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Zu intelligent für Sex

Es liegt an den Männern ;-)
Sehr intelligente Aussage.. *lol*
****l28 Mann
22 Beiträge
Hmm ich selber bin promovierter Akademiker also naja zumindest gut ausgebildet aber sicher nur auf meinem Fachgebiet "intelligent" aber in 99% der restlichen Dinge die es so gibt weiss ich auch nicht mehr als der Rest... Akademiker sind ja in der Regel nur "fachbezogen intelligent" einzig vielleicht ein paar Philosophen würde ich das ausnehmen und theoretische Physiker der Rest ist sicher nur wie ich mit mehr Wissen auf seinem Fachgebiet vollgestopft und das war's *zwinker*

Da man Intelligenz nicht wirklich an der Ausbildung festmachen kann denke ich sind solche Überlegungen allesamt eh theoretischer Natur. Vielleicht haben Akademiker(innen) weniger Sex weil das Gehirn mit wichtigem und unwichtigem vollgestopft ist und somit der Rest nicht mehr für's normale Leben ausreicht *ggg* *ggg* vielleicht gibts in der Mensa Sex Blocker im Essen....
vielleicht gibts in der Mensa Sex Blocker im Essen....
LOL bei der Armee haben wir das immer auf den Pfefferminztee zurückgeführt... *zwinker*

Es ging und geht nicht um einen direkten Zusammenhang sondernum das sich eventuell unter Akademikerinnen abgelich verbreitete Phänomen sich bei der Partnersuche selbst im Weg zu stehen.. weil bei ihnen nicht vögeln im Vordergrund steht... sondern die Suche, nach einem geistig passenden Partner... *zwinker*
****l28 Mann
22 Beiträge
Wie gesagt dass eine(n) Akademiker(in) "allgemein" intelligent ist halte ich für ein Gerücht ich glaube eher an den Mensch mit ausgebautem Wissen bedingt durch vielleicht eine Begabung auf einem Spezialgebiet....

Eine berufliche Orientierung auf ungefähr gleichem Bildungsgrad beobachte ich inbesondere bei ehemligen Studienkolleginen aber durchaus - da könnte sogar was dran sein - wenn ich mir da mein Umfeld ansehe. Evtl auch weil Frauen in manchen Studiengängen einfach härter um Anerkennung kämpfen müssen und somit eine evtl. viel stärkere Bindung zum ihrem gewählten Beruf haben - z.b. in vielen Naturwissenschaften. Evtl wird dann ein Partner gesucht der ähnliche Bildung hat und somit die eigene viel mehr honoriert ..... ich denke da spielt sehr viel mit rein.
Ich würde auch sagen, damit liegst du völlig richtig...

Nicht schmecken würde mir die allgemeine Behauptung

Wie gesagt dass eine(n) Akademiker(in) "allgemein" intelligent ist halte ich für ein Gerücht

Sie haben, so sie ihre Arbeiten selbst angefertigt haben, bewiesen einigermaßen intellligent zu sein.. dass man auch ohne den Abschluss intelligent sein kann, hat damit nix zu tun.. aber bereits durch das Anfertigen der Diplomarbeit oder das Ablegen des Abiturs sollte man eine gewisse Intelligenz bestätigt sehen...
Was bezeichnet Intelligenz?

Soweit ich weiß, ein gewissen Grundwissen, gepaart mit der Fähigkeit komplexe Zusammenhänge zu erfassen und abstrahiert wiedergeben zu können.. das hat nix mit der als solcher bezeichneten Bauernschläue zu tun, die zu besitzen für das Leben manchmal wichtiger und erfolgreicher sein kann...
****l28 Mann
22 Beiträge
Hmm ich sehe Intelligenz als die Fähigkeit ganz neue Zusammenhänge zu finden, die sich nicht unbedingt auf erlerntem basieren sondern eher unorthodox sind.

Bekanntes Wissen "nur" neu zu kombinieren ist für mich nicht unbedingt hinreichend für Intelligenz, eher für Fleiss und/oder Kombinationsgabe *zwinker*

Hmm Abi und Diplomarbeit heisst nur man kann Elerntes anwenden evtl innerhalb gewisser Grenzen ausbauen - aber in beiden Fällen endet die Betrachtungsweise an den erlernten Grenzen - sagen wir so es ist sicher kein Zeichen von Dummheit ein Abitur zu machen und eine Diplomarbeit.

Nun ja das ist sicher eine Definitionssache - aber da ich ja vor der Promotion auch eine Diplomarbeit geschrieben habe, muss ich aus meiner Sicht sagen diese wird meistens was - ich nenne es mal "Schöpfungsgrad" - angeht überschätzt - zu einem grossen Teil ist das Fleissarbeit und anwenden von Erlerntem aus dem Studium und bringt nur in ganz wenig Ausnahmefällen etwas ganz neues als Ergebnis.

Sehe ich auf meinen Text => AHHH ich kenn den Grund: die Akademiker müssen überall immer irgendwas plappern und haben für Sex und Beziehung keine Zeit q.e.d. *rotwerd* schäm *ggg* *ggg*

Gleich mal zum Ausgleich ein wenig Porn gucken *schock*
Sehe ich auf meinen Text => AHHH ich kenn den Grund: die Akademiker müssen überall immer irgendwas plappern und haben für Sex und Beziehung keine Zeit q.e.d. Embarassed schäm Very Happy Very Happy

Yepp, da scheint was dran zu sein... *lol* *lol*

Andererseits, bin heute eh Strohwittwer, das ist Schreiben besser, als auf abwegige oder gar noch lüsterne Gedanken zu kommen... *zwinker*

Wenn der Porno vorbei ist... kannst du ja nochmal in der Wikipedia vorbeischauen.. dort ist das relativ zutreffend beschrieben... gerade das Erkennen und Kombinieren von Zusammenhängen macht Intelligenz aus.. da muss nicht immer was neues bei rauskommen... *zwinker*

Das wird doch etwas OT, es sollte ja nur dazu beitagen, weitere Kommentare (deine sind es keineswegs) im Bildleser Niveau zu vermeiden..
Nach dem Motto: ich bin dumm und habe trotzdem guten Sex.. das das geht hat niemals jemand angezweifelt.. *lol*

So die Damen wie ist es nun woran liegts es ... oder ist es gar nur eine Legende, dass das so ist?
****l28 Mann
22 Beiträge
Die Definition auf Wikipedia ist sicher eine mögliche, aber es gibt eben deren vieler.

Ich sehe die Anwendung von Wissen und Kombination als bei Menschen selbstverständlich voraus, denn diese Eigenschaft hat natürlich jeder - *g* hoffe ich mal

Für Intelligenz gibt es einfach fast beliebige Definitionen, auf der Seite von Quarks & Co gibt es z.B. einen kleinen Ausschnitt.... ich denke mit Hilfe von Suchmaschinen findet man viele Definitionen, die alle irgendwo sinnvoll erscheinen

Ich habe eben meine Definition von Intelligenz etwas enger gefasst aber denke im Grunde ist das ja nur ein unterschiedliche Begrifflichkeit - ich denke was der andere meint weiss jeder von uns *g* von daher würde ich in "Deiner" Definition halt sagen ... Akademiker(innnen) mit "sehr aussergewöhnlicher Intelligenz" sind eher selten und mit aussergewöhnlicher Intelligenz auf fachfremden Themen sicher noch seltener.
Zu intelligent für Sex ?
Wir sehen das genau anders herum: Je intelligenter desto besser der Sex...

Und von der Tatsache, dass Akademiker(innen) mehr Single sind auf deren Schlechteres Sexleben Rückschlüsse zu ziehen, ist eher nicht intelligent..
ch sehe die Anwendung von Wissen und Kombination als bei Menschen selbstverständlich voraus, denn diese Eigenschaft hat natürlich jeder

Nach dem Letzten Beitrag glaubst du das immer noch? *lol* *zwinker*

*letzteswort* *undwech*
**********er_be Mann
397 Beiträge
Erfahrungsbericht
Hier ein kleiner Erfahrungsbericht einer studierten Naturwissenschaftlerin.

Schule:
Die Naturwissenschaften waren eine echte Offenbarung für mich, als ich sie in der Schule als Fach bekam. Endlich hatte ich eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen. Endlich auch ein Fach mit einer 'Eins'. Was hat es mir gebracht? Einen Haufen pöbelnder Jungs, die es lustig fand, meine gebastelten Projekte auf dem Nachhauseweg zu zerstören. Nein! Das ist kein Witz! Das war wirklich so! Ich finde mich viel zu oft in Klein-Lisa von den Simpsons wieder.
-> Ich fand Jungs doof!

Abitur:
Klar hatte ich die Chemie im Leistungskurs, klar war ich die Beste. Aber ich durfte nie die Beste sein. Besonders der Lehrer fand es gar nicht komisch, wenn ich die richtige Antwort gab, wenn ein Junge es falsch gemacht hatte. Er meinte mich 'besonders' fördern zu müssen, indem er mich mit den anderen beiden Mädchen immer in eine Gruppe steckte. Diese Geschlechtertrennung sollte aber nach meiner Meinung ausschließlich dazu dienen, die Selbstsicherheit der armen Jungs zu schützen. Ich wollte den Jungs ja gar nichts böses, tatsächlich begann ich sie zu mögen. Deshalb meldete ich mich auch seltener. Und was meinten die Jungs dazu? Für die war ich ein geschlechtsloses Wesen. Nett zwar, aber doch kein Mädchen!
-> Ich erkannte, dass ich eher ein guter Kumpel als eine Freundin war.

Studium:
Umgeben von Emanzenweibern, die nur ihr Fach im Kopf hatten, kam ich mir echt komisch vor. Ich war eine, die in der Mensa auch gern mal die körperlichen Attribute der Assistenten besprechen wollte, nicht nur, wie sie prüften. Chancenlos, bei den 'klugen' Männern in Lerngruppen unterkommen zu wollen. Schließlich ging ich in eine Lerngruppe mit den 'Losern', also solchen, die das Studium gerade so schafften. Mit denen konnte man abends auch mal abfeiern. Der Nachteil war: Ich war die, die sie durch die Semester geschleift hat und wenn es mir nicht gelang, dann sah ich sie nicht mehr (weil sie aufhörten). Ich kam mir vor, als würde ich mir ein bisschen Sex mit Nachhilfe erkaufen. Nein, ich hatte sonst keine Freunde, ich war gerade nach Berlin gezogen und war nunmal viel mit meiner Lerngruppe beschäftigt.
-> Ich kam mir mit meinem Wunsch nach Sex fehl am Platze vor.

Arbeit:
Ich tendiere durch mein dominantes Wesen dazu, einen Arbeitskreis schnell zu übernehmen. Geht meistens gut, weil ich fachlich auch nicht so schlecht bin. Das Problem dabei: Eine Frau in einer Führungsposition verliert häufig ihren Sex-Appeal. Ich beschloss, die Sache einfach umzukehren und mich nicht mehr 'lieben' zu lassen, sondern selbst zu lieben. Das tat ich oft im Geheimen, weil diesmal auch Frauen dabei waren, die ich aber nicht anzusprechen wagte. Immerhin fand ich einen Partner, der insgesamt überraschend weiblich ist.
-> Meine männliche Seite steht mir oft im Weg.

Joyclub:
Das 'lieben' statt 'geliebt werden', das 'selbst Suchen' statt 'gefunden zu werden', das wollte ich hier noch perfektionieren. In meinem Freundeskreis oder gar auf der Arbeit ist das so eine Sache. Dort geht eine Affäre ja schnell schief. Also hab ich hier gesucht. Das Problem: Ich möchte mehr als nur Sex. Meine erogenste Zone ist nunmal mein Hirn. Ich brauche Phantasie und Esprit. Traurigerweise gibt es erstaunlich wenige, die das auch so wollen. Immerhin habe ich unter den Künstlern hier ein paar ganz tolle Liebhaber gefunden.
-> Männer mit Esprit sind selten.

Fazit:

Ich habe mich erfolgreich gewehrt, dass man mir einredet, ich sei aufrund meiner androgynen Art für Sex nicht geeignet. Andere Frauen haben das nicht geschafft und glauben nicht mehr an ihre Attraktivität.
Ich habe es geschafft, trotz meiner Liebe zum Fach ein Privatleben zu erhalten. Das gelingt auch vielen Männern nicht, die dann zwar verheiratet, aber ähnlich sexlos wie die 'klugen' Frauen sind.
Ich passe so wenig in ein Rollenbild, dass sexuelle Annäherung schwierig fällt. Ich glaube, dass (offensichtlich) 'kluge' Frauen einfach deshalb sehr schwer einen Partner finden.
Obwohl ich wenig Auswahl habe, werde ich nicht den 'schnellen' Sex zur Befriedigung suchen. Meine Ansprüche an die 'Kopfarbeit' werden hoch bleiben, auch wenn ich dann genau das bin, was das Klischee besagt:

eine studierte Frau mit wenig Sex.
Alle Achtung... *top* Ein Beitrag der zum Nachdenken anregt, auch über einen heute in der Berliner Morgenpost abgedruckten Artikel, der sich mit diesen blödsinnigen Rollenverteilungen befasst... gerade das öffentliche Bild von Naturwissenschaftlerinnen ist häufig leider dvon geprägt, die müssen ja nicht richtig ticken... sind verquer und lieben nur ihre Wissenschaft... Für Sex haben die doch gar keinen Sinn.. und einige geben diesem Bild leider immer wieder neue Nahrung...
Ich glaube, das ist eher ein Bild, das sich in unseren Köpfen festgesetzt hat, dass intelligente Menschen ewig Single sind.
Ich will jetzt nicht angeben oder so, aber ich meine, dass ich auch nicht gerade auf den Kopf gefallen bin mit nem 1er Durchschnitt in der Schule. Und trotzdem habe ich keine Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Seit 3 1/2 Jahren habe ich einen tollen Freund und die Intelligenz war noch nie ein Problem bei uns.... Von wegen kluge Menschen befassen sich mehr mit Büchern als mit allem anderen...
ich sehe das so
Ich selber habe angefangen zu studieren und es ist wirklich so stressig, dass man weniger an Sex denkt, beziehungsweise auch so gestresst ist, dass man abends wenn man aus der Uni kommt auch gar keine lust mehr hat. Wenn man fertig ist, steigt man meisten in einen schon etwas höheren Job ein (also höhere Position) und das packt den tag noch voller. Mein Ex hat mir heute erst gesagt, dass er das letzte Mal Weihnachten bei seinen Eltern war und am Donnerstag mal einen Tag Urlaub hat und er sonst nie vor 22 Uhr nach Hause gekommen ist... Von daher denke ich dass das schon viel erklärt. Wer hat nach einem stressigen und langem Tag noch großartig Lust sex zu haben?! Ich meine manchmal vielleicht, aber meist holt ja einen der Alltag schnell wieder ein.
Aber ansonsten ist es schwachsinn ob dumm oder intelligent. Ich hab trotzdem gerne Sex und so oft wie möglich, von daher...
Was mir nur öfter schon aufgefallen ist, ist dass die sozial niedrig gestllen sozusagen früher Kinder bekommen und meist nicht nur eins... Aber nur so ne Feststellung meinerseits...
@ lustbear
Ich selber mach auch was Naturwissenschaftliches (Ernährungswissenschaft) und ich muss sagen, es sind nicht alle so... Man sieht an den Unis eigentlich wirklich weniger Klischeemäßige Typen. Nur die stechen dann eben besonders hervor und die werden eben auch von der Presse besonders hervorgehoben... Sonst hätte ihr Artikel ja keinen Sinn...
Na ja, also alles ansichtssache... geh mal an ne Uni- wenige sehen aus wie Freaks...
...je höher der Ausbildungsgrad oder die Position...desto höher die Verantwortung, die Erwartungen, der Zeitdruck, die eigenen Ansprüche... und die Ansprüche an Andere....mit Stress stirbt Sex. ...

daher formuliert die Eingangs-These (?) sicher ein Symptom ...das möglich sein kann... ohne die Ursachen zu differenzieren ...*nixweiss*

Anmerkung:
Manche Profile erwecken den Eindruck, dass Sie genau dieses Niveau reflektieren. Schade. (Anwesende natürlich wie immer ausgenommen.)
*blume*
Ich denke nicht, dass es direkt etwas mit der Intelligenz zu tun hat. Aber indirekt trifft es schon zu, dass man mit einer höheren Bildung mehr Wert legt auf Normen und mehr nachdenkt über seine Schritte. Das führt vielleicht nicht zu schlechterem Sex, aber zu weniger Sexpartnern über die Zeit gesehen. Ein anderer Grund ist natürlich auch die geringere Freizeit, auf Grund von Beruf, Weiterbildung, Engagement, etc.. Ausnahmen bestätigen aber meist die Regel...
hoher IQ = schlechter Sex????
Als Mitglied von Mensa (Verein von Menschen mit einem IQ über 130 ;-)) interessiere ich mich schon lange für dieses Thema. Es gibt Studien, die Menschen mit hohem IQ eine entsprechend hohe Sensibilität zuschreiben. Diese Ergebnisse werden auch immer wieder in Fachartikeln zum Thema Intelligenzforschung erwähnt. Aus subjektivem Empfinden kann ich das bestätigen, eine erhöhte, auch sensorische, Sensibilität führt wohl auch zu intensiverem Erleben von Sex. Auf der anderen Seite höre ich immer wieder von hoch intelligenten Frauen, dass sie Schwierigkeiten haben, einen Partner zu finden, mit dem sie auch geistig auf einer Wellenlänge liegen, bzw. der akzeptiert, dass die Gedanken manchmal einen "Abflug" machen.

Mein Partner akzeptiert das bei mir, mit der manchmal etwas verwunderten Frage, wo bist du denn jetzt schon wieder *lol* .... Unser Sexualleben wie auch unsere Beziehung leidet jedenfalls nicht unter unserem unterschiedlichen IQ, wobei die Kluft sicherlich nicht zu groß sein darf, weil dann die Interessen doch zu sehr auseinandergehen könnten...
...
Kennt ihr noch die werbung? "Na für´s Bett hab ich noch nie ein Buch gebraucht" mhh ich weiß net...

LG YVI
*schock* wow, entweder bin ich dann hummeldumm oder die these stinkt...

denke auch dass es wenn dann vielleicht daran liegt dass man in höheren positionen weniger zeit und mehr stress hat...

das mt dem übermannen lassen von den trieben: ähm spricht hier ein freudianer? also ich kann mir das nicht vorstellen... und ich kann mir nicht vorstellen das freud sich das damals so gedacht hat... schließlich dachte er das der mensch pathologisch ist...
****61 Mann
1.223 Beiträge
wow, entweder bin ich dann hummeldumm oder die these stinkt...

Dann haben Hummeln guten Sex ? Man lernt nie aus ... *lol*

Ciao
Jürgen
Also ich hab vor ein paar Jahren fest gestellt... Intelligenz macht mich geil! *rotwerd* ...das könte zum fetisch werden [b]fg[/b] Finde die Ausstrahlung (für meine Begriffe) intelligenter Menschen unheimlich sexy.
vielleicht nicht zu intelligent...
... aber zu verkopft.

wer zu sehr im Kopf lebt, kann seinen ach so scharfen Verstand manchmal auch dann nicht abschalten, wenn er ihn am liebsten, z. B. beim Sex, auch mal verlieren würde

Danke Antaghar! Besser hätte ich meine eigenen Erfahrungen nicht in einem Satz zusammenfassen können.

Das Problem ist meistens wohl nicht, Sex zu haben. Zumindest ich kann mich trotz Intelligenz über Mangel an Männern und Sex in meinem bisherigen Leben nicht beklagen.

Das Problem - oder besser mein Problem - ist: beim Sex den Kopf abzuschalten. Und das ist leider manchmal kontraproduktiv...

Der Vorteil ist: wenn frau sich erst einmal des Problems bewußt geworden ist, kann sie ihren Kopf dazu benutzen, eine Lösung für das Problem zu finden. Und sich mit Hilfe und Unterstützung intelligenter Freunde und intelligenter Bücher auf die Suche nach der sexuellen Erfüllung machen.
(Allen Joyclubbern, die mir bei meiner Suche mit Rat und Tat zur Seite standen und noch stehen, sei an dieser Stelle mein herzlicher Dank ausgesprochen!).

Was die andere Seite betrifft: ich hatte nicht nur Sex mit intelligenten Männern, sondern auch mit solchen, die eher einfach gestrickt sind. Mein Fazit: Intelligenz ist nicht nur ziemlich sexy - eine intelligente Unterhaltung halte ich persönlich immer noch für das schönste Vorspiel -, Intelligenz f... auch besser!
Dumm fickt gut!
Intellektuellenschwafel hier, Theaterklamotte dort. ICH vertraue immer noch dem guten alten Motto: dumm fickt gut - und bin damit noch stets gut gefahren!

Intelligenz ist nicht sexy. Wortwitz, Charisma und Charme vielleicht, Intelligenz allein aber ganz sicher nicht.
***an Frau
10.900 Beiträge
Intelligenz, Hurmor und schöne Augen sind wichtiger als Sex

Jede zweite Frau ist gar nicht so scharf darauf, dass der Mann im Bett ein virtuoser Liebhaber ist. Viel wichtiger ist den Frauen seine Intelligenz und sein Humor. Der Grund: Sie verbinden mit diesen Eigenschaften das sichere Gefühl, er werde Probleme schon lösen. Dies offenbart eine Online-Umfrage des Männer-Lifestylemagazins "Best Life" zum Thema "Männlicher Sex-Appeal". Treue rangiert unter den Top Ten der männlichen Anziehungskraft mit 47 Prozent an letzter Stelle.


Die Top Ten des männlichen Sex-Appeals

1. Intelligenz (73 Prozent)
2. Humor (61 Prozent)
3. Leidenschaft (59 Prozent)
4. Schöne Augen (53 Prozent)
5. Gut im Bett (53 Prozent)
6. Guter Zuhörer (51 Prozent)
7. Zuverlässigkeit (50 Prozent)
8. Stil (48 Prozent)
9. Fitness (48 Prozent)
10. Treue (47 Prozent)

Redaktion naanoo.com
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