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Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview

Wenn ich mir die letzten Postings recht betrachte, drängt sich die Frage auf - ist die Ehe eigentlich ein staatlich sanktionierter Escort-service? *schock*

LG
Nicht nur die Ehe,vor allem das Kennenlernen und das Werben um eine Beziehung kann wesentlich teurer werden, wenn man das Preis-/Leistungsverhältnis betrachtet, als vielfacher Bordellbesuch und/oder Escortdamen.

Gerade die "anständigen " Frauen prostituieren sich auf diese Weise. Wieviel muss ein Mann investieren, bis er eine solche ins Bett bekommt, nur um festzustellen, dass sie dort die Inkarnation eines Brettes ist? Das fällt sogar mir als Frau auf.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Der Artikel ist billige Wewrbung für die Agentur. Warum sonst steht da ein direkter Link drin.

Daß jetzt wieder alle Standard(vor)urteile zur Prostitution ausgegraben werden, macht die Sache nicht besser. DIE Prostitution gibt es nicht, Straßenstrich und Escort miteinander zu vergleichen, ist wie Frittenbude und Sterne-Restaurant gleichzusetzen.

Und wieviele Ehefrauen sind eigentlich auch "nur" Prostituierte. Sie kriegen keine Kohle für den Job, sondern eine neue Birkin oder was für den Hals..... Gibt es das nicht mehr, wechseln sie dne LAP
@Angels-tonque
Aber, aber, liebe Engelszunge... das schreibst Du als Frau?

Na, na... *rotwerd*

Doch im Ernst, ich nehme nach Lesen des Artikels hier nichts all zu genau.

Meine mir Angetraute war zeitlebens ein hervorragender Escort. Ließ sich gern ausführen, wählte beim Dinner nur den teuersten Champagner, hielt "Geiz ist geil" für eine Obszönität - und ging niemals mit mir ins Bett.. *haumichwech*

LG
Wenn sie diese Wohlanständigkeit nicht ständig demonstrieren würden, um sich gegen andere Frauen abzusetzen , sich also moralisch zu erhöhen, wäre alles in Ordnung.

Aber ich denke, dass so manchem Mann tatsächlich, wenn er überhaupt je richtigen Sex erleben will, nichts anderes übrigbleibt, um sich angenehme Gesellschaft so zu erkaufen, dass er vereinbaren kann, was er bezahlt und was er als Gegenleistung beanspruchen kann.

Ich würde auch bei Escortdamen die Begleitungsfunktion nicht falsch bewertet sehen wollen. In einer fremden Stadt nichts mit sich anzufangen wissen in der Freizeit, ist nicht prickelnd. Da ist es schon besser, etwas zu tun, was man sonst nicht tut, zum Beispiel in die Oper gehen, wenn die Ehefrau zu Hause nur volksdümmliche Musik hört.

Und nachdem, was ich weiß, ist die Escortdame oft einfach auch der Mensch, mit dem sich unbefangen reden lässt, bei dem man loswerden kann, was einen drückt. Man mag dazu stehen wie man will, aber man sollte sich vor Abschätzigkeit, moralischer Entrüstung oder gar Verachtung hüten. Manche Escortdame tut mehr für die Ehe als die Ehefrau.
Escortdame tut mehr für die Ehe als die Ehefrau.

Klar, weil sie betont aufmerkasam dasitzt und gaaanz interesssiert zuhört was für ein held er ist, was er alles kann und erreicht hat - und wem ers im Job neulich erst wieder gezeigt hat und.... *zzz*

Während seine Frau die Wahrheit - samt seiner Unzulänglichkeiten und Unzuverlässigkeiten kennt.

Viele Männer ( wie lustig ) wollen sich bei einer Escort-Hure profilieren, wollen toll gefunden und auch ein bißchen bewundert werden.

*lol*
Weils in dem Zusammenhang gerade passt:

Zu diesem Thema lief am Wochenende ein "Serien-Marathon" auf RTL Passion:

Billie Pieper in "Secret Diary of a Call Girl".

MMn hervorragend umgesetzt, und gibt einen guten Einblick in das Seelenleben der Hauptdarstellerin, welche in einem Kreislauf aus gutem Sex/gutem Einkommen, aber ständiger Verheimlichungen und Vereinsamung (auf Grund der nächtlichen Arbeitszeiten/des Tag-Nacht-Rythmus sowie der Gefahr, sich mal zu verraten) gefangen ist...

Kein psychologisches Meisterwerk-und der Aufhänger ist ihre heimliche Verliebtheit in ihren besten Freund (und Ex) Ben.......aber durchaus sehenswert...
***an Frau
10.900 Beiträge
Danke @****le

Aber, aber, liebe Engelszunge... das schreibst Du als Frau?

Honi soit qui mal y pense *zwinker*
*********sser Mann
1.915 Beiträge
@********ngue
Kann leider kein Danke drücken, aber verdient hast Du es eigentlich zweimal
@evian
Ups - warum sollte ich ein Schelm sein?

Nehme schon an, dass die Zunge eines Engels die Wahrheit spricht...

Oder etwa nicht? *nachdenk*

Zu Dir einen lieben Gruß - da steckte viel Ironie drin...

Lg
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wenn Menschen in die Prostitution "einsteigen", so sind die Gründe dafür vielfältig. Ein Mangel ist es jedoch immer und zwar ausnahmslos. Ob Geldsorgen oder andere quälende Sorgen, selbst jene Personen, die glauben, dass es doch optimal wäre, für seine eigene Lust auch noch Geld zu kassieren, haben bereits in ihrem Lustverhalten zuvor schon ein erhebliches Defizit und damit ein Ungleichgewicht.

Ein gesunder Mensch, der im Gleichgewicht mit seinem Inneren und Äußeren lebt, käme NIEMALS auf die Idee, so etwas wertvolles und intensives, wie Intimität, gegen Blutgeld (was anderes ist der Euro nicht) zu verkaufen.

.... etwas so Wertvolles und Intensives... muhahahaha

...gegen Blutgeld....

Meine Güte, und solche Sprüche in einem Forum, wo mehr als alles andere propagiert wird, Sex von Liebe zu trennen, Sex als nichts Besonderes, daher auch mit anderen Menschen als dem Partner möglich etc. - ergo Sex als eine Tätigkeit, die mit dem Einkaufen gehen oder Kaffee Trinken verglichen wird.


Ob und welches Defizit ein Mensch hat, der sich dazu entschließt, seiner Lust einen Wert zu geben, möge man gefälligst ihm/ihr selbst überlassen.

Und aus welchem Grund ein/e andere/r sich eine solche Dienstleistung erwirbt, geht auch niemanden etwas an.

Mir ist völlig schnuppe, ob dieser Eingangsartikel ein Fake, Werbung oder ein reeller Bericht ist - aber solche Sprüche wie weiter oben zitiert, gehen gar nicht.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Es gibt Gäste, die nur Gesellschaft, Reden oder Nähe von der Escort möchten/brauchen. Dies ist aber sehr selten der Fall.

nur dieses Wort alleine reicht mir aus um es Prostitution zu nennen, ohne es als negativ zu bewerten.. sicher scheint es toll zu sein, einem Mann behilflich zu sein, der sich mal mit einer netten Begleitung schmücken möchte.
Und wie der Satz der Interwiewten gemeint ist... "meist bin ich ich selbst" ... ICH muss mich nicht verstellen bei keinem Menschen auf den ich treffe, mit dem ICH Sex habe..
Für mich ist der Artikel Schönrederei...
Skandal-da gibt es doch tatsächlich Menschen, denen es SPAß macht, in andere Rollen zu schlüpfen....

Menschen, die SPAß am Sex haben....

Menschen, die nicht erst den Segen einer staatlichen Institution haben müssen, um dann nur 2-3 mal im Jahr den "Beischlaf" auszuführen....


Und dann gibt es da Menschen, die sich über genau diese Menschen aufregen.....
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
oooch...
Ob und welches Defizit ein Mensch hat, der sich dazu entschließt, seiner Lust einen Wert zu geben...

ich wusste gar nicht, dass man ihr extra erst einen geben muss *schiefguck* - meine hatte immer schon einen, allerdings keinen, der angemessen mit Geld zu bemessen ist...


Und die Antwort auf die letzte Frage nehme ich schmunzelnd zur enntnis und interpretiere, dass es dann mit dem Wert nicht so weit her sein kann *zwinker*

Zumindest alle Mädels, die ich so im Gewerbe kenne, verschenken ihre Lust dann, wenn sie ihnen selbst etwas wert ist *idee*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Und auch einem Er_win obliegt es wahrlich nicht, zu beurteilen ob und welchen Wert ich meiner Lust gab und gebe....

Dennoch gebe ich dir Recht, es gibt echt ganz viele Frauen, die sich verschenken.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@SV ;)
Und auch einem Er_win obliegt es wahrlich nicht, zu beurteilen ob und welchen Wert ich meiner Lust gab und gebe....
ich schrieb ja zuerst vom Wert meiner Lust und dann von den Mädels, die ich kenne - dazu zählst du nicht - und selbstverständlich "darfst" du mit deiner Lust verfahren, ganz, wie du lust_ig bist und es dir beliebt...
*******man Frau
586 Beiträge
Liebes Joyclubteam...

Ich denke dass die Frage nach den Erfahrungen mit Escorts nur von sehr wenigen Männern ehrlich beantwortet wird. Wer zu nem Callgirl geht gibt sowas in der Regel nicht zu... zumindest nicht öffentlich in einem Jahrmarkt der Eitelkeiten wie dem Joyclub (schließlich steigert sowas nicht unbedingt den Marktwert)


Ich habe irgendwann einmal damit angefangen bei meinem Liebhabern eine kleine Studie durchzuführen... Sie also die eine oder andere Standardfrage zu fragen, in einem Rahmen in dem klar war, dass lügen nicht mehr notwendig ist (wer mit der Frau schon geschlafen hat, muss sie ja nimma beeindrucken etc.)

"warst du schon mal bei einem Callgirl? Wie wars?"

Da gabs den einen verzweifelten, der einfach Druck ablassen wollte, dem das ganze dann aber ziemlich schnell zu viel wurde. "Ich war mit ihr in so nem Privatzimmer, draußen saß der Zuhälter, alles war ziemlich grauslich. Da Kleine hatte sowas von gar keine Ahnung von dem was sie da tat... Am Schluss musste ich zu den so und so viel Euro für den Job noch das Zimmer und eine extra Pauschale für den Zuhälter bezahlen, sonst hättens mich da nimma raus gelassen". Nicht so lustig.

Dann gabs den einen Herren der ganz romantisch vom Abend im 5-Sterne-Hotel erzählt hat, von freundschaftlichen Unterhaltungen, Intimität, Vertrautheit und was weiß ich nicht allem.

Einer hat einem Freund zur Junggesellenparty ein Callgirl spendiert. Später durfte dann jeder mal ran. Nachdem der Bekannte von mir mit dem Mädel "fertig" war, kommt er aus dem Schlafzimmer zu seinen Freunden zurück und wird völlig entsetzt angeschaut. Scheinbar hat das Mädel bei ihm ziemlich viel Lärm gemacht, dass seine Freunde schon dachten, er würde sie da drin abmurksen.
Ein zweites Mal wollte sie dann nimma mehr mit ihm.

Dann gibts noch den einen Matrosen der sich in den Häfen (Europas) durchgevögelt hat. Zu viel Geld zum Ausgeben, Langeweile... Der hat mir dann von einer Hafenstadt in Griechenland erzählt in der trotz striktem Prostitutionsverbot "ungelogen an jeder Ecke ein Puff steht". Verbieten kann man sowas halt nicht.

Und last but not least ein recht fetischaffiner Herr, der einfach alles was es so gibt mal ausprobieren wollte. Der erzählte mir von einer Freundin/Bekannten, die in ihrer Schwangerschaft (hochschwanger) als Hobbynutte gearbeitet hat. Da durften die Herren dann für nen 50er mal ran. Er war damals fürchterlich schockiert darüber dass sie für ein derartig seltenes Fetischangebot so wenig verlangte.
@Magnawoman
Na, na, liebe Magna-Frau,

Ob das, was Du so schreibst und erfahren hast, auch nur annähernd etwas mit dem Begriff "Escort" zu tun hat, möchte ich wohl bezweifeln.

Der in dem Artikel beschriebene "Escort-service" war und ist verallgemeinert "die - mehr oder weniger organisierte - Begleitung von Kunden männlichen, aber auch weiblichen Geschlechts. Auf rein sozialer Ebene, z.b. Begleitung zu Konzerten, Essen, normalen Unterhaltungen etc. - und zusätzlich denn auch der Inanspruchnahme sexueller Dienste".

Das mag die Regel sein - doch es gibt auch Ausnahmen. Ich kenne jedenfalls einige Damen bzw. Escort-Service anbietende Institutionen, die jegliche sexuellen Wünsche von vorne herein ausschließen. Doch das nur am Rande...

Mit Situationen, wie Du sie beschrieben hast, hat das jedoch wenig, wenn überhaupt, nichts zu tun. Das ist teilweise üble Prostitution - heutzutage steht auch nicht mehr der Zuhälter in dunkler Nähe des Geschehens - es sei denn auf dem Straßenstrich, etc.. Nur das war hier nicht gemeint.

Und ob nun ein Herr oder auch Dame dies offenkundig macht, mag jeder für sich entscheiden.

Für mich kann ich nur sagen, dass ich auf so mancher Fernreise gute Erfahrungen mit diesen Dienstleistungen gemacht habe. Mit und ohne sexuellen Hintergrund - doch das wurde hier ja schon beschrieben..

Grüße nach Österreich - Noelle
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Ich denke dass die Frage nach den Erfahrungen mit Escorts nur von sehr wenigen Männern ehrlich beantwortet wird

wenn es so ein angenehm, freundschaftlich, unterhaltsames Bei(mit)einander hergibt, warum sollten sich denn die Herren nicht äußern? Gerade hier, wo viele "ganz offen" über all das was den Sex und sein Drumherum angeht, sprechen/schreiben sollten doch Antworten möglich sein.
Ich denke sogar, wenn hier Escortdamen kontaktiert wurden ist der ein oder andere Vermerk auch auf HP /Gästebuch zu finden.
Dass es aber immer ein Igitt gibt, wenn man sich nicht Olympiahostess nennen darf wie weiland Silvia von Sommerlatt, ist an der Frau eines Ex-Bundespräsidenten ablesbar, von der Geüchte kreisten, dass sie Escortdame gewesen sei.

Das allerdings war im Fall der Berufsbezeichnung Masseurin/Masseuse schon immer so. Eigentlich sollte man heute aufgeklärt genug sein, dass man solche Angaben neutral wahrnimmt, denn es sagt absolut nichts über den Menschen aus, jedenfalls nicht mehr als bei jedem anderen Beruf auch. Man könnte eine als Prostituierte arbeitende Frau auch Sozialhygienikerin nennen.
@*****y_I
warum sollten sich denn die Herren nicht äußern?

Weil viele nicht gerne zugeben, dass sie für Sex bezahlen mußten.

Ich habe es wie Mangawoman erlebt, eine solche Info zu erhalten ist echt schwierig. Erzählen dir sowas deine Freunde ohne Probleme?
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ein wenig OT... aber... :
viele Männer gehen lieber zu einer Prostituierten als anders "fremd zu gehen"... diese sind auch nicht immer nur für Sex da, sondern einfach mal "Gesprächspartner", sind genauso gepflegt wie eine Escort, sind nicht unbedingt dümmer als eine Escort.
Und da man ja mit einer Escort in die Öffentlichkeit geht (die anderen Bezahldamen haben ja ihr "Stübchen" wird man wie der Zufall es manchmal will, gesehen.
Liebe La lupa,

Was ist so schlimm, zuzugeben, wenn man für Sex bezahlen musste?

Ach ja, daheim (?) gibt es das ja kostenlos...

Wenn das Leben sooo einfach wäre, wäre die Welt von Kriegen verschont geblieben - das jedenfalls hatte schon Lysistrata in der Antike erkannt.

Nichts für Ungut - war ein schnoddrige Bemerkung *aua*

LG
Natürlich ist Escort auch schnöde Prostitution. Was das Ganze so teuer macht, ist, dass die Frau den Herren die Illusion vermittelt, sie hätten Sex weil man sich sympathisch ist und über die Bettkante hinaus auch verstehen würde.
@*******206
Was ist so schlimm, zuzugeben, wenn man für Sex bezahlen musste?

Weil man dadurch zugibt, dass Man(n) nicht attraktiv genug ist bzw. nicht genügend Charme besitzt, die Frau "ohne Geld" zu kriegen.
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