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Schlechtes Gewissen beim und nach dem Sex

*****ner Mann
132 Beiträge
Themenersteller 
Schlechtes Gewissen beim und nach dem Sex
Seit geraumer Zeit habe ich ein Verhältnis mit einer meiner Mitarbeiterinnen. Obwohl mir der Sex mit ihr unheimlich viel Spaß macht und manchmal geradezu traumhaft ist, habe ich immer ein schlechtes Gewissen dabei.
Ich denke nicht im Traum daran das Verhältnis überdie sexuelle Basis hinaus zu aktivieren. Mir genügt, dass ich guten Sex mit ihr habe. Natürlich weiss ich nicht, was sie für Erwartungen an mich hat und das wiederum verursacht bei mir Gewissensbisse.
*****007 Paar
156 Beiträge
klärendes Gespräch
Ich würde sagen, sie mal darauf ansprechen was sie für Vorstellung hat wie das alles weiter gehen sollte...
Wenn die Fronten geklärt sind brauchst du auch keine Gewissensbisse mehr haben !
Lg
[b]w[/b] love2007
********girl Paar
190 Beiträge
Weiss sie das du nur Sex willst?

Denke auch, das ihr offen drüber reden solltet, sowas sollte eigentlich vorher geklärt sein, damit man dem anderen keine Hoffnungen macht.

LG Bad_Bed_Girl *love*
So lange
du ihr gegenüber mit offenen Karten spielst,

deiner Partnerin gegenüber ebenso,

es sich um keine Minderjährige oder

Auszubildende

handelt, brauchst du doch kein schlechtes Gewissen zu haben.


Vielleicht definierst du den Grund mal etwas näher
das ist aber ein wirklich heisses thema.
sex mit einer mitarbeiterin.
wenn du noch kannst, beende diese beziehung. das kann ganz schnell
und ganz schlimm enden.
ich kann mir nicht vorstellen, das deine mitarbeiterin auch nur sex haben
möchte und nichts weiter.
lg
*******ime Paar
130 Beiträge
mit ihr darüber reden und klare verhältnisse schaffen. ich (m) für meinen teil würde nie etwas mit einer mitarbeiterin von mir anfangen. der schuss kann fürchterlich nach hinten losgehen.
**K Paar
276 Beiträge
wie schließen
uns da love2007 an klär das und genieße es dann *baeh*
********e_ni Frau
996 Beiträge
Tja...
...wie heisst es so schön?

Never f*** a company member....

Gibt meistens Ärger...weil man sich nicht gut aus dem Weg gehen kann, wenn es nicht (mehr) funktioniert....

Auf jeden Fall solltest du schleunigst klarstellen, dass du keine Liebesbeziehung möchtest! Nicht, dass sie, obwohl nie die Rede davon war, da doch etwas mehr hereininterpretiert.... *roll*
Sicher
ist Sex unter Mitarbeitern und Kollegen immer ein heißes Eisen...man muss sich im Klaren sein, ob man nach einer evtl. Trennung noch gut zusammen arbeiten kann - und wenn nicht, was dann?

Es kann auch genauso gut einen anderen Lauf nehmen - ich habe meinen Mann vor 30 Jahren in der Firma kennen gelernt und arbeite heute noch mit ihm zusammen.
denke wie die meisten hier:
sprich mit ihr darüber, kläre die fronten und werd dir über deine gefühle klar.


have fun
*******rden Frau
505 Beiträge
Ich zitiere mal von einer anderen Webseite (ich bin mir nicht sicher, ob ich den Link nennen darf):

Angestellte sind von ihrem Chef existentiell abhängig. Das geht über die reine finanzielle Abhängigkeit weit hinaus: ein Chef kann auch die weiteren Berufschancen sehr stark beeinflussen, insbesondere in Form des Arbeitszeugnisses. Ein Chef hat daher eine ausgesprochene Machtposition.

Diese Machtposition ist strukturell sehr ähnlich zu einer Eltern-Kind-Beziehung. Auch ein Kind ist existentiell auf seine Eltern angewiesen. Daher wird der Beziehung zwischen Chef und Untergebenem nicht ohne Grund eine sehr hohe Aufmerksamkeit im Arbeitsrecht geschenkt.

Eine sexuelle Ausbeutung am Arbeitsplatz ist daher aus psychologischer Sicht strukturell sehr ähnlich zu einer Inzest-Beziehung. Und zwar auch dann, wenn der betroffene Arbeitnehmer glaubt (oder sich vormacht), es handele sich um eine "ganz normale Liebesbeziehung". Von einer gleichberechtigten Liebesbeziehung kann aber keine Rede sein, und zwar allein wegen der existentiellen Abhängigkeit!

Ich hatte bisher an jedem meiner Arbeitsplätze sexuelle Beziehungen zu Kolleginnen. Das war nie geplant, sondern hat sich immer so ergeben. Allerdings war ich auch nie in einer Machtposition gegenüber meinen Kolleginnen. Probleme hatten wir nie. Bisher hatte ich immer das Glück, dass sich beide Seiten wie Erwachsene benommen haben. Ein heikles Thema ist es aber dennoch.
tja
klären klären und nochmals klären....
Wenn ihr sex habt, könnt ihr auch sicher miteinander drüber reden, oder?
*****ner Mann
132 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke schon, dass Klarheit zwischen uns herrscht.
Zum einen ist da der relativ große Altersunterschied (bin 20 Jahre älter), zum anderen die Tatsache, dass wir in verschiedenen Lebenswelten leben.
Immerhin bin ich nicht verheiratet und auch sonst nicht liiert. Bei ihr dürfte es ebenso sein.
Abhängig ist sie von mir auch nicht. Bin zwar der Firmeninhaber, aber irgendwelche Berührungsängste bestehen da bestimmt nicht.
Über meine Gefühle bin ich mir schon im Klaren, aber was weissich, was sie denkt.
Aha,
dass ist also die Sorgfaltspflicht der Arbeitgeber *oops*

Jeder Arbeitnehmer IST vom Arbeitgeber abhängig!!!
****o1 Mann
93 Beiträge
Firmeninhaber und Sex mit Angestellten?
Wooohaaaa Lateiner,

da begibts Du dich aber in sehr schwieriges Wasser. Berührungsängste nicht haben, oh weh, na klar gibt es keine Berührungsängste, woher auch, sonst würdest Du kein Sex mit der Lady haben. Wie schon vorher von einem anderen Geschrieben, ist das trotzdem fast mit Inzest gleich zu setzen, zumindest sehen es die deutschen Gerichte so. So eine Geschichte kann irgendwann ganz böse zuende gehen. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, Finger weg. Bei mir war es zum Glück so, dass ich die Frau erst kennen gelernt hatte und Sie dann irgendwann bei mir beschäftigt war. Als es dann zum Bruch kamm, wurde sehr genau vom Gericht nachgeprüft, wie das war. Zum Glück hatte meine Rechtsanwältin das ganze so ausgelegt, mit Täuschung etc. Ich sollte 25 Tsd DM Abfindung zahlen, wurde vom Gericht wegen Täuschung auf 5 Tsd festgelegt.

So am Rande, hatte meine Rechtsanwältin (es war eine Frau) mir gesagt es wre mir billiger gekommen eine Hure zu suchen. Harte Worte, aber sie meinte es genau so.

Sex ist eine schöne Sache, aber man sollte hier und da eine Linie ziehen. Ich bin zumindest davon kuriert, egal wie hübsch, geil oder sonst noch eine Mitarbeiterin ist, da geht nix.

Grüße

Zorro
*****ner Mann
132 Beiträge
Themenersteller 
Bei mir gibt es keine Abhängigkeiten!
Dieser Gegensatz entspricht dem längst überwundenen Klassenkampfdenken. Meine Mitarbeiter sind am Entscheidungsprozeß und am Gewinn beteiligt. Deswegen sind sie auch nicht abhängig.
Was haben
Gewinnbeteiligung und Mitbestimmung mit der Abhängigkeit des Arbeitnehmers vom Arbeitgeber zu tun?

Es sind immer noch Angestellte und keine Teilhaber!

Alleine die Formulierung des Arbeitsvertrages und die Gewährung monetärer Anreize befreien nicht von der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und/oder heben den "Abhängigkeitsstatus" auf.

Wenn das Klassenkampfdenken längst überwunden wäre, würden ja einige Arbeitgeber und Vorgesetzte in die "Subkultur" herabsteigen und bei Bedarf oder nach Verlangen wild durch die Gegend p....
Gott sei Dank ist dem nicht so und so mancher "höher" Positionierte hält sich schon vor Augen was so eine Sexbeziehung für Folgen nach sich ziehen kann.
@ zorro1
... was willst du denn mit der "Täuschung" sagen?
Abhängigkeit
besteht doch immer, wenn Du der Firmeninhaber bist. Wenn Deine Mitarbeiter nicht offiziell Teilhaber sind, dann stehen sie rechtlich in einem
" abhängigen Beschäftigungsverhältnis" das wirst Du genauso wissen wie jeder Chef.

Und als solcher hast Du immer eine Machtposition, dabei geht es gar nicht drum, ob Ihr jetzt Spaß habt oder nicht, aber Du machst Dich definitiv erpressbar. Soll echt nicht nach Klugscheißerei klingen, aber entwader Du beendest es oder Du machst es offiziell, dann könnte es aber auch zu Problemen mit anderen Angestellten kommen.
Du wirst sicher irgendwann nicht drumrum kommen, das Thema mit ihr auszureden, aber hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät..

Lieben Gruß M
****o1 Mann
93 Beiträge
Täuschung?
Hi Smooth-Gentle,

netter Nick, gefällt mir gut. Zur Frage. Es war die Rechtsanwältin die es so vor Gericht formuliert hatte. Es ging im wesentlichen darum, dass der Frau von meiner Rechtsanwältin Vorsatz angerechnet wurde. So auf die Art, habe ich ihn erst einmal im Bett, bekomme ich die stelle die ich haben will. Die Richterinn hat es zwar nicht ganz so Krass gesehen, aber es ging schon heftig her. Meine Rechtsanwältin hatte immer wieder den Satz, "arglistige Täuschung" benutzt.

@ Lateiner,

ich glaub Du lebst in einem anderen Land oder bist Dir die Sache nicht bewusst. Noch ein nicht ganz so krasses Beispiel. Ich hatte mal eine Mitarbeiterinn, die nachdem sie ca. 3 oder 4 Jahre bei mir beschäftigt war, mir relativ oft in den Po Kniff, bzw, sogar ein oder zwei mal von hinten zwischen die Beine. Nun, sie war hübsch und sexy etc. Ich hatte gebeten, dass sie dieses nicht mehr macht. Es war ca. 2 Jahre nach dem anderen Erlebniss. Es dauerte keine 2 Monate, dann ging das wieder los, bis ich ihr bei der Kaffepause in beisen von 2 oder 3 anderen die Warnung nochmal wiederholte. Zum Glück hatten es auch andere gesehen. Dann ging alles gut. Irgendwann ca. 1 Jahr später, hatte sie wohl tierischen Stress mit ihrem Freund, kamm zu mir und heulte sich aus (unter vier Augen). Ich nahm sie kurz im Arm und sagte ein paar tröstende Worte, so auf die Art, "Hey in jeder Familie kann es mal krach geben, nimm es nicht so ernst das wird schon wieder." Alles OK. 4 Jahre später mußte ich sie entlassen. Boaha, da ging es los. Ich wurde wegen Sexueller Nötigung vor Gericht gezert. Zum Glück konnte ich mehrer Zeugen bringen, die eindeutig aussagten, dass die Mitarbeiterinn mir sehr oft in den Po gekniffen hatte, sogar währen der Kaffepause wenn alle zugesehen hatten. Sie hatte gegenüber anderen dann noch gesagt, als diese sie gefragt hatten warum sie es macht, "da ist doch nichts dabei". Das war meine Rettung. Das meine "Tat" sie zu trösten ca. 4 Jahre zurück gelegen hatte, spielte erst mal vor Gericht keine Rolle. Später hatte dann die Richterinn beschlossen, das meine "Tat" im wesentlichen verjährt war und die betroffene sich ja hätte vorher melden können, vor allem da sie mir permanent auch viel später nachgestellt hatte. Ich wurde zu einer ganz normalen Abfindung verdonnert, mehr nicht. Während des Prozesses hatte ich manchmal ganz schön gestaunt, was mir vorgeworfen wurde, von ihrem Rechtsanwalt. Das hörte sich fast so an, als ob keine Frau in meinem Betrieb vor mir sicher war. Dabei beschäftige ich fast nur Frauen.

Zum Schluß kann ich nur sagen, Lateiner, du gehst Blind in eine Sache ein, die brand gefährlich ist und wo kein Richter Gnade kennt.

Grüße,

Zorro
@ zorro1
*danke*

Okay. Jetzt habe ich den Durchblick. War am sortieren warum du wegen Täuschung blechen musstest. Jetzt ist mir aber klar, dass die Abfindung durch die Täuschung reduziert wurde.
****o1 Mann
93 Beiträge
@ Smooth_Gentle,

yeah, gern geschehen. War schon ein harter Brocken und hat mir gelehrt, nie wieder Beruf mit Sex zu vermischen.

Bitte nicht gegen meine Rechtschreibung Urteilen, ich bin in den USA groß geworden und nie in Germany zur Schule gegangen. Also alles, "learn by doing".

Grüße,


Zorro
*******hing Mann
3 Beiträge
Ich sag dazu nur:

Stecke nie den Füller in firmeneigene Tinte!!!

Gruß

Euer MyT...
In der Situation hilft wahrscheinlich echt nur reden.
Vielleicht geht es ihr ja sogar genauso...
********girl Paar
190 Beiträge
Aua, da tun sich ja ganz neue Tatsachen auf...

In dem Falle würd ich auch sagen, Finger weg bevor du sie dir verbrennst, wenns nicht schon zu spät ist.

Auch wenn du Deine "Machtposition" in dem Falle nicht bewusst ausnutzt, kann ihr aber sehr genau klar sein was sie da tut. Frauen können sehr berechnend sein und sowas ganz klar gegen Dich verwenden wenns hart auf hart kommt.

LG Bad_Bed_Girl *love*
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