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Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview

***an Frau
10.900 Beiträge
Weil man dadurch zugibt, dass Man(n) nicht attraktiv genug ist bzw. nicht genügend Charme besitzt, die Frau "ohne Geld" zu kriegen.

Braucht er ja auch nicht.

Der Aufwand den ein Mann machen muss um eine Frau für sich zu "gewinnen" ist doch ungleich kleiner, wenn er sich eine Dame mietet.

Außerdem, das vermute ich jetzt mal, dass der Mann ja keinem männlichem Model entsprechen muss, die Brieftasche ist das Entrée.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@evian
STIMMT.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Ich denke auch, der Mann kann so attraktiv sein wie er will, Charme ohne Ende haben, er wird dennoch in der fremden Stadt keine Frau finden, die mal einfach so den Abend mit ihm verbringt und Sex hat, in dem Bewußtsein, es ist eine einmalige Sache und morgen ist er wieder im Flieger und auf und davon. Dafür gibts einfach kaum weibliche Interessentinnen.
Weil man dadurch zugibt, dass Man(n) nicht attraktiv genug ist bzw. nicht genügend Charme besitzt, die Frau "ohne Geld" zu kriegen.
Nö.
Wenn man(n) irgendwo evt. geschäftlich unterwegs ist und nicht alleine bleiben will für einen netten Abend inkl. befriedigendem Abschluss ist es einfach praktikabler und sicherer.
Ich schätze, auch ein gutaussehender Mann wird durchaus Probleme haben, eine passende Damen für einen unverfänglichen Abend mit allem Pipapo aber ohne weiter Verpflichtung an Land zu ziehen.
Was treibt diese Damen an?
Diese Frage stelle ich mir gelegentlich. Ist es nur die Geldnot, weil im "bürgerlichen" Berufsleben gescheitert oder doch eine Leidenschaft, die zum Beruf wurde?

Die Frage stelle ich aktuell, weil ich kürzlich per Zufall eine ehemalige Joyclubberin wiedertraf, die sich zwischenzeitlich als Escort-Lady selbständig gemacht hat.

Irgendwie läßt mich das nicht los, vor allem in Kenntnis ihrer Vorgeschichte.

t.
@*********marrn
Warum denn nicht? Ich habe schon mal ONS mit Männer gehabt, die nur kurz beruflich oder privat hier in Berlin waren.
Hier auf JC bekomme ich auch oft Mails mit entsprechenden ONS-Angeboten und vermute, dass die Typen nicht selten erfolgreich sind, wenn sie gut genug aussehen und sympathisch rüberkommen.

Frauen wollen Sex genauso wie Männer - das "Problem" ist, sie wollen dabei Spaß haben. Bei Prostituierten besteht das "Problem" nicht.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich schätze, auch ein gutaussehender Mann wird durchaus Probleme haben, eine passende Damen für einen unverfänglichen Abend mit allem Pipapo aber ohne weiter Verpflichtung an Land zu ziehen.

Wenn man(n) mal davon ausgeht, dass ER hier im Joyclub ist, hat er wohl keine größeren Schwierigkeiten sich eine Dame zu mieten. Und wenn eine EscortLady ihre Dienste anbietet, dann wird sie doch so professionell sein, dass sie entsprechende Angebote annimmt.

Und die hier professionellen Damen sind doch nach kurzer Durchsicht der entsprechenden Seite im Joy doch sehr ansprechend.
.
.
das Angebot ist groß
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Was treibt die DAMEN an?
Nur eins die reine, edle Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe durch die sie stets willig beglückenden lieben Männer.

Es sei ein böser, böser Schelm wer denkt es könnte mit dem Geld zusammenhängen. Un wenn es mal kein Date gibt schauen sich die Escort Damen schmachtend Atze Schröder im Fernseher an. Aber wirklich echt !!!

Mich wundert nur eins, warum steht in den Anzeigen und geschmackvollen Websites der Agenturen nicht das die Frauen die Männer für ihre Leistungen bezahlen, ich meine bei soviel innerer Leidenschaft ???
@evian
Ich bezog es auf Männer, die Escort in Anspruch nehmen. Aussehen und Charme tun nichts zur Sache, so meine Vermutung. Ich sehe es genauso wie Kaiserschmarrn.
***an Frau
10.900 Beiträge
@Estrella
Aber ganau das meine ich auch. Einer professionellen Dame sollte doch zu allerst auf ihre Einnahmen schauen und dann mit dem zweiten Blick auf den der sie bezahlt. Sie muss ja nun wirklich nicht mit jedem.

Aber das sind alles Vermutungen, ich kenne keine Escort Damen, kann mich also auch nur auf das berufen, was z.B. hier in ihren Profilen steht.
Auch eine Escortdame wird gut daran tun ihre Agentur nicht zu enttäuschen... *zwinker*
Nicht immer
sind sie für eine Agentur tätig.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Hm ohne mich jetzt selbst beweihräuchern zu wollen...
... ich denke ich sehe gar nicht schlecht aus. (O.K. ich könnte insgesamt etwas länger sein), ich war schon viel unterwegs, nie habe ich eine Escort Lady, Hostess, Prostituierte oder wie man auch immer die Frauen nennen möchte die für Geld Konversation, Begleitung, Zärtlichkeit und Sex anbieten, gebucht.

Ich habe aber auch noch nie eine Frau getroffen die ohne finanzielle Hintergedanken Sex machen wollte. An mangelhaft sitzenden Anzügen, fehlendem Tie, schlechter Artikulationsfähigkeit, eine zu kleinen Auto und ähnlicher Attribute lag es nicht.

Ich denke es gibt wenige Frauen die spontan einen Mann treffen und mit ihm ganz spontan Intimität leben möchten.

Wenn ich Gelegenheit zum ONS oder einem Abenteuer oder einer erotisch-sexuellen freundschaftlichen Beziehung oder einer Liebesbeziehung hatte (um nur einige Formen zu nennen), dann nur mit Frauen die ich bereits anderweitig kannte - privat oder Geschäftlich.

Frauen die spontane Begegnungen aus Leidenschaft suchen sind selten - und es erscheint mir nicht PLAUSIBEL das diese ALLESAMT zu ESCORT DAMEN werden.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
****upa:
Warum denn nicht? Ich habe schon mal ONS mit Männer gehabt, die nur kurz beruflich oder privat hier in Berlin waren.

Deswegen schrieb ich ja auch "kaum". Aber lies dich mal durch ein paar Frauenprofile hier, da gibt es richtig wütende Statements zu derartigen Offerten, mit dem Tenor: "Ich bin nicht die Stadtführerin, die Tagesbesucher zum Vögeln trifft!"
Ich habe aber auch noch nie eine Frau getroffen die ohne finanzielle Hintergedanken Sex machen wollte.

Kommt darauf an, wo man sich gerade bewegt. Auf dem Hamburger Kiez würde es durchaus problematisch werden.

Ich denke es gibt wenige Frauen die spontan einen Mann treffen und mit ihm ganz spontan Intimität leben möchten.

Kommt natürlich auch entscheidend auf den Mann an.
ONS sind "arbeitsintensiver" als gekaufter Sex, dafür weißt du, sie ist an dir interessiert und nicht an deinem Geld.
**********eName Paar
265 Beiträge
*vordenkopphau*
Also diese "Gesellschaftsdame" ist mit ihrer "ist keine Prostitution" Einstellung ja echt der Kracher! Im Holländischen is "te hur" zu vermieten und nun ratet mal wo der Begriff Hure herkommt *zwinker* Gut, neudeutsch Prostituierte, aber die Geschichte ist die Gleiche. Typ legt Geld auf den Tisch um ne Frau zu vögeln. Das witzige hier ist aber, dass er noch das erste Date dazukauft und quasi direkt n Cheater ist, denn durch den Trainermodus kann er ja nicht verlieren.
...irgendwie langweilig, oder?
Ob die Typen zu schüchtern zum Ansprechen sind? Würd ich nicht mal sagen. Ich denke "zu faul zum wichsen" trifft's eher, was aber wenn man das Geld dazu hat, nix ist worüber man die Nase rümpfen muss. Er hat Geld, sie will Geld, lasst se beide doch machen. Das sie sich nicht als Prostituierte hinstellt is doch klar...so is se teuerer und solange der Freier nicht aus der Haushaltskasse zahlt, alles ok!

Wie gesagt, mir wäre das zu langweilig. Wie heißt es so schön: "It's not the thrill of the kill, it's the challange of the chase!"
Aber lies dich mal durch ein paar Frauenprofile hier, da gibt es richtig wütende Statements zu derartigen Offerten, mit dem Tenor: "Ich bin nicht die Stadtführerin, die Tagesbesucher zum Vögeln trifft!"

Für mich, die immer wieder solchen Kram erhält, der beweist, dass das Profil nicht zur Kenntnis genommen wurde, war es auch notwendig, das zu schreiben. Ich bin nun mal keine Billiglösung einer Escortdame für beliebige Männer. Ich frage mich vor allem, wie man glauben kann, dass eine Frau mit anstrengendem Beruf und Familie einfach so für Herrn X alles liegen lassen und in die Rolle einer Amateurescortteresa schlüpfen kann.

Die Berufsdamen erhalten dafür auch eine Schulung und arbeiten entsprechend professionell. Ich denke mal, dass die meisten von ihnen ihr Geld wirklich wert sind.
Ich glaube, der Satz "Ich bin nicht die Stadtführerin, die Tagesbesucher zum Vögeln trifft!" bedeutet: "Ich bin keine Dienstleistende, ich bin hier auf JC, um Spaß zu haben." *zwinker*
Also
wenn ich (w) das Geld für einen Escort je gehabt hätte, würde ich es sicher schon probiert haben. Leider bin ich aber nicht so gut situiert, mir das leisten zu können.

Zum Artikel selbst: Ich habe selten sowas Realitätsfernes gelesen. Hier ist wirklich nach den ersten 3 Zeilen klar, dass es um reine PR geht. Und um davon schnell wieder abzulenken, setzt man dann mal eben die Frage drunter, wer so etwas buchen würde oder schon gebucht hat.

So hat die beworbene Agentur oder wer auch immer, gleich einen Überblick über potenzielle Kunden und somit über Chancen und die Wirtschaftlichkeit dieses Unterfangens.

Ich denke, wir wissen alle, dass nicht nur im horizontalen Gewerbe, spätestens mit der (T)euro-Einführung, die Saure-Gurken-Zeit angebrochen ist.

Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Agenturen lange am Markt sind. Ihnen fehlt schlichtweg die Kundschaft. Und die Geiz-ist-geil-Mentalität macht auch vor den smartesten Geschäftsmännern nicht halt.

Das sieht man schon allein daran, dass sich Gewerkschafter und Politiker, schon seit mehr als 3 Jahren, im Streit um gesetzliche Mindestlöhne, am liebsten die Köpfe einschlagen möchten.

Und der smarte Geschäftsmann streicht weiter dicke Gewinne ein und trifft seinen, für 7,50 Euro pro h beschäftigten Leiharbeiter, im Flatratebordell...
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Escorts sind doch in der P6 Welt die Oberliga. Teilweise wird einiges von den Mädels in Bezug auf Service verlangt, aber es wird auch honoriert.

Ob man das nun gut heißt oder nicht, ist eine andere Frage. Wer in der Liga nicht freiwillig unterwegs ist, der ist ganz schnell wieder weg. Man kann das einfach nicht auf Dauer überspielen. Und am Rande, eine Escort-Lady meinte mal auf einer Party, das sie in dme Job das an Sex bekommt, den sie privat so viel zu selten erlebt.

Wenn man in einer fremden Stadt unterwegs ist und abends unverbindlich abschalten muß, ist das sicher eine Alternative, wenn auch aus verschiedenen Gründen für mich nicht sehr reizvoll. Ein Saunaclub bietet neben Sex noch ein bißchen Wellnes zum abschalten. In Business-Hotels übernachten heute auch viele allein reisende Geschäftsfrauen und die sind für ein Abenteuer oft sehr offen.

Und dann bietet der Joyclub auch noch viele Möglichkeiten. Vor allem, wenn man sich über längere Zeit per Mail ein wenig beschnuppert hat.

Es gibt andere Dinger, über die man sich mehr aufregen sollte, als über P6 - solange das Mädel nicht aus Zwang arbeitet.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
so ist es:
Zum Artikel selbst: Ich habe selten sowas Realitätsfernes gelesen. Hier ist wirklich nach den ersten 3 Zeilen klar, dass es um reine PR geht. Und um davon schnell wieder abzulenken, setzt man dann mal eben die Frage drunter, wer so etwas buchen würde oder schon gebucht hat.

GENAU!

Eigentlich finde ich es traurig, das sich Prostituierte hinter dem gut glingenden Begriff Escort Lady verstecken. Der Begriff klingt erotischer als alle anderen Begriffe zeigt aber auch das viele das Bedürfnis haben zu kaschieren um was es geht.

Das kommt jedoch nicht von den Frauen (und den wenigen Männern), sondern von der Art wie falsch unsere Gesellschaft mit dem Thema Sex gegen Geld umgeht, statt es endlich zu akzeptieren das es ganz normal ist
Es ist doch völlig egal, ob Escort oder...
...wie man es auch immer bezeichnen mag, denn schlussendlich ist es Prostitution, wenn man für sexuelle Dienstleistungen Geld bekommt. Wir finden aber, dass man dazu nichts negatives sagen kann, denn es ist wohl das älteste Gewerbe der Welt. Schlussendlich muss jeder für sich entscheiden, ob er es macht bzw. sich diese Dienstleistung in Anspruch nimmt, sofern es aus freiwilligen Stücken erfolgt.

Das Interview kann man nun deuten wie man möchte. Das dabei auch gerne Werbung gemacht wird, wird wohl auch zu verstehen sein, zumal diese Dame auch dazu steht und offensichtlich Spass daran hat. Wieso auch nicht?

Und eines ist auch klar, denn Escort ist nicht gleich Escort. Es gibt auch Escort-Damen, die international tätig sind und nur von solchen Herren gebucht werden, die sich das ohne weiteres leisten können. Für die sind mal eben zehntausend Euro plus Reisespesen für ein Wochenende ein Taschengeld, dass sie gerne für eine Dame ausgeben, die jeden einzelnen Cent wert ist. Das sind dann tatsächlich Frauen wie aus einem Hochglanzmagazin und sie geben diesen sehr gut betuchten Herren genau das, was sie sich wünschen, und damit meinen wir nicht nur den Sex. Also alle Achtung gegenüber den Frauen, die auf diesem Parkett ihr Geld verdienen. Und wenn wir schon beim verdienen sind, dann kann man das nur unterstreichen und sagen, ja, das haben sie sich auch verdient, denn sie können auf jeder dieser „Bühne“ ihre geforderte Rolle spielen. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch sehr gebildet und sprechen in der Regel mehrere Sprachen fliessend. Und dann müssen sie auch noch dem zahlenden Kunden ein sexuelles Abenteuer bieten können, damit der hohe Preis auch gerechtfertigt ist.

Dem können wir nur eines abgewinnen, und zwar Respekt. Respekt dafür, dass es solche Frauen gibt, die Anderen den Sex ermöglichen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Und wenn sich mal einer die Mühe machen würde und sich mal an den Universitäten umschaut, wie viele Studentinnen sich mit der Prostitution ihr Studium finanzieren, dann würde so mancher vor lauter Staunen keine Luft mehr bekommen. Es sind junge und intelligente Frauen, die später in den angesehensten Berufe tätig sind.

Wie auch immer, wir sehen in der Prostitution nichts verwerfliches, wenn der- oder diejenige es aus freien Stücken und ohne Zwang macht. Für uns ist das eine Dienstleistung, für die man auch bezahlen muss. Und wenn es uns in den Sinn kommt, dann würden wir auch ohne mit der Wimper zu zucken, solche Dienste in Anspruch nehmen und entweder eine Escort-Dame oder einen Escort-Herren buchen, oder gar beides zusammen für ein prickelndes erotisches Wochenende. Jedenfalls hätten wir damit keine Schmerzen!

Mr. Sunfra
Hätte ich das Geld für eine Escortdame...

...dann würde ich mir immernoch eher die WiiU kaufen *ggg*

Nein wirklich, also wenn überhaupt würde ich zu einer Prostituierten gehen, die dazu steht, dass sie eine ist. Aber auch das nicht.

Warum ältere und gut betuchte Männer sich Escortdamen leisten ist schon klar. Sie sind zu hochnäsig, um einfach in den Puff zu gehen und zu vögeln. Okay, okay, bestimmt kann man hier, wie überall, nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich würde meinen Hintern darauf verwetten, dass es bei dem Großteil der Männer so ist.

"Eine Hure? Oh Schreck nein, ich habe Niveau! Ich nehme mir eine Escortdame!"
Oh, und mit Sicherheit gaukeln die sich auch vor, dass es nur dann zum Sex kommt, wenn die Frau wirklich wahnsinnig auf den Mann steht. Sind dann also nach dem Fick irrsinnig stolz, dass die von ihnen vorher gekaufte Frau ihre Beine breit gemacht hat.

Jaaaaa... Applaus. Ziemlich arm. Aber das ist nur meine Meinung.


Zu Escortdamen selber... die sind bestimmt auch einen tick... sagen wir auch einfach mal hochnäsiger. Ich kenne keine persönlich, also lasse ich mich da auch gerne eines Besseren belehren. Aber dieses Interview. Wow.

Ich würde gerne mal folgende Frage samt Antwort aus dem Artikel in's Rampenlich stellen:

Wofür wirst du eigentlich am häufigsten gebucht?

Lara: Bei einer ersten Verabredung gehe ich sehr gerne in ein Restaurant, einfach um den Mann, mit dem ich die nächsten Stunden verbringen werde, kennenzulernen. Kino liegt mir weniger, aber ich liebe Opernabende oder sportliche Aktivitäten, wie z.B. ein Wochenende beim Skifahren oder einfach ein Wellness Weekend mit Entspannung. Die häufigsten Buchungen sind sicher Candle-Light-Dinner.

Dem aufmerksamen Leser wird bereits aufgefallen sein, worauf ich damit hinaus will.
Ist die Dame nicht ganz schön egozentrisch?
Dafür, dass sie bezahlt wird um zu tun, was der Kunde will?

"Also wenn du mich ficken willst, und dafür sowieso schon einen Haufen Kohle bezahlst, dann will ich aber vorher auch noch in die teuerste Oper die du finden kannst. Ich habe nämlich KLASSE, weißt du? Aber so ein Wellness Weekend bei dem ICH mich entspannen kann wäre auch super. Und wenn mir das gefallen hat, dann mache ich natürlich die Beine breit. Denn wenn du so dumm bist, darauf tatsächlich einzugehen, dann will ich natürlich, dass du auch noch einmal wiederkommst um den selben Mist noch einmal zu machen. Nächstes Mal kannst du mir ja dann den Skiurlaub bezahlen."

Also wirklich.

Was zum Teufel? Wo leben wir eigentlich.

ABER wie immer gilt natürlich: JEDEM DAS SEINE.

So, ich denke das war alles an Senf, was ich zu dem Beitrag hatte.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Stimmt:
Es ist doch völlig egal, ob Escort oder...
...wie man es auch immer bezeichnen mag, denn schlussendlich ist es Prostitution, wenn man für sexuelle Dienstleistungen Geld bekommt.

GENAU

und

Ist die Dame nicht ganz schön egozentrisch?

Nein ist sie nicht sie ist rein theoretisch dabei ein Immage zu polieren.
Nein ist sie nicht sie ist rein theoretisch dabei ein Immage[sic!] zu polieren.

Ganz schön schlechtes Image, welches sie sich hier nicht aufpoliert, sondern eher durch die Scheiße zieht.
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