es geht weiter!
Ich weiß nicht, ob ich den Text direkt anfügen kann, versuche es nun auf diese Weise! sorry!
Soeben noch einen starken Erguss in einer pulsierenden Muschi gehabt und davon noch etwas benommen, konnte meine Zentralsteuerung diese neue Situation noch nicht recht einordnen.
Achtung Haupthirn! Langsam, extra für dich, zum Mitdenken!
"Ich sitze tatsächlich in einer Anprobekabine der Damenwäscheabteilung eines Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg,----
OHNE Slip und ohne Hose!!!
"Herzlichen Glückwunsch, du bist eben ein geiler Typ! Eben ein Harley-Fahrer!!"
"Natürlich gehst du einfach ohne Slip und Hose durch das Kaufhaus zur Herrenabteilung und kaufst dir ein paar neue Sachen!"
"KLAAAAAAAAAAR doch!"
"Vielleicht kannst du dir ja die Gollum-Maske über dein bestes Stück ziehen?"
Noch während dieser andauernden Kommunikation innerhalb meines Körpers, drang eine externe Stimme an mein Ohr.
Eine sich dominant anhörende Frauenstimme stellte irgendwie geradezu passende Fragen:
"Kann ich Ihnen helfen? Vermissen Sie etwas?"
Zufall?? Nein, ganz bestimmt nicht!! Außerdem auch gar nicht witzig!
"Wie kommen Sie bloß auf die Idee, dass ich etwas vermissen könnte oder gar Hilfe brauche?"
"Sind Sie die Kaufhaushellseherin?" fragte ich, nun-- naja,-- vielleicht schon wieder etwas frech! (Verstehe ich gar nicht!)
Was war nur los mit mir? Hatte ich mir schon den letzten Rest meines Gehirns rausgevögelt?
Der Vorhang zu meiner Kabine wurde von links etwas aufgezogen. Durch den Spalt sah ich, dass die Stahltür zum Personalbüro geöffnet war und in der Tür stand eine Frau mittleren Alters in einem typischen blauen Verkäuferinnen-Kostüm, die Haare waren dunkelblond und sehr kurz. Ihre Augen funkelten und insgesamt sah sie nicht gerade ängstlich aus.
"Junger Mann, was glauben Sie, wo sie hier sind? Ich glaube, dass Sie wohl Kauf- und Freudenhaus verwechselt haben!"
"Ich denke, wir müssen uns ein wenig über Ihr Verhalten unterhalten."
"Nehmen Sie Ihre restlichen Sachen und kommen Sie in mein Büro!" fuhr sie recht herrisch fort.
Nun,-- was blieb mir übrig, backen wir erst mal ein paar kleinere Kekse!
Ich nahm meine Lederjacke, schlüpfte in die Stiefel, mein Hemd hatte ich ja noch an und ging direkt aus meiner Kabine in das kleine Personalbüro, unmittelbar neben meiner Kabine.
Es war winzig! Nur 4 Regalwände voller Ordner und darunter 2 völlig zugebaute Schreibtische, maximal 8 m², 1 Stuhl.
Ich zwängte mich an der Dame vorbei in dieses Großraumbüro und sie schloss die Tür hinter mir ab. Super!
Ohne Slip und ohne Hose! Ich stand etwas blöd da, kam mir vor wie damals bei der Musterung zur Bundeswehr.
"Erklären Sie mir bitte, wie Sie dazu kommen, ihr Unwesen in einer meiner Umkleidekabinen zu treiben, Sie Lustmolch!" fauchte Sie mich an. Ihre Augen waren zusammengezogen und sprühten kleine Funken aus.
Sie stand mit verschränkten Armen, keinen Meter von mir entfernt.
Hm, gestandener Mann, Harley-Fahrer, sonst nicht auf den Mund gefallen----- oder Schulbub? fragte ich mich.
Bevor ich jedoch antworten konnte, fuhr sie mit energischem Ton fort: "Glauben Sie eigentlich, wir sind hier blind und taub? Als ich zufällig vor der Kabine eine meiner Mitarbeiterinnen über ihre Urlaubsplanung befragte, ahnte ich schon, was sich hinter dem Vorhang abspielte, ich konnte es nur noch nicht glauben."
"Nachdem sie wieder in die Abteilung ging, schaute ich dann durch einen Spalt im Vorhang und was ich da sah, verschlug mir den Atem."
"Unglaublich!!!!!"
Noch während sie sprach, nahm sie einen Maßstab ( so einen Holzstab, ca. 1m lang, er dient vermutlich zum Abmessen von Stoffen) und wedelte damit in dem kleinen Raum herum, sodass ich den Kopf schon etwas zurück ziehen musste, um ihn nicht an die Nase zu bekommen.
"Nun, ich kann Ihnen das erklären." versuchte ich ihr in ihrem Redeschwall zu erwidern.
"Wissen Sie eigentlich was Sie dort gemacht haben?"
" Sie haben eine nahezu wehrlose Frau, noch dazu vermutlich völlig anonym, fast bis zur Besinnungslosigkeit geleckt und als sie dann endlich ihre Erlösung verspürte, sind sie völlig rücksichtslos und eigenmächtig "damit" ( jetzt nahm sie den Stock und hob damit mein Hemd hoch und schaute auf mein bestes Stück) von hinten in sie eingedrungen bis es ihr nochmals kam."
"Was soll ich jetzt mit Ihnen und dem Unhold da unten machen?"
"Knöpfen Sie Ihr Hemd auf, Strafe muss sein!" Befahl sie.
Was passierte hier?
Sie nahm den Stock und stieß leicht damit gegen mein etwas ängstlich dreinschauendes Glied und strich dann über meine Oberschenkel und wog die Hoden mit dem Knüppel.
"Glauben Sie wirklich, ich schaue mir das durch den Vorhang an und lass sie dann einfach so gehen?"
"Völlig feucht, mit steifen Nippeln, soll ich hier zur Tagesordnung übergehen, während Sie hier ungestraft das Haus verlassen?"
Durch die völlig neue Situation und ihre Worte und Taten (mit dem Stock) wurde mein KLEINER unruhig und das Blut in seinen Adern begann verstärkt zu fließen, er richtete sich langsam, aber doch bestimmend auf.
"Hoffentlich legt sie diesen verdammten Stock bald weg" dachte ich nur.
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Ich stand regungslos an der Wand und sie drückte mit dem Stab gegen meine Brust, ihre Augenbrauen waren nach unten gezogen und sie grinste nun etwas hämisch.
Nun nahm sie ihre Messlatte und drücke auf mein inzwischen stark erigiertes Glied, sie drückte es nach unten, als wenn sie die Spannung prüfen wollte.
Als ich heruntersah, sah ich die Maßeinteilung auf dem Holz und dachte, eigentlich eine gute Gelegenheit, um deine Profildaten neu zu bestimmen. Denn wer misst schon seinen Schwanz? Ich zumindest nicht!
Sie legte den Knüppel aus der Hand, raffte ihren Kostümrock hoch und setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches.
Ha, ha, halterlose Strümpfe und kein Slip!!!
Ihre Muschi war teilrasiert, nein, man sollte sagen, frisiert, denn es waren sehr kurz geschorene Stoppeln in der Form eines Irokesen-Schnittes.
Ich wollte gerade zu ihr, denn es schien mir eine eindeutige Einladung, doch sie griff sogleich wieder ihren verdammten Knüppel und drückte ihn mir auf die Brust, schon stand ich wieder an der Wand.
"So mein Lieber, um das erforderliche Ausmaß Ihrer Strafe besser einschätzen zu können, muss ich erst einmal prüfen, welches Leid sie der armen Kundin zugefügt haben!"
"Kommen Sie her und knien Sie nieder und wehe, wenn Sie ihren Unhold anpacken!" Herrschte sie mich an.
"Und nun legen Sie los!" Sie griff in meine Haare und zog mein Gesicht auf ihren Schoß.
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Die Zeit läuft mir weg, Freunde, ich mache das, was immer in meinen Zeugnissen steht: "Er war stets bemüht!" Und werde bei entsprechender Motivation zügig weiter schreiben!
Uwe, Herr der Düne