was zum schmunzeln
Kusstypen
Es gibt gute und schlechte Küsser – das haben Sie sicherlich auch schon feststellen müssen. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Wir stellen Ihnen einige Kusstypen vor!
Der Propeller
Er hält sich für den tollsten Küsser aller Zeiten. Forsch schiebt er seine Zunge in den Mund. Dann beginnt auch schon der Schleudergang, seine Zunge rotiert in einer wortwörtlich atemberaubenden Geschwindigkeit. Besonders schlimm: „Der Propeller“ merkt meist nicht, dass das monotone Mixen auf wenig Gegenliebe stößt.
Der Höhlenforscher
Wir wissen nicht, wieso diese Küsser denken: „Je tiefer, desto besser.“ Wonach sucht der Höhlenforscher in unserer Speiseröhre? Hier ist Vorsicht geboten: entweder sofort Reißaus nehmen oder zumindest eine Schüssel in Reichweite haben.
Der Sauger
Er saugt sich am Mund fest wie ein Blutegel und lässt dir kaum Luft zum Atmen. Vielleicht haben diese Kandidaten überdurchschnittlich hohen Speichelfluss, den sie mit ihrer Ansaugtechnik vertuschen wollen?
Der Beißer
Aua! Bei diesem Kusstyp riskiert der Geküsste eine dicke Lippe. „Der Beißer“ findet es besonders antörnend, seinen Partner ständig in die Lippen zu zwicken. Im Eifer des Mundgefechts kann das dann auch mal blutig enden.
Die Waschmaschine
Der Reinlichkeitsfimmel dieser Personen spiegelt sich beim Küssen wider. Deshalb sabbert „die Waschmaschine“ beim Küssen so sehr, dass sich der Partner Dusche und Hemdwäsche anschließend getrost sparen kann. Es soll aber tatsächlich Männer und Frauen geben, die auf solch feuchte Schmatzer stehen.
Der Schmetterling
Seine Lippen flattern zart wie Schmetterlingsflügel über den Mund des Partners. Dabei atmet der Schmetterling durch den leicht geöffneten Mund. Ein irres Kribbeln bringt den Geküssten um den Verstand. Festhalten – sonst flattert der schöne Falter schnell wieder davon!
Das Chamäleon
Das Nonplusultra in Sachen Küssen! Zärtlich stellt sich der Verfechter der Kuss-Kunst auf jede Situation ein. Mal hemmungslos leidenschaftlich, mal zärtlich antastend. Nichts ist unmöglich! Suchtfaktor: extrem hoch.