Erlebnis einer Bekannten
Ich hatte vor Jahren eine Affäre, die aber leider aufgrund der Entfernung und einiger Missverständnisse endete. Auf einem unserer letzten Dates hatten wir das erste Mal einen Dreier mit einem Chatter in einem Pornokino auf ihren Wunsch hin.
Nach knapp zwei Jahren hatten wir wieder Kontakt und sie berichtete mir, dass ich sie "verdorben" hätte mit dem Dreier und sie sich seitdem regelmäßig Kerle über eine gewisse Website nach Hause hole. Aber das reiche ihr nicht mehr und sie wolle mal etwas "Extremeres" probieren, nämlich Parkplatzsex. Sie habe das schon mit einem ehemaligen Stecher besprochen, dessen Freund einen Kastenwagen habe.
Eine Woche später berichtete sie mir von ihrem Erlebnis. Sie sind zu dritt auf einen Szene-Parkplatz gefahren, wo sich schon einige Kerle befanden.
Sie öffneten die hintere Klappe und sie legte sich nackt auf die Matraze. Schnell kamen drei Männer ans Auto, ihre Begleiter erklärten, was sie anstellen dürfen und dass sie die bereit gelegten Kondome benutzen sollten.
Die Männer kletterten einer nach dem andern zu ihr ins Auto, wo sie auf allen Vieren wartete (ich glaube, sie hat die Kerle nicht einmal gesehen), dann fickten sie sie nacheinander in beide Löcher. Sie steht sehr auf Anal, was die Kerle vermutlich nicht jeden Tag erlebten.
Als alle drei fertig waren, blies sie den beiden Begleitern noch die Schwänze und anschließend fuhren sie sie nach Hause.
Sie fand das Erlebnis "spannend", war einige Male gekommen und wollte es auch einmal wiederholen. Mich erregte die Geschichte, weil ich meine Partnerin eh sehr gern teile - deshalb auch der Dreier vor Jahren. Aber aktiv mitmachen würde bei so etwas wohl nicht. Mir reicht es, zuzusehen. Deswegen wären auch Gangbangs nichts für mich aktiv, höchstens zum zuschauen.
Zu denken gab mir allerdings, dass sie sich anscheinend von Gefühlen "entfremdet", um es einmal so auszudrücken. Sie bezeichnet sich selbst als bindungsunfähig und scheint das mit sehr viel anonymem Sex kompensieren zu wollen. Anders ist ja kaum zu erklären, dass sie in zwei Jahren knapp 200 Kerle bei sich hatte (bis zu drei am Tag), die sie danach nie wieder sah. Und das schien ihr jetzt nicht einmal mehr zu reichen. Von daher sehe ich es als zweischneidiges Schwert.
Es ist ja noch etwas ganz anderes, wenn man so etwas mit einem Partner tut. Aber sich fremden Männern derart anzubieten, nur geschützt von zwei Kerlen, die sie ebenfalls kaum kennt, das ist schon so eine Sache. Ich fragte sie auch zwischendurch mal, ob sie nicht Angst habe, dass ein Kerl sie vergewaltigen könne. Sie meinte da doch glatt, er könne ja eh nichts tun, was sie nicht mag und es würde ihr vermutlich sogar Spaß machen.
Soviel zu meinen Eindrücken von der Sache.
Viele Grüße
Thomas