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Sexuelle Vorlieben, selbst- oder partnerbestimmt?

Sexuelle Vorlieben, selbst- oder partnerbestimmt?
Entwickeln sich eigentlich Eure sexuellen Vorlieben in jeder
Partnerschaft individuell anders oder bleiben sie bei Euch unabhängig
davon mehr oder weniger gleich –gewissermaßen angeboren?

Nun hat man ja in der Regel das Problem, dem anderen beim Verlieben
nicht gleich anzusehen, was er mag und was nicht. Wie arrangiert Ihr Euch,
wenn sich die Schnittmenge hinsichtlich Bedarf (1 x pro Woche /1 x pro Monat)
oder Vorlieben (wie in der Liste zum Profil angekreuzt), als zu klein erweist?

Wäre das ein Grund, die Beziehung trotz aller Liebe in Frage zu stellen, bzw. zu beenden oder wäre Euch die Person in jedem Fall wichtiger?

Wer hat hier schon einmal den Vorwurf bekommen, seinen Partner zu
instrumentalisieren, wenn versucht wurde, Gewohnheiten aus früheren
Beziehungen zu übertragen?

w.
zunächst ...
einmal ist ja jeder so wie er ist. Jeder nimmt aus jeder vorherigen Beziehung positive wie auch negative Dinge mit. Sex verändert sich mit der Zeit - wenigstens bei uns - es gibt immer noch Dinge, die wir oder einer von uns nicht mag und daher auch nicht tun muss - andere Sachen werden aber gerne auch mal ausprobiert - für toll empfunden - als schrecklich abgelehnt oder später nochmals ausprobiert - oder auch nie wieder! Das ist so unterschiedlich!

Bisher sind wir mit der Schnittmenge der Varianten und Mengen aber sehr zufrieden mit uns gegenseitig! Auch haben wir uns im laufe der Jahre, die wir uns nun kennen, doch immer weiterentwickelt.

Sicherlich gab es auch mal Zeiten, wo wir mengenmäßig - nicht so ganz konform lagen. Zum Glück haben wir uns nicht getrennt - denn jetzt ist es wieder anders und noch viel besser als vor einigen Jahren noch.

[b]hexe2[/b]
man ist ja zusammen gekommen weil es gepasst hat, wenn sich dann im laufe der zeit was ändert, egal ob durch gewohnheit oder andere umstände ist es auf jeden fall wichtig darüber zu reden damit man immer noch weiß ob die beziehung weiter bestand haben kann
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Zu behaupten das ich mich im Laufe der Zeit sexuell nicht verändert hätte,wäre gelogen,da ist im Vergleich zu jüngeren Jahren einiges an Neigungen dazugekommen,und auf diesem Level befinde ich mich jetzt,und da will ich auch bleiben! Im großen und ganzen hatte ich bis jetzt das Glück immer Partnerinnen zu haben die meine sexuellen Neigungen teilen,deswegen hat sich mir die Frage ob ich eine Beziehung beenden würde weil wir uns sexuell nicht einig werden oder zu unterschiedliche Wünsche und Neigungen haben noch nicht gestellt.Aus dem Bauch heraus würde ich sagen ja,sollten wir uns sexuell zu sehr unterscheiden würd ich die Beziehung wahrscheinlich beenden. Genauso würde ich wahrscheinlichaber auch eine Beziehung beenden in der es sexuell paßt,und alles andere eine Katastrophe ist. Das wäre dann wieder eher was für den Thread "Erotische Dauerfreundschaften"!
Mlg Marty
**********_Fine Paar
8 Beiträge
Wir sind auch der Ansicht, dass eine Beziehung, wenn eine der Komponenten (Liebe/Sex) ausfällt, nicht mehr unter einem allzu guten Stern steht.
Es sei denn natürlich es ist eine reine Sexbeziehung oder eine platonische, dann will man es ja so.
Bei uns klappt bisher jedenfalls alles ziemlich gut *zwinker* .
Können uns unseren Vorgengern anschliesen
*******rol Mann
971 Beiträge
Darum
ist es schon besser,mit dem Partner in dem man sich verliebt hat auch bald Sex zu haben,um zu wissen ob zumindest die Grundbedingungen/Bedürfnisse passen.

In der Zweisamkeit entwickelt man sich weiter und macht unter Umständen Kompromisse ,es muss beiden gefallen,Reden ist das Wichtigste.
Als Swinger hat man zusätzlich die Möglichkeit die Dinge die dem Partner nicht zusagen mit anderen zu erleben.
Vielleicht findet er ja beim Zusehen doch noch Gefallen daran...........


LG D&S
Kompromisse . . .
. . . wird wohl das beste sein. Mein Mann weiß was und wie ich es vor ihm getrieben hab und was mir besonders gefiel. Dawegen gibt er sich mühe das ich nichts misse, und misse auch wirklich nichts bei ihm. Wenn es dann immer noch was gibt wo er selbst mir zuliebe nicht drauf eingeht oder ihm die Meinung nicht auszureden ist, das andere es besser machen können, kommt dann nur "Das mußt Du Dir woanders holen!". Aber im großen und ganzen haben wir eigtl. die selben Interessen.
Was er von seinen anderen Frauen beibehalten hat ist das er sie gerne oben hatte worauf ich erst nicht so recht konnte. Aber mit jedem Mal wurds besser und mitlerweile bin ich auch gerne oben!
Also, versuchen und Kompromisse schließen!
*******man Mann
325 Beiträge
90 %
Unsere Neigungen decken sich so ziemlich,
besonders unsere Vorliebe für Spielzeug.
*keinproblem*

Wir haben jeder seine Tabus,
die aber akzeptiert werden.
Kern der Frage noch unbeantwortet
Vielen Dank soweit für Eure Antworten,
doch der Kern meiner Frage blieb leider weitgehend unbeantwortet. Mich hätte eben vor allem interessiert, wie eigenständig bzw. partnerabhängig Eure Sexualtät ist. Die Antwort von ImpalaSS kommt der Sache am nächsten.

Ich für meinen Teil kann dazu nur so viel sagen, daß meine Vorlieben schon lange bevor ich überhaupt eine Partnerin hatte, in meinen Phantasien und Träumen festgelegt waren. Als ich dann meine spätere Frau kennenlernte, ging es eigentlich nur noch darum, diese in die Tat umzusetzen. Das gelang zwar nicht auf Anhieb, wurde dann aber viel schöner als ich es mir in den kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Wenn auch sich bis heute nicht alles verwirklichen ließ und sich zudem Veränderungen ergaben.

Da sie damals noch sehr jung und sexuell unvoreingenommen war, hatte ich in der weiteren Entwicklung unserer Beziehung stets die Zügel in der Hand. Im Prinzip hat sich daran bis heute nichts geändert, zumindest insoweit, daß bei allem was Sex betrifft, stets ich die treibende Kraft bin.

Heute bedaure ich es ein wenig, ihr damals nicht mehr Freiraum für eine eigenständige Entwicklung gegeben zu haben, obwohl sie mir stets versichert, glücklich zu sein. Auch haben wir in 18 Jahren so gut wie nie über Sex geredet, weil wir uns einfach ohne Worte verstanden haben. Erst seit ich die anonyme Kommunikation über Sex im Internet kenne, kamen mir Bedenken, ob das nicht möglicherweise ein Fehler war.

So kann ich eindeutig sagen, daß meine Sexualität überwiegend selbstbestimmt und die meiner Frau eher partnerbestimmt ist. Auch aus manchen anderen Beiträgen und Profilen glaube ich herauszulesen, daß vor allem jüngere Frauen gerne ihren Partner als ihren “Herrn und Meister” ansehen.

Aber läuft das nicht irgendwie dem Emanzipationsgedanken zuwider, als Frau eine partnerbestimmte Sexualität zu haben, sich gar “instrumentalisieren” zu lassen ? Aber vielleicht sind es ja gerade die sonst nach außen so selbstbewußten "Powerfrauen", die sich dagegen beim Sex ganz und gar ihrem Partner hingeben wollen?

Umgekehrt frage ich mich manchmal, wie ich wohl mit einer anderen Frau zurechtkäme, die durch frühere Beziehungen oder sonstwie geprägt, im Bett ihren eigenen Kopf hat. Hoffe mal (auch für andere Frauen), daß das für immer Theorie bleibt!

Wer kann diese Erfahrung irgendwie teilen?

Tschüß
w.
@*******nge:
Tja die Frauen, die im Bett ihren eigenen Kopf haben, die gibt es *zwinker*

Ich bin aus meiner ersten Beziehung sehr verwöhnt und würde auch keine Beziehung eingehen, in der ich meine Vorlieben nicht ausleben kann/Phantasien umsetzen kann.
Ich kannte es nicht anders und war dann erstmal sehr enttäuscht, habe aber mittlerweile rausgefunden, dass ich auch mit anderen meinen Spaß haben kann...

Ob das jetzt partnerbezogen ist oder nicht, kann ich nicht so recht sagen. Natürlich kommt es auch auf den Partner und seine Vorlieben an, welche Sachen man ausprobiert.
Meine Vorlieben und Phantasien haben sich aber auf jeden Fall weiterentwickelt. Das ist ja fast zwangsläufig der Fall, wenn man nach und nach mehr ausprobiert, da kommen immer neue Ideen.

Klar kann man bezüglich spezieller Vorlieben Kompromisse eingehen, aber wenn die Basis nicht stimmt, ne ne...
Gut, ich könnte es jedenfalls nicht. Ich weiß wieviel Spaß es machen kann und das möchte ich in einer Beziehung auch nicht missen!
*******rol Mann
971 Beiträge
Ich weiss
von meinem Mann ,daß er keine Frauen mag denen er erst erklären muss "wo es lang" geht!
Er mag nicht der Lehrer sein,sondern liebt aktive Frauen die wissen was sie tun und was ein Mann braucht.


Ich bin der Meinung daß man solche Frauen trotzdem mit neuen Ideen begeistern kann,sie sind locker und "zieren" sich nicht.


Ich (w) bin auch offen für Neues,wenn ich von einem Mann meine Grundbedürfnisse erfüllt bekomme,dann hab ich auch Lust auf Experimente.


LG D&S
Gibt es hierzu etwas Neues zu berichten?
Hallo zusammen,

muß mal wieder einen alten Thread aufwärmen,
was meit Ihr hierzu?

weserjunge
Hmmm...
"Partnerbestimmt" klingt so nach krampfhafter Anpassung. Bei mir wars bisher so (und wird sich sicher auch nie ändern), dass ich aus jeder Beziehung etwas "mitgenommen" hab. Speziell aus dem sexuellen Bereicht.
Auf der einen Seite ist sowas toll :). Ich "wachse" stetig, nehm die Erfahrung mit und lerne mich selbst auch ein wenig besser kennen. Allerdings wirft das auch einen großen "Nachteil" auf: Die steigenden Ansprüche. Wenn ich etwas toll finde, dann tue ich mir verdammt schwer, darauf zu verzichten. Da kommts dann schonmal sehr schnell vor, dass ich "unterfordert" bin. Und da ein erfülltes Sexleben für mich persönlich genauso beziehungsrelevant ist, wie div. Gemeinsamkeiten, Sympathie und Zuneigung, war dann schon die ein oder andere Beziehungsgeschichte ziemlich schnell "geklärt".

Sehr zwiespältig...

Das Thema "Gewohnheiten aus Ex-Beziehungen adaptieren" ist mindestens genauso widersprüchlich. Wenn es denn Gewohnheiten sind, die vom Partner verlangt werden, aber dessen Charakter z.B. total widersprechen, dann wäre es fatal, auf diese Gewohnheit zu beharren. Definitiv unangebracht sind so Sprüche wie "Mein(e) Ex hat das aber au immer bei mir gemacht!" Da krieg ich schon wieder dieses komische Kitzeln im Nacken und das dringende Bedürfnis, irgendwas ganz lautes vom Balkon zu schreien. Unschön! Böses Foul! Geht garnicht. Ich bin definitiv NICHT der Ex, also darf auch keine von mir erwarten, dass ich so bin.
********le96 Paar
3.815 Beiträge
Sehr interessantes Thema
Ich behauote, jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und das hat nichts mit "Gewohnheiten aus der vorhergehenden Beziehung" zu tun.

Von unserer Seite kann ich sagen, dass wir unsere Vorlieben gegenseitig entdeckt haben. Wir haben auch darüber gesprochen und ausprobiert was dem anderen Spass macht. Was bei uns dabei heraukam, war dass es beiden Spass MACHT.
Hat auch damit zu tun, dass es erregend ist etwas zu tun was den Partner total anmacht.

Was unterschiedliche Libidos angeht, kann unser er sagen, dass daran schon einmal eine Beziehung gescheitert ist und dass jetzt die"Schnittmenge" stimmt...
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Zwar hat jeder Mensch seine sexuellen Vorlieben und Phantasien. Wenn da zwei Menschen "aufeinanderprallen" kann doch nur jeder von anderen "lernen" bzw. kann man sich zusammen weiter bzw. etwas vollkommen Neues entwickeln.
Vorlieben hat jeder und insbesondere auch in sexueller Hinsicht. Wenn man etwas Erfahrungen machen konnte, ist es nicht immer leicht Wünsche und Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht gleich auf seine neue Partnerin übertragen zu wollen.
Aber es kann auch eine Möglichkeit sein, Stück für Stück seinen Partner mit einzubeziehen und gemeinsam neue Wege zu entdecken.
Ich finde auch daß es immer auf das Miteinander und gegenseitiges Vertrauen ankommt. Ich persönlich lerne da nie aus und ich kann immer wieder neue Gefühle an mir entdecken *zwinker* Alte Beziehungen sollten da keine Rolle mehr spielen. Bestimmte Vorlieben habe ich nicht. Es sollte einfach im Ganzem stimmen und seine sexuelle Neugier ausreizen so gut es geht *g*
****ine Frau
36.333 Beiträge
Prinzipiell denke ich, das man seine Richtung schon in sich trägt, irgendwann wird sie dann "herausbrechen" oder "sanft erweckt" werden.
Das liegt dann oftmals auch am Partner.

Sogesehen ist die Richtung selbstbestimmt, m.E.
Doch das Ausmaß kann man im Zusammenspiel mit dem Partner herausfinden.
Alles sehr interessant,
besonders der Aspekt, aus früheren Beziehungen etwas mitzunehmen und auf den neuen Partner übertragen zu wollen, scheint für viele eine große Rolle zu spielen.

Doch ich meine mehr unabhängig von früheren Partnern, wie ihr vom Typ her eingestellt seid:

Sagt ihr Euch
• "so, ich wünsch mir dies oder das und ich sehe zu, daß er oder sie das irgendwann auch mag" oder überwiegt bei Euch mehr der Gedanke

• "ich bin für alles offen, zu allen Schandtaten bereit und warte ab, was sie oder er mag und versuche ihn dann zufriedenzustellen" ?

• Oder hängt es gar vom jeweiligen Partner ab: Für den einen, ist die aktive Haltung gefragt, weil er selbst keine Wünsche hat, bei dem nächsten gar nicht, weil er genau weiß, was er will?

Ich glaube die Psychologie hat für diese Arten von "Liebe" sogar ganz spezielle Fachausdrücke, fallen mir momentan aber nicht ein.

Ferner gebe ich zu bedenken, daß die eigene Sexualität zusätzlich einem gewissen Entwicklungsprozeß unterworfen ist, so daß sich der eigene Umgang mit dieser Problematik im Laufe des Lebens auch ändern kann.

Wie schätzt Ihr Euch hier ein bzw. sind Eure Erfahrungen?

w.
Hallo zusammen,
hat jemand etwas Neues hierzu beizutragen?

w.
also meine vorlieben waren schon immer die selben und da kann auch keiner dran schr5auben das sie sich ändern.
auch wenn die schmetterlinge da sind und so und man sich liebt, gerade dann muss man über die gefühle,interessen und vorlieben von sich selbst und den partner reden können.
mein freund und ich haben es uns sofort erzählt als wir zusammen gekommen sind und es stimmt 90% Überein...
und das wir uns deswegen nicht lieben sollten nur weil wir solche gedanken und wünsche haben das ist echt dähmlich. wie kann man das auch nur in betracht ziehen???
man merkt doch ob man einen richtig liebt oder ob es nur das aussehen oder die wünsche sind. deshalb verstehe ich manche auch nicht aber naja egal...
lg aje
...wir beide...
sind der meinung, dass sich die sexualität eines paares (in welcher kombination auch immer) so entwickelt, wie man/frau es zulässt. jeder mensch sammelt im lauf seines lebens eigene erfahrungen, hört, sieht und liest auch von anderen. dies erzeugt letztlich eine mischung an gedanken, die jeder einzelne mensch in sich trägt.

wer in der lage ist, sich fallen zu lassen, es einfach fliessen zu lassen, wird niemals aufhören, etwas geniessen zu können. mal früher, mal später, kommt wahrscheinlich im eigenen leben auch die erkenntnis, dass man/frau sich nie grenzen setzen sollte, um die ganze vielfalt und schönheit des eigenen körpers, und auch des körpers des partners entdecken zu können.

wahrscheinlich entwickeln sich da und dort auch mal gewisse "vorlieben", die sich als besonders an- oder aufregend herausgestellt haben. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nimmt jeder mensch exakt jene vorlieben auch in die nächste beziehung mit - vielleicht auch eine abneigung gegen gewisse dinge.

genau hier entstehen oft widersprüche: was mit einem/r früheren partner/in schlicht und ergreifend ein abtörner war, kann schon mit dem/der nächsten das sexuelle schlaraffenland bedeuten: wer kennt es nicht, selbst unheimlich erregt zu sein, wenn man/frau bemerkt, wie sehr der eigene partner auf etwas abfährt?

die einen "zerreden" alles, die anderen tun einfach, wonach ihnen am meisten ist... und wenn es passt, dann passt´s. wenn nicht, muss man/frau sich ja nicht zwingend festlegen, gerade die sexualität ist so unglaublich vielfältig, es gibt so viele schöne dinge zu entdecken, von denen man/frau vielleicht noch nicht einmal geträumt hat...

lg!
Offenheit als Hingabe
Hier schreibt SIE:

Natürlich gibt es gewisse Vorlieben, Dinge also, die einen beim Sex anmachen. Aber das ist (zumindest bei mir) durchaus erweiterbar. Ich kann mir kaum etwas vorstellen, was mich, wenn es meinen Partner erregt, nicht auch erregen würde oder wenn er etwas in der Absicht tut, mich damit zu erregen. Insofern ist das Spektrum dessen, was ich erotisch finde, sehr wohl erweiterbar. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich GRADE das Erweitern des Spektrums spannend finde. Das muß gar nichts Großes oder Superneues sein, manchmal sind es auch vermeintlich kleine Dinge, wie man berührt oder stimuliert wird, die anders sind, als man es kennt und das ist dann neu, schön und aufregend. Für mich hat diese Offenheit auch etwas mit Hingabe zu tun.

Schade ist es natürlich, wenn man sich innerhalb einer Partnerschaft nicht traut, gewisse Wünsche oder Phantasien oder Neigungen anzusprechen oder es "einfach zu machen", weil man fürchtet, den anderen damit zu überfordern oder vor den Kopf zu stoßen.

Natürlich gibt es Tabus, diese Grenze würde ich nicht überschreiten oder geil finden, aber das sind dann eher die Dinge, "die ins Klo gehören" oder die mit Tieren oder sonstwie zu tun haben. Oder sich als Baby verkleiden oder sowas.
@tictac6766
genau hier entstehen oft widersprüche: was mit einem/r früheren partner/in schlicht und ergreifend ein abtörner war, kann schon mit dem/der nächsten das sexuelle schlaraffenland bedeuten:

Das ist genau einer der Punkte, auf den ich hinauswollte:

Wie ist das zu erklären?

Ich kann es nicht nachvollziehen!

w.
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