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Der Partner ist das Spiegelbild des eigenen Ichs!?

*********chen Paar
199 Beiträge
ich (m) bin der Auffassung,
das ein Pärchen in weiten Bereichen gleiche Ansichten, Wünsche, Aussehen, Abneigungen, Reinlichkeits- / Ordnungsbedürfnisse, etc. hat (quasi der Spiegel). Sicherlich Gegensätze ziehen sich an, wenn sie aber zu groß sind, ist das eine weile interessant, dann krachts und man rennt auseinander. Halt zu große Gegensätze.

Zum Beispiel ein Partner studiert, hoch gebildet und mit super Einkommen, der andere Hilfsarbeiter mit kläglichem Salär. Das dürfte nicht lange halten. Der Beschützerinstinkt auf der einen sowie auf der anderen Seite der Wunsch nach gesicherten Einkommen. Die Probleme des Alltags dürften sie bald einholen, wie zum Beispiel Problemthematik im Arbeitsumfeld, unterschiedliche Bedürfnisse an kulturellen Veranstaltungen und nicht zuletzt die unterschiedliche Geldverteilung der Einkünfte dürfte zu Konflikten führen. *ja*

Es gab auch schon mal wissenschaftliche Untersuchungen. da wurden 6 Frauen und 6 Männer einem Testteam vorgestellt, die dann sagen sollten, wer davon jeweils ein Paar ist. Die Trefferquote der Kandidaten war sehr hoch.

Sicherlich man wird sich nicht total gleichen, aber die Sache mit dem Spiegel im übertragenen Sinne ist nicht wegzudenken. *genau*
Spieglein-Spieglein.............
Das ist weit komplizierter: es wird eine Verflechtung aus dem was man meint, daß der Andere will, was den Anderen steuern könnte, was dem Anderen gut tut, womit ich den Anderen abstrafen kann, was ich dem Anderen verweigern möchte...................... endlosliste

Es gehört eine Portion Bewußtheit dazu das zu vermeiden.
Ich versuch gelegentlich sowas auf zu trüdeln, es ist eine immense Arbeit, aber kann Beziehungen erhalten.
*********chen Paar
199 Beiträge
mein Gott,
machst Du Dir Gedanken!
Einfache Formel: Seid nett zueinander *ja*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sind wir Spiegel für den Partner?
Wir hatten ja versprochen, ein wenig dazu zu schreiben, was wir hiermit jetzt tun wollen. Allerdings nur sehr grob und vereinfacht. Wer Genaueres darüber wissen will oder sich gar für die wissenschaftliche Literatur darüber interessiert, sei noch einmal an dieses spanennde Buch verwiesen: "Warum ich fühle, was du fühlst" von Joachim Bauer.

Neuronen sind Nervenzellen. Davon haben wir ja alle ein paar Millionen ins unserem Gehirn und im Körper.

Nun hat man herausgefunden, dass jeder viele Neuronen besitzt. welche die Eigenart haben, nur so rasch und klar wie möglich zu erfassen, was ein anderer fühlt, denkt und von uns will. In der Steinzeit war das vermutlich wichtig, um schnell einschätzen zu können, ob da Freund oder Feind kommt. Und für Frauen sind diese Spiegelneuronen extrem wichtig, weil sie ihre Babys versorgen müssen. Und bekannterweise können Babys noch nicht erzählen, wo ihne was fehlt oder was sie brauchen. Also müssen Frauen das gewissermaßen erspüren, erahnen, erraten. So kommt es, dass Frauen eine weit bessere Intuition haben als Männer. Frauen spüren instinktiv, was sich ein anderer wünscht oder in welcher Stimmung er gerade ist und so weiter, weil sie diese Fähgikeit eben für ihren Nachwuchs brauchen. (Das geht ja soweit, das ein Piepser eines Babys genügen kann, dass die Mutter sofort wach ist und spürt, dass da etwas los ist - während ihr Mann selig weiter pennt.)

Nun haben nicht alle Frauen viele Spiegelneuronen (es gibt ja auch eiskalte, scheinbar gefühllose Weiber), und nicht alle Männer wenige (es gibt ja auch gefühlvolle, mitschwingende Kerle). Aber in der Mehrheit sind es die Frauen, die sehr genau erspüren, fühlen und erahnen können, was in ihren Kindern, Männern etc. vorgeht, während man den Kerlen das meist mit dem Vorschlaghammer beibringen muss.

Dieses Spiegeln kann soweit gehen, dass manche Frauen manchmal nicht mehr genau unterscheiden können, ob das, was sie gerade wahrnehmen, die Gefühle ihres Kindes oder Partners (oder auch Haustieres) sind - oder ihre eigenen.

Krasses Beispiel: Ist ein Mann geil auf eine Frau, spürt sie das meist lange, bevor er es zeigen könnte. Wenn sie es jetzt nicht unterdrückt und "wegsperrt", weil sie davon gerade gar nix wissen will, dann kann dieses Erspüren der Geilheit eines anderen so weot ghehen, dass sie glaubt, selbst geil zu sein - und sich dann wundert, warum ihr Körper da nicht mitmacht (sie z. B. nicht erregt oder feucht ist).

Frauen sind leider so "bescheuert" zu glauben, dass das, was sie erfühlen können, Männer selbstverständlich auch spüren müssten. Sie riechen ja auch frömlich, was ein anderer sich wünscht. Also müssen es, so denken viele Frauen, die Männer auch können. Das ist aber leider nicht so, und dafür können Männer gar nicht. Und das führt zu zahllosen Mißverständnisse in den meisten Beziehungen: Frau denkt: "Er muss doch spüren, wie es mir gerade geht oder was ich will. Ich muss es ihm doch nicht sagen." Er hat aber keine Ahnung, wenn man es ihm nicht sagt.
Andersrum klappt das meistens perfekt.

Durch diese gegenseitigen Spiegelungen (wie gesagt bei Frauen und Kindern ist das viel stärker ausgeprägt als bei den meisten Männern, aber es ist bei ihnen auch vorhanden) passen sich Partner zum einen unbewusst aneinander an. Und zum anderen sind sie dadruch jeweils eine Art winziger oder gefühlsmäßiger Spiegel für den Partner. Wenn der aufmerksam auf solche Signale achtet, kann er viel über sich selbst lernen.

So, die Lehrstunde ist hiermit beendet.

Hausaufgabe für alle:

Spürt dem mal bei Euch selbst nach, überlegt alle mal, wie oft Ihr Euch schon über manche dieser Phänomen gewundert oder Gednaken gemacht habt. Und übt, mehr darauf zu achten. Das verbessert jede Beziehung ungemein, auch das Sexualleben!

Und Ihr Frauen: Sagt Euren Männer laut und klar und deutlich, was ihr Euch wünscht, wovon ihr träumt, wonach ihr euch sehnt - und glaubt nicht, sie könnten das ähnlich erahnen wie ihr andersrum!
Danke, für die Erläuterung.
Dann bin ich(Er) ja eigentlich eine Frau, oder war mal eine.
Jedenfalls kann ich es auch spüren, wenn es nicht durch stärkere Gefühle überlagert wird.
**K Paar
276 Beiträge
sehe ich nicht so
wir haben ja zum glück beide eine eigene peröhnlickeit, verschiedene interessen usw

klar eignet man(n) und frau sich mit der zeit auch macken (im positiven und negativen sinn) an aber deswegen sagen er ist mein spiegelbild???

finde ich nicht!!!

lg katrin
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ S_K
Euer Partner ist nicht Euer Spiegelbild! So ein Blödsinn. Das behauptet hier doch auch keiner.

Aber jeder spiegelt seinen partner. Das heißt doch nicht, dass der exakt gleich ist.

Wenn einer von Euch z. B. miese Laune hat, kann sich das auf den anderen übertragen. Oder wenn einer fröhlich ist oder geil oder was auch immer. Und wenn einer sich in bestimmten Situationen immer gleich verhält, wird der andere sich darauf einstellen - und ihn spiegeln.

Spiegeln ist etwas völlig anderes als in den Spiegel zu gucken!
*******rol Mann
971 Beiträge
ZITAT.........Frauen sind leider so "bescheuert" zu glauben, dass das, was sie erfühlen können, Männer selbstverständlich auch spüren müssten. Sie riechen ja auch frömlich, was ein anderer sich wünscht. Also müssen es, so denken viele Frauen, die Männer auch können. Das ist aber leider nicht so, und dafür können Männer gar nicht. Und das führt zu zahllosen Mißverständnisse in den meisten Beziehungen: Frau denkt: "Er muss doch spüren, wie es mir gerade geht oder was ich will. Ich muss es ihm doch nicht sagen." Er hat aber keine Ahnung, wenn man es ihm nicht sagt.
Andersrum klappt das meistens perfekt. ))

....auch nachzulesen in "Männer sind vom Mars,Frauen von der Venus"


Es IST so........nur ist es eben nicht einfach dem Mann genau dies RICHTIG zu sagen,denn er deutet es gleich als Beschwerde!

Darum niemals mit DU-Sätzen beginnen...wie:" Du musst doch meken daß ich total fertig bin".sondern: " Schatz,ich bin müde,bitte lass mir paar Minuten Zeit"


LG D&S
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ saechsitirol
Danke für Euren ergänzenden Hinweis! Recht habt Ihr.
(Dazu gibt es übrigens auch den Thread "Wie miteinander reden bei Problemen ...")
Spiegelbild sicher nicht...
aber eine Reaktion und Indikator für unsere eigenen Sehnsüchte, Werte, Blickrichtung und Handlungen. Am seinen/ihrer Reaktion kann ich ablesen, ob Wellenlänge und "Sprache" gleich sind. Augenhöhe und blindes Verständnis eben...."Und wenn mein Auge sich über die Entscheidung meines Herzens freut und der verstand sein Einverständnis gibt...dann bin ich angekommen".
*******ich Frau
48 Beiträge
Einfach klasse...die Erklärung
Treffender als Spyder 44 kann man diese Thematik wohl nicht erklärend in Worte fassen...

Schlimm wird es gefühlsmäßig nur dann,wenn beide im ersten Augenblick "das Beschriebene" fühlen und auch sagen...

So erging es mir...beide hatten wir das absolute Gefühl von "angekommen zu sein",
aber er suchte wohl doch irgendetwas anderes,was es war... weiß ich bis heute nicht...
denn irgendwann war ich ihm noch nichtmal mehr ein paar Worte wert.

Schade eigentlich,denn solche Begegnungen gibt es sicher nicht wie Sand am Meer....?!

Euch allen alles Liebe...
never ever
Partnerschaft ist Ergänzung des Partners und gemeinsames finden neuer Wege aber kein Spiegel meiner eigenen PErson

klar zu gewissen Teilen erkennt man das die Partnerin auch die gleichen Vorlieben hat wie man selbst aber ich für meinen Teil sehe in meiner Partnerin die Ergänzung zu meiner Person. sie gibt mir das das ich mir selbst nicht geben kann. Sie zeigt mir Wege die meinem Geist verschlossen sind und
sie Stärkt mich da wo ich schwach bin.
Ich hoffe von ganzem Herzen das ich ihr das auch geben kann.
ich hab mal sowas in der art gelesen, daß man im ersten halben jahr im partner seine wunschprojektion sieht, also schon soetwas in der art wie im topictitel beschrieben, dann läßt die projektionskraft nach und man sieht den parnter wie er wirklich ist. ist natürlich nur ein annäherungswert dieses angebliche halbe jahr. und dann verliert man die rosarote brille.....
ansonsten ist der partner eher ne ergänzung und ne stärkung des eigenen ichs *g*
genau
eine ergänzung!!!

mehr braucht ich net dazu zu sagen *cool*

liebe grüße vom
babyface *rotwerd*
@anthagar
Die ausführliche Erklärung über Spiegelneuronen war auf jeden Fall inspirierend dafür, den Vorschlag anzunehmen, die eigene derzeitige Befindlichkeit am Befinden des Partners abzuleben.

Ansonsten glaube ich besondere Fähigkeiten meines Partners beoabachten kann, die ich selber mir nicht zugestehe zu leben, aber eigentlich in mir trage.

Zum Beispiel die Fähigkeit Grenzen aufzuzeigen.

Die Idee von @*****rus, dass gerade Dinge am Partner sichtbar werden, die einen stören, man aber bei sich nicht wahrhaben will, finde ich ebenfalls sehr gut.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Spiegeln im Sinne von Entsprechen
Ja, da ist wirklich etwas dran.

Meine Freundin hat - klar - Seiten an sich, die ich ausgesprochen anziehend finde und insofern, entspricht sie mir auch.
Wir haben halt die gleiche Wellenlänge *zwinker*

Sie hat aber auch Seiten, die sozusagen einen Gegensatz mir gegenüber sind, die mich ebenso anziehen. Zum Beispiel ihr Äußeres.

Und dann hat sie Seiten, zu denen ich das passende Gegenstück bin......damit meine ich Seiten, die zusammenpassen, aber nicht um der Ergänzung willen, sondern eher, damit wir daraus etwas lernen. Bestimmte Verhaltensmuster, die auch ein Problem darstellen können, aber nicht müssen, wenn wir darüber reden.
...
diesen spruch kenne ich nur bei seinen kindern...aber nicht beim partner....wenn mein schatz so wäre wie ich..dann wären wir verloren*ggg*

lg biene
*******2_be Frau
3 Beiträge
oh, das ist ein weites feld ...
... warum sich jemand genau diesen partner aussucht und eventuell auch noch immer den gleichen typus. ich hab immer angst dass meine freunde zu sehr meinem vater ähneln *lol*

ich suche auf jeden fall immer etwas, das mich ergänzt, das ich nicht habe. auf ner passenden basis, versteht sich.
Mein Schatz und ich sind uns oft sehr ähnlich.
Mein Freund sagt dann immer: "Zwei Deppen und ein Gedanke".
Wir kennen uns auswendig. Ist manchmal richtig unheimlich.

Lg
****no Frau
290 Beiträge
spiegelgesetze
ich finde diese spiegelgesetze teilweise schon sehr zutreffend, aber als gesamtbild oder -erklärung nicht zureichend.

ein teil ist es vielleicht auch, dass der partner das darstellt, was man sich selbst gegenüber zugestehen will.
oder aber das, was man unbewusst erleben will.
möchte ich mir selbst (unbewusst) z.b. nicht zugestehen, respektvoll behandelt zu werden, obwohl ich bewusst behaupte,dass genau dies mein wunsch ist, werde ich wahrscheinlich menschen anziehen, die mir mit sehr wenig respekt gegenübertreten. mich herabwürdigen etc..
eben auch mein partner.

oder habe ich z.b. die einstellung oder die angst, mein partner würde mir nicht treu bleiben..ziehe ich einen an, der tatsächlich fremdgeht.

insofern kann man sicher von aussen nach innen schliessen und umgekehrt.

alles durch diese spiegelgesetze erklären zu wollen, halte ich aber für viel zu einfach.

liebe grüsse
Ich denke schon, dass ein bissel da was dran ist.
In meiner letzten Beziehung war es fast beängstigend. Irgendwie hatten wir viele gemeinsame Interessen, die aber schon vor unserem Kennenlernen unabhängig voneinander da waren. Oftmals dachten wir das Selbe, fühlten ähnlich und sehr oft war es so, das einer sagte, was gerade in dem Anderem vorging. Bei kurzzeitigen Trennungen war es arg schlimm: Ich schrieb ihm gerade entgegen meiner "guten" Vorsätze eine Versöhnungs-sms als just ein Anruf von ihm kam.
Ganz anders war es bei der Lebenseinstellung oder bei der Art und Weise, etwas in die Hand zu nehmen. Hier waren wir wiederum grundverschieden, wodurch wir uns natürlich wunderbar ergänzten. Von meiner Seite kann ich nur sagen, dass er vieles an sich hatte, was ich bewunderte, weil ich es selbst bei mir vermisste. Dadurch habe ich durch ihn unwahrscheinlich viel über mich selbst gelernt.
Also in diesem Sinne ist wohl etwas dran, dass der Partner das Spiegelbild der eigenen Seele ist.
bloß nicht zu vertraut werden
ich brauche ansprache, wissen, streit, versöhnung, erotik,
vertrauen (trotz widersprüchlichkeit) und einfallsreichtum:

wenn mir meine partnerin allzusehr gleicht ist es doch langweilig! *mrgreen*
******aga Frau
4.722 Beiträge
@may
alles durch diese spiegelgesetze erklären zu wollen, halte ich aber für viel zu einfach

das sehe ich genauso. Klar, innere Überzeugungen spiegeln die Realität wider, aber wenn man die Spiegelgesetze - ich nenne es Resonanzgesetz - zum alleinigen Thema bei Konflikten oder anderen Erfahrungen machen würde, dann kommuniziert man auch nicht mehr wirklich und dann ginge es ja nur noch darum, eine bestimmte Überzeugung zu ändern und dann wäre alles Friede Freude Eierkuchen *zwinker* - nee, also Kommunikation und echter Austausch zwischen den PartnerInnen muss schon sein und nicht einfach mal irgendeine Überzeugung ändern und dann ist alles toll......mal überspitzt ausgedrückt.

Ich habe eine Technik gelernt, mit der das geht (Überzeugungen zu ändern), aber ich wende sie eher selten an. Ich weiß aber, dass es Menschen gibt, die das sozusagen zum Maß aller Dinge machen und ich halte das ehrlich gesagt für sehr weltfremd.
********nity Frau
13 Beiträge
jeder bekommt den partner, den er verdient...
Hier kann ich nur das Buch "Jeder bekommt den Partner, den er verdient" von Hermann Meyer empfehlen.
Der Autor hat hier Verhaltensmuster beschrieben und macht sie dem Leser damit bewusst. Denn eine Beziehung soll nicht so sein, dass man an sich selbst "mangelnde Fähigkeiten" vom Partner erfüllt haben will.

Ein kurzer Abriss:
  • - unbewusst sucht jede Frau nach einem Mann, der ihrem Bild von einem Mann entspricht (entweder Vatervorbild oder der Gegenentwurf dazu)
    • jeder Mann sucht nach einer Frau, die seinem Mutterbild entspricht (oder dem Antipode dieses Mutterbildes)
    • man zieht immer einen Partner an, der entweder die gleichen Schwächen aufweist oder der diese Mängel, die man auch hat, als Stärke verkauft
    • ein Skript (Lebensplan) hat sich in jedem von uns in frühster Kindheit eingeschrieben und wird im Erwachsenenleben immer wieder aufgeführt. Wenn man mit dem Verhalten der Eltern nicht einverstanden war, bildet sich ein Gegenskript aus und das Drehbuch des Lebens strebt das gegensätzliche Verhalten der Eltern an. Meistens ahmt man das Verhalten seiner Eltern nach.
    • Jeder Mensch vertritt einen Typus: Theoretiker, Handler, Praktiker. Es sollten sich niemals zwei Vertreter einen Typus zusammentun.
    • Liebe entsteht aufgrund von Ähnlichkeiten und von Ausgleich untereinander.

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