf über der scham von O lag und küsste leicht ihren venushügel. O saugte und knabberte an der perle von anke und genoss ihre lust, die sich dadurch zeigte, dass ihr becken unruhig und immer feuchter wurde, ihre spalte war weit offen und O spielte mit ihrer zunge im wechsel des saugens in ihr. schnell kam anke und ihr ganzer körper zuckte im höhepunkt. sie hatte dabei vollkommen vergessen O weiter zu verwöhnen, sie genoss einfach ihre eigene lust. dann rollte sich anke von O und blieb einen moment so liegen. O stand auf und zog sich das kleid an. es war das erste mal, dass sie nach gut einer woche wieder kleidung trug. anke sah sie bewundernd an und meinte: "du bist eine schöne frau, ich kann den herren verstehen, dass er dich erwählt hat"
"danke, du warst eben sehr zärtlich und ich habe es genossen dir auf meine art danken zu können. ich werde jetzt einmal einen spaziergang machen."
dann ging O nach unter und verließ das haus, während anke noch einen moment auf dem bett liegen blieb bevor sie sich das kleid wieder anzog und in der küche das essen vorbereitete.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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O ging einfach der nase nach los. es war ein schönes gefühl einmal wieder frei in einem kleid durch die straßen gehen zu können, auch wenn sie unter dem kleid nur haut trug. anfangs dachte sie jeder würde sehen, dass sie nichts unter den kleid trägt, aber nachdem sie den ersten fünf sechs leuten begegnet war legte sich ihre unsicherheit. sie strahlte einfach und kam nach einer guten halben stunde in die innenstadt. es gab hier eine reihe kleinerer schmucker geschäft, zuerst blieb sie vor einem schuhgeschäft stehen, O war eben eine frau. im schaufenster sah sie ein paar highheels, die ihr sehr gut gefielen. sie konnte nicht anders, sie musste rein gehen und das paar anprobieren. kaum war sie im geschäft, kam schon ein junger verkäufer - eigentlich ja ungewöhnlich für ein schuhgeschäft - auf sie zu und fragte nach ihren wünschen. O berichtete ihm von dem paar in der auslage, worauf er sie bat, auf einem stuhl platz zu nehmen. nach einem kurzen moment kam er mit dem karton zurück und setze sich auf den hocker vor ihrem stuhl. er öffnete den karton, nahm den rechten schuh heraus und bat O ihren fuß auf den hocker zu stellen, damit er ihr den schuh anziehen könne. O tat es und sah auf einmal eine röte im gesicht des verkäufers aufziehen. erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, dass sie unter dem kleid nackt war und beim anheben und aufsetzen des fußes hatte sich ihr kleid ein wenig nach oben geschoben und O hatte ihre schenkel leicht geöffnet, so dass er einen ungehinderten blick auf ihre nackte, blanke scham hatte. der junge mann hatte sich aber schnell wieder gefangen und passte den schuh ganz professionell an dem fuß an. dann sah er O ins gesicht, die jetzt wiederum leicht errötete und fragte sie, ob er denn vom gefühl gut sitzen würde. O war aber noch nicht ganz zufrieden, sie hatte das gefühl, der schuh saß über dem spann ein wenig zu eng. sie äußerte ihre bedenken und er bat sie, einen moment zu warten. kurz darauf kam er mit fünf kartons an und meinte zu O : "ich habe hier ein paar modelle die einen weiteren span haben, aber in der art, dem ersten model entsprechen, probieren sie doch einmal diese modelle aus." O nickte und der verkäufer zog ihr den schuh aus. O bemerkte dabei, dass er immer versuchte, ganz unbeachtet wieder blicke auf ihre blanke scham zu werfen. O fand ihn süß in seiner art und machte beim spielchen mit. dabei spürte sie selbst, dass sie erregt wurde und ihre scham anschwoll und sich öffnete.
Beim vierten paar lief er wieder rot an, denn O hatte diesesmal ihre schenkel noch ein wenig weiter geöffnet und durch die erregung bot sich ihm ein anblick auf einen leicht geöffneten, feuchten rosaroten eingang zu ihrer lustgrotte. er versuchte seinen blick abzuwenden, aber er wurde doch immer wieder von ihrer scham angezogen. O lächelte ihn an und konnte sich auch nach dem fünften paar nicht recht entscheiden, dh eigentlich hätte sie schon gerne das dritte paar genommen, es saß perfekt, aber ihr fiel ein, dass sie ja gar kein geld mit hatte. wie hätte sie die schuhe bezahlen können. O entschied sich, es ihm zu beichten, dass sie kein geld mit hatte, worauf er sofort anbot, ihr die schuhe zurück zu legen und ggf nach feierabend bei ihr vorbei zu bringen. der vorschlag gefiel ihr, vor allem war sie auf sein gesicht gespannt, wenn sie ihm die tür öffnen würde. er meinte, dass er wohl gegen 19:00 uhr bei ihr sein würde. dann verließ O den laden. eigentlich wäre sie gerne noch ein wenig weiter shoppen gegangen, aber ohne geld? sie musste es heute abend erst einmal klären, auf jeden fall brauchte sie noch ein, zwei schöne handtaschen und weitere kleider.
O machte sich auf dem heimweg, die sonne schien und diesesmal ging sie am ufer des see's zurück. so brauchte sie mit kleinen pausen für den rückweg über eine stunde und kam zur mittagszeit wieder in der villa an. O klingelte und anke öffnete ihr die tür. anke hatte inzwischen einen kleinen imbiss für die beiden vorbereitet und bat O in die küche. beim essen erzählte O von ihrem erlebnis und die zwei lachten herzhaft. wie O fertig war mit dem essen fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja im haus keine kleidung tragen durfte, auch in der abwesendheit ihres herren nicht, so dass sie nach oben in ihr zimmer ging und es auszog. dann ging sie wieder nach unten und setze sich in den salon, von dem sie einen traumhaften blick auf den garten genoss.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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anke hatte zwischenzeitlich auch die verbliebenen vorbereitungen für das abendessen beendet, wenn der herr wieder nach hause kommen würde. da sie um 16:00 uhr feierabend haben würde, ging sie in den salon um O noch mitzuteilen, was von ihr noch zu tun wäre, damit das essen rechtzeitig fertig sein würde. wie sie den salon betrat, sah sie O im sessel sitzen, das licht schien sehr schön auf ihren nackten körper und anke spürte sofort wie sich ihre brustwarzen versteiften. O blickte auf und betrachtete anke ebenfalls, ihre steifen brustwarzen waren nicht zu übersehen. O überlegte, ob sie anke bitten solle nieder zu knien, aber dann entschied sie sich doch, es für heute bei dem abenteuer am morgen zu belassen. nach dem anke O eingewiesen hatte, verabschiedete O karin und ihr einen schönen feierabend. es war zwar noch vor 16:00 uhr, aber anke hatte ihre arbeit soweit erledigt, dass O ihr schon gestattete zu gehen. wie anke das haus verließ holte sich O noch einen kaffee und stellte das essen soweit an, dass es gegen halb fünf fertig sein würde. sie musste es dann nur noch auftischen, da anke auch schon die tafel nett angerichtet hatte.
es war kurz nach 16:00 uhr, wie O hörte, dass der wagen die einfahrt hochfuhr und sich das garagentor öffnete. sie wartete noch einen moment und ging ihrem herren entgegen um ihn an der tür zu empfangen. er trat ein und gab O einen kuss auf die wange, ging ins arbeitszimmer, um seinen aktenkoffer abzustellen und kam dann zu O in die küche. O machte das essen fertig - es gab kohlroladen, mit salzkartoffen und speckstippe - und richtete es an. während des essens berichtete O von ihrem tag in der stadt und bat darum, dass sie doch gerne noch kleider und handtaschen kaufen würde, damit sie auch ihre geldbörse und papiere mitnehmen können. es wäre ihr peinlich, wenn sie so wie heute, lange gut beraten würde und dann kein geld oder keine kreditkarte bei sich tragen konnte. es würde wohl nicht jeder verkäufer bereit sein, nach feierabend die waren noch vorbei zu bringen, wenn sie dann bezahlt werden konnte.
"du hast recht O, ich habe morgen erst abends eine verpflichtung und kann morgen früh mit dir in die stadt fahren. wir werden dann einen einkaufsbummel machen. wie teuer sind denn deine highheels, der er noch vorbei bringt?" "sie sollen nur 99,99 Euro kosten, vorher kosteten sie noch 179,99 Euro, das ist doch ein schnäppchen oder?"
der herr lächelte sie an. nachdem sie gegessen hatten, stellte O das geschirr in den geschirrspüler und folgte ihrem herren in den salon.
er hatte sich auf das sofa gesetzt und blätterte die zeitung durch. O setzte sich ihm gegenüber auf den ohrensessel, um den schönen garten genießen zu können. sie spürte, wie er immer wieder leicht verstohlen zu ihr schaute und öffnete leicht die schenkel, wie zufällig streichelte sie sich an ihren brustwarzen oder den schenkel, wenn er sie betrachtete. O tat so, als würde sie seine blicke nicht bemerken.

plötzlich schellte es an der haustür und O merkte erst jetzt, dass es bereits kurz vor 19:00 uhr war. sie stand auf und öffnete die tür. es war der nette verkäufer, der beim anblick von O's nackten körper schamhaft zu boden sah. O bat ihn aber herein und er fing langsam seine sprache wieder. "entschuldigung, ich habe noch vier paar neue schuhe mitgebracht. mir vielen diese paar noch ein und ich denke ihnen wird etwas davon gefallen". O führte ihn in den salon und stellte ihn ihrem herren vor. der arme verkäufer lief rot wie ein tomate an und stotterte wie er sich vorstellte. "na dann wollen wir doch einmal sehen, was sich O ausgesucht hat und was sie noch gefunden haben." O setzte sich auf den sessel und der verkäufer kniete sich vor ihr auf den boden, um mit hochrotem kopf, dass erste paar auszupacken und O anzupassen. O genoss seine verlegenheit und öffnete bewusst ihre schenkel ein wenig mehr wie notwendig. dabei sah sie auch ihren herren hinter dem verkäufer, der wie sie, sich über die verlegenheit des armen kerls amüsierte. wie O das erste paar an hatte streckte sie das rechte bein mit dem schuh aus, was ihm wieder einen blick auf ihre inzwischen angeschwollene feuchte möse öffnete. "sieht gut aus" meinte ihr herr, wobei O nicht sicher war, ob er den schuh oder ihren lustvolle spalte meinte. inzwischen hatte der verkäufer auch die anderen schuhe ausgepackt und probierte O die weiteren schuhe an. dabei traten ihm immer mehr schweißperlen auf die stirn und er musste sich die stirm mehrfach abwischen.
O fand dann noch zwei weitere von den neuen modellen sehr schön und ihr herr erlaubte mir einem kurzen nicken, dass sie die schuhe kauft.
wie der verkäufer aufstand, konnte O gut sehen, dass es auch bei ihm woanders wirkung zeigte, seine hose hatte eine ziemliche beule. nachdem ihr herr die schuhe bezahlt hatte, verließ er sehr schnell das haus. O musste lachen und küsste ihren herren für seine großzügigkeit.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Da
ist mann mal nicht da und verpasst die hälfte.

wie immer gut geschrieben
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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hmmm
Von der Grundidee sehr nett, allerdings nachlässig umgesetzt. Fehler über Fehler in Rechtschreibung und Grammatik, so dass das Lesen mehr als mühsam ist.

Schade!
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
O war gleich in ihr Zimmer und ins Bad gegangen und hatte sich geduscht. Dann rief sie Anke, die nach einem kurzem Moment zu ihr ins Zimmer kam. "Anke, würdest du mich bitte von hinten sorgfältig eincremen?" "ja, lege dich aufs Bett."
O drehte sich um legte sich aufs Bett. Jetzt bemerkte Anke auch die Striemen auf ihren Hintern. "Hm, er hat dich bestraft? womit hast du es dir verdient?" fragte Anke. Während Anke die Lotion langsam auf dem Rücken, Po und Schenkel verteilte ein leicht einmassierte, erzählte O ihr die Geschichte von gestern abend, ihrem Gefühl der Dominanz, dass aber sofort unterbunden wurde. und sie berichtete, dass sie in der boutique sich im Verkaufsraum für jeden sichtbar nackt ausziehen musste und die Kleider dort und nicht in der Kabine anziehen durfte. Und dann von der Sattlerei, in der sie von ihm geschlagen worden war und der Inhaber sie vögeln durfte.
Nachdem O fertig war, sagte Anke zu ihr: "der Herr respektiert dich sehr, aber versuche nie seine Dominanz in frage zu stellen. Dafür wirst du sofort bestraft, wie du jetzt selbst schon gespürt hast. Ich glaube du wirst auch heute abend noch weiter bestraft werden. Aber dann wird es auch für ihn vergessen sein." "Wie wird er mich denn heute noch bestrafen?" fragte O.
"ich glaube es wird heute abend bei der weiteren anprobe passieren. ist es so gut, wie ich massiere?" bei diesen Worten glitten die Hände von Anke zwischen die Schenkel und berührten auch die Spalte von O, die im Moment der Berührung leicht zusammen zuckte. O genoss es und forderte Anke auf, fortzufahren. Anke machte weiter und berührte dabei immer wieder leicht die Spalte von O, die sich dadurch langsam öffnete. Anke wurde dadurch mutiger und schob einen finger in die schon nasse Spalte, was keine Gegenreaktion von O zur folge hatte. Im gegenteil, O drehte sich auf den Rücken und bat Anke, sie nun auchvon vorne einzucremen. Anke kam diesem Wunsch gerne nach, fing an den Schulter an und ließ ihre Hände langsam über die Brüste zum Bauch gleiten. Dabei setzte sie sich auf die Oberschenkel von O. O spürte dabei, dass Anke unter ihrem Rock auch nackt war und ihre Spalte ebenfalls feucht sich an ihren Schenkeln rieb. O Nippel waren steif und sie genoss es, wenn Ankes Handflächen über sie glitten. Dann setzte sich Anke um, kniete über den Bauch und fing an, den unteren Bauch und die Beine einzucremen. Dabei streckte sie sich weit nach vorne, um gleichzeitig aber ihr Becken in Richtung von O's Kopf zu drücken. So hatte O die feuchte Spalte von Anke direkt vor Augen und automatisch suchte ihre Zunge den Weg zur ihr. Kaum hatte O sie das erste mal berührt, drückte Anke ihr den Schoß aufs Gesicht und vergrub ihrerseits ihre Zunge im Schoß von O. Beide waren geil vor Lust und ihre Becken streckten sich lustvoll der jeweiligen Zunge und deren Liebkosungen entgegen. Es dauerte nicht lange und die beiden kamen gleichzeitig zum Gipfel der Lust.
Anke ließ sich neben O gleiten und beide streichelten sich zärtlich noch eine Weile. Dabei schliefen sie Arm in Arm ein.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
Aufeinmal schreckte O hoch, ging da unten nicht eine Tür? Zuerst bemerkte sie Anke neben sich, die auch durch das hochschrecken von O wach wurde, dann sah O auf die Uhr, verdammt es war schon kurz nach 19:00 Uhr. Sofort ging O nach unten um ihren Herren zu begrüßen. Er fragte, ob das Abendbrot angerichtet ist, was O verneinen musste, in diesem Moment betrat Anke die Halle, sie war nicht wie sonst angekleidet, sondern war ebenfalls wie O nackt. Ein Lächeln umspielte seinen Mund und Anke sagte: "Entschuldige, ich bin gleich fertig, es ist alles vorbereitet." Sehr schnell hatte Anke den Tisch gedeckt und zwei Platten mit Schnittchen auf den Tisch gestellt. Dazu stellte sie Wasser.
Die drei setzten sich und aßen gemeinsam. Sie waren kaum mit dem Essen fertig, da klingelte es und O viel ein, dass ja der Verkäufer die anderen Bekleidungsstücke noch zur Anprobe vorbei bringen wollte. Anke stand beim klingeln sofort auf und ging zur Tür, um den Gast ein zu lassen. Dieser lief rot an, wie er Anke so nackt in der Tür sah, aber trat dann doch ein und wurde in den Salon geleitet, in dem der Herr sowie O saßen. O hatte er ja schon nackt gesehen, insoweit wunderte er sich darüber nicht mehr so. Der Herr begrüßte ihn und bat ihm, die Kleidung auszulegen, damit O sie anprobiern könnte.
Als erstes zog sie ein Kleid an, dass einen tiefen Ausschnitt hatte und bis zu den knöcheln reichte, rechts hatte sie einen ganz hohen Schlitz im Kleid, so dass es beim gehen das Bein offen zeigte. Es gefiel allen. Dann kamen die Röcke an, der erste war so kurz, dass O ganz gerade stehen musste, da ansonsten vorne ihre Scham und hinten der Po sichtbar wäre. Dazu gab es eine transparente Bluse, unter der ihre Brüste wunderbar zu Geltung kamen.
Der nächste Rock war ein wenig länger, hatte aber wie das Kleid einen Schlitz und beim schreiten öffnete er sich so, dass ihre Scham sichtbar werden konnte, dazu gab es ein shirt mit einem tiefen Rückenausschnitt und es war so weit, dass beim vorbeugen es einen Blick auf ihre Ansätze der Brüste frei gab. Das letzte war ein langer Rock, geschlitz und hatte ein Oberteil, bei dem die Brüste offen sichtbar bliegen, es war wie eine Unterbrustcorsage. Dazu gab es dann ein transparente Oberteil wie ein kleiner Bolero.
Dem Herren gefielen alle Stücke, so dass er sie kaufte. In der Zeit der Anprobe hatte der Verkäufer die beiden Frauen sehr oft und intensiv beobachtet, was dem Herren aufgefallen war. Am Ende sprach er den Gast daher an: "Entschuldigt bitte, ich habe gesehen, dass Ihnen meine beiden Frauen offenbar sehr gefallen. Hätten sie Lust, sich ggf mit ihnen zu vergnügen? Sie könnten die Nacht heute hier verbringen und sich von ihnen verwöhnen zu lassen."
Er stutze, es war ihm anzusehen, dass er das Angebot gerne angenommen hätte, aber er sagte nur: "Vielen Dank für das Angebot, aber meine Frau erwartet mich zuhause". Dann verließ er die Villa.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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Es war Herrn anzusehen, dass er unzufrieden war, denn er hätte gerne zugesehen, wie die zwei seinem Gast zur Lustbefriedigung gedient hätten. "Kommt mit" war seine kurze Anweisung und er ging nach oben direkt ins Spielzimmer. O wurde von ihm in einen Hängepranger gespannt während Anke sich mit dem Rücken auf den Bock legen musste. der Kopf hing hinten ein wenig über und ihre Beine zog er nach hinten zu den Schulterrn, so dass er sie seitlich am Bock fixieren konnte und ihr Hinterteil schön präsentiert wurde. Dann führte er O an dem Pranger über den Kopf von Anke, so dass diese ihre nackte Scham unmittelbar vor ihrem Gesicht hatte. Aus dem Wandschrank holte er dann einen dünnen biegsamen Rohrstock. Während er den Rohrstock vorsichtig auf den Po von Anke legte und sich dabei vorstellte, wie er ihn schlagen würde, meinte er zu O, "du wirst von Anke jetzt verwöhnt werden, dann wird ihr Schmerz mit deiner Lust zusammentreffen, denn für Euch wird Lust und Schmerz Bestandteil des Lebens werden".
Anke fing an mit ihrer Zunge an O's Spalte zu spielen und drängte gerade dazwischen, auf dem Weg zur Perle der Lust, wie sie ein schneller Schlag gerade auf ihren Oberschenkel und der eigenen Spalte traf. Da sie ihre Zunge gerade in der Spalte von O steckte, konnte sie nicht schreien, sondern schob sie ihr tiefer in ihre Vagina. O erregte dieser Anblick von Ankes offener Scham, dem roten Striemen der über ihre Schenkel und Schamlippen lief und ihre eigenen Gefühle durch die Zunge in ihrer Spalte. O drängte sich mit der Scham stärker auf das Gesicht von Anke. In diesem Moment trafen Anke die nächsten drei Schläge, jeweils wohl zwei Zentimeter neben den vorherigen. Anke bäumte sich aufgrund des Schmerzes auf, biss aber gleichzeitg auf ihre Zähne, was wiederum O zu einem Schmerzlaut trieb, denn Anke hatte in dem Moment gerade ihre Klit zwischen den Zähnen. Gleichzeitig steigerte es aber auch die Lust von O die immer intensiver ihr Becken auf das Gesicht von Anke drückte, um ihre Zunge zu spüren. Gleichzeitg erregte es sie zu sehen, wie ihr Herr die Schläge sehr präszise setzte und Ankes Po von einer ganzen Vielzahl von Striemen bedeckt war. Gleichzeitig sich aber Scham öffnete.
Nachdem er den gesamten Po mit Striemen versehen hatte, zog er sich aus und stellte sich hinter Anke, öffnete ihren Anus und drang in sie ein. Seine Stöße waren sofort rythmisch und tief und schnell hatte er seinen Höhepunkt erreicht. Beim rausziehen lief schon ein Teil seines Saftes aus ihrem Anus. Er band O los und sagte; "Leck sie sauber und binde sie dann los. Ihr könnt dann ins Bett gehen". dann verließ er den Raum.
O trat hinter Anke und leckte wie befohlen ihren Anus sauber und befreite sie aus ihrer unbequemen Haltung. Anke standen Tränen in den Augen, da ihr Hintern doch ziemlich brannte. O nahm sie mit in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und kniete sichzwischen ihre Schenkel. Dann nahm sie eine Lotion vom Tischen und cremte den geschundenen Po von Anke vorsichtig ein. Es verschaffte ihr Kühlung und Linderung. Wie O fertig war, legte sie sich neben Anke und beide schliefen schnell ein.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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könnt mir jemand den letzten Teil schicken ist mal wieder fsk18 :(...

lg
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Bitte
mir auch ist doch wieder fsk18
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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Freitag, es ist Wochenende
am nächsten morgen kündigte er an, dass er noch bis Mittags Termine habe, daber dann so bei 13:00 Uhr mit O ins Ferienhaus fahren möchte. Er hatte Steffi schon informiert, dass sie kommen würde und sie gebeten, etwas zu essen vorzubereiten.
O hatte inzwischen die Tasche fürs WE gepackt, sehr viel Kleidung brauchte sie ja nicht, da sie wie hier im Haus nichts tragen würde. Im Gegensatz zu Steffi trug Anke hier in der Villa nur in Ausnahmefällen mal nichts, ansonsten war sie immer angekleidet, so dass O sich trotz ihres guten Verhältnisses immer nackt und auch ein wenig unterwürfig fühlte. Sie freute sich daher auch auf Steffi, da diese ebenso wie sie im Haus keine Kleidung tragen durfte. Für die Fahrt hatte O das neue Kleid angezogen, beim dem ihre Brüste schon bei kleinen Bewegungen offen lagen, aber sie wollte Steffi schon beim betreten des Hauses geil auf sie machen, sie hatte einfach Lust auf sie.
Ihr Herr kam pünktlich nach Hause und so fuhren sie auch wie geplant ab. Sie kamen schnell durch, da auf den Strecken wenig Verkehr war. Wie sie in den kleinen Weg durch den Wald einfuhren, der dann zu dem Haus führte, spürte O schon ein kribbeln zwischen ihren Schenkeln. In dem Moment, in die zwei den Wagen vor der Tür abstellten öffnete sich schon die Haustür und Steffi kam ihnen nackt, nur mit dem Halsband bekleidet entgegen und strahlte. Wie O ausstieg und durch die Bewegung ihre Brüste aus dem Kleid heraus sprangen, konnte sie das Strahlen in Steffis Augen sehen. Nach dem Betreten des Hauses zog O sofort ihr Kleid aus und nahm Steffi in den Arm. Der Herr hatte die Tasche aus dem Kofferraum geholt und auf die Treppe gestellt. "Ist das Essen gerichtet?" fragte er an Steffi gerichtet. "Ja Herr, ich habe alles vorbereitet, es gibt Bratkartoffeln mit Rührei und Nordseekrabben. Setzt euch schon an den Tisch, es wird gleich fertig sein"
Der Herr und O setzten sich schon an den Esstisch in der Küche und Steffi machte das Rührei in die Pfanne und drehte die Bratkartoffeln in der anderen Pfanne noch einmal hoch, damit sie den letzen Schliff bekommen sollte. Nachdem das Ei kurz in der Pfanne war, fügte sie auch die Krabben dazu und fünf Minuten später servierte sie das Essen. Dazu hatte sie einen trockenen Riesling geöffnet. Das Essen war äußerst lecker und die drei plauderten angeregt, während sie es sich schmecken ließen.
Nach einer Stunde löste der Herr die Runde auf und die beiden Frauen räumten das Geschirr in den Geschirrspüler. Der Herr hatte inzwischen auf dem großen Sofa im Wohnraum Platz genommen. Da er so saß, dass auf beiden Seiten noch Platz war, setzten sich die zwei jeweils auf eine Seite und lehnten sich an ihm an, küssten ihn und streichelten sich dabei. Der Herr genoss es einen Moment, aber vor allem schien ihm zu gefallen, wie sich die beiden Mädels streichelten und so sagte er: " Ich möchte zusehen, wie ihr zwei vor mir zusammen vögelt und euch auf eure Gipfel der Lust bringt, jetzt sofort".
Steffi und O sahen sich an, beide waren überrascht von der direkten Art und Anweisung ihres Herren. Dann standen sie auf und setzten sich auf das zweite Sofa.............
Echt jetzt mal... kannst du kein richtiges Deutsch oder willst du nicht? Ich finde es echt schrecklich.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
dann lese es nicht
ich schreibe immer alles spontan, redigiere nicht.
ob ich ein richtiges deutsch kann?? es reichte immerhin mal zu einem abschluss auf fachhochschulniveau und erfolgreichen juristischen auseinandersetzungen
Und warum wendest du es dann nicht an? Ich finde es sehr schade, denn die Geschichte an sich wäre gut. Aber in diesem Zustand fast nicht zu lesen.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht weil meine festplatte sich nicht mehr so viele gedanken machen möchte. es meiner spontanität abträglich wäre und ich eine macke habe, ich bin ein schlechter korrekturleser, lese nicht immer was dort steht, sondern mehr was stehen sollte. dhaer haeb ich acuh kenie prboleme soclhe txete zu lseen.
*********1982 Mann
4 Beiträge
Ohman....

Kein Wunder das viele ihre Fantasien nicht zu Papier bringen wenn man wegen ein paar kleiner Fehler gleich als Idiot abgestempelt wird.

Ich finde es ist schon eine Unverschämtheit so über das Geschrieben eines Anderen zu urteilen und ihn dabei auch noch persönlich anzugreifen.

Ich finde den Inhalt um einiges wichtiger als die Orthographie.
Von daher vollstes Lob für den Autor.
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
. . . ich kann mich übewr die Angriffe der Dame "voll_weib" auch nur wundern. Wie heißt es doch in einem Zitat " . . . . der werfe den ersten Stein . . . "

Wahrscheinlich ist die Dame so pefekt geboren, und so frei von Fehlern aufgewachsen, dass sie meint das Recht zu haben, sich über alle Menschen hinwegzusetzen und alle kritisieren darf.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Von »Idiot« war nirgends die Rede. Mangelnde Sorgfalt und ungenügendes Handwerk müssen kritisiert werden dürfen, ohne dass das mit persönlichen Angriffen verwechselt wird.

»Kleine« Fehler? Permanente Kleinschreibung, sehr sehr viele Rechtschreibfehler und holperige Formulierungen sind keine kleinen Fehler mehr.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
leute,
fangt nicht an, euch über anmerkungen zu streiten. ich hatte gestern einen sehr netten kontakt zu der autorin der kritik. sie wollte die anmerkungen danach löschen. nun, die permanente kleinschreibung ist eine angewohnheit im internet. ich redigiere meine texte nicht, schreibe immer spontan. klar sind da fehler drinnen, wenn ich es später mal lese, stolper ich auch über fehler in der formulierung, rechtschreibfehler. shit happens, so ist eben das leben. es ist hier nicht meine absicht stilsicher bücher zu schreiben, dann könnte ich es einem verlag anbieten. es sind einfach spontane gedanken, die schnell zu papier gebracht werden.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Danke, harter_fotograf, für eine vernünftige, nicht-zickige Reaktion auf kritische Anmerkungen *g*

Wenn du dabei bleiben willst (bei den schnell zu Papier, bzw in Datei gebrachten Gedanken) – OK. Aber positives Feedback ist eine echt geile Sache (ich glaube DER Grund überhaupt für jede künstlerische Betätigung), und man bekommt umso mehr davon, je besser man schreibt. Und wenn man mengenmäßig so viel zu einem Thema schreiben kann (was ich noch nicht oft hinbekommen habe) lohnt sichs vielleicht, das zu perfektionieren.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
der Herr schaut zu
steffi und O setzten sich so auf das sofa, dass steffi sich leicht gegen die schulter von O lehnte. O strich ihr die haare zur seite und küste zärtlich den nacken von steffi. sie spielte mit der zunge an den ohrläppchen, ließ sie bis zur schulter wandern und ging den weg zurück. ihre hände streichelten dabei über die brüste von steffi und ihren bauch bis zu ansatz des venushügels. es steffi, deren brustwarzen steif und hart geworden waren und oihre labien waren schon deutlich angeschwollen. langsam drehte sie ihren kopf tiefer, so dass ihr mund in reichweite der lippen von O war, die ihre lippen auch sofort zärtlich auf den mund von steffi legte und ihre zunge zwischen ihren lippen einführte und sie küste. während diese kusses suchten sich ihre finger erstmals den weg zwischen die schenkel von steffi. sie spürte wie sie schon feucht geworden war und rieb ihre klitoris. leise stöhnte steffi unter dem zarten reiben von O.
O betrachtete aus den augenwinkeln auch immer ihren herren und konnte dort ein dicke wölbung der hose feststellen. offenbar gefiel es ihm, wie sie steffi verwöhnte.
inzwischen öffnete steffi ihre schenkel weiter, so dass sich dem herren auch ein schöner blick auf ihre scham und die finger von bot, wie diese die klitoris rieb und inzwischen auch immer wieder einmal den mittelfinger in die vagina von steffi eindringen ließ. steffi fing an, ihr becken in dem rythmus zu bewegen, begelitet von einem leichten stöhnen, das sie nicht verstecken konnte. steffi genoss ihre lust in diesem moment in vollen zügen. O zeigte sich dabei auch sehr begabt und forderte steffi durch einen leichten druck auf, sich mit dem bauch über ihre schenkel zu legen.
steffi lag jetzt mit ihrem po direkt auf den oberschenkeln von O. die finger von O streichelten zärtlich über den rücken von steffi und die rechte hand suchte den weg zwischen die schenkel. steffi öffnete sie wieder leicht und O's zeige-/mittelfinger suchten sich den weg durch ihre schamlippen in die grotte der lust, während ihr daumen unter leichtem druch den weg in den anus von steffi fand. langsam fing O an, die finger in steffi gegeneinander zu reiben. steffis becken drängte sich immer intensiver gegen die hand von O und ihr stöhnen wurde lauter, es wurde nicht mehr durch die küsse von O verdeckt.
O beobachte wieder den herren und sah wie er den anblick genoss, aber in dem moment, wo steffi kurz vor ihrem gipfel der lust war, schüttelte er leicht den kopf. O verstand ihn, steffi sollte der orgasmus in diesem moment verwehrt bleiben. gehorsam zog O die finger aus den lustgrotten von steffi, was diese mit einem enttäuschten blick über die schulter quitierte.
dafür machte der herr eine kleine handbewegung, die O anwies, steffis runden po mit der flachen hand zu versohlen. O holte aus und ihre flache hand landete so kräftig auf dem po von steffi, dass die finger sich sofort abzeichnete. steffi stieß einen kurzen schrei aus und schaute O erneut verwundert an, aber diese schlug wieder zu. steffi konnte die schläge kaum zählen, denn O schlug schnell und hart auf ihren ganzen pobacken, bis diese feuerrot waren. erst dann hörte sie nach einen leichten nicken vom herren auf. steffi konnte sich aufrichten und hatte in dem moment tränen vor schmerz und enttäuschung über den verpassten höhepunkt in den augen.
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