@Momoluna
Draußen in der Natur gerne Sex machen zu wollen hat mit der Frage ob man Mann oder Frau ist gar nichts zu tun.
Frauen sind auch nicht "näher am Tier" (das kann man in jedem Reitverein beobachten) auch das ist keine Frage des Geschlechtes sondern der inneren Einstellung zu anderen Wesen und zur Natur im Allgemeinen.
Das an der Geschlechtszugehörigikeit fest zumachen ist sexistisch - auch wenn es gut gemeint und ehrlich ist und vielleicht auch nur eine persönliche Auffassung wiedergibt.
Was ist so schön daran draußen Sex zu machen?
Ich liebe es im Sommer ein Picknick zu machen - an einer Stelle wo sich sonst niemand aufhält und die nicht einsehbar ist. Mir gefällt daran die Sonne auf der Haut zu spüren - ihre Wärme wirkt auf mich wie ein Aphrodisiakum sie erregt mich und wenn ich die richtige Begleitung dabei habe bekomme ich Lust auf Liebe - Lust auf Sex.
Die frische Luft und das näturliche der Umgebung tragen dazu bei. Die Natur empfinde ich als romantisch. Wald, Wiesen und Felder bieten eine schöne Atmosphäre die ich sehr mag und die für das erotische Prickeln bereichernd sein können.
Das gilt auch für eine Burgruine die sehr abgelegen liegt und weing frequentiert wird - dort im Fackel und Kerzenschein Sex zu machen ist einfach wunderbar - die rustikal-romantische Atmosphäre trägt dazu bei
Schon an den ersten warmen Tagen im Frühling habe ich dazu Lust und das zieht sich bis in den Herbst.
Es geht (mir persönlich) dabei nicht ums "Entdeckt-werden" was manche so erregt (ich will niemanden verärgern oder verstören) sondern um die Bereicherung durch eine andere Atmosphäre. Durch die Schönheit die mich umgibt.