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Eltern haben keinen Sex !!!

Also unsere beiden Toechter sehen es manchmal heute noch wenn wir uns kuessen und ich trage auch immer noch gern HighHeels.

Vor kurzem sagten sie beide , das sie es toll finden, das wir unseren Sex immer noch so ausleben und sie finden es auch ganz normal, das man bis ins hohe Alter Sex hat.

liebe Gruesse

Hermine und Herrin
******gor Mann
1.200 Beiträge
Grins
Als bei uns mal das Thema aufkam, reagierte mein Sohn und dessen Freundin ähnlich, nicht dass sie es uns nicht wünschten,eher das "Unvorstellbare", ich fragte dann nur ob sie sich vorstellen könnten in etwa 20 Jahren keinen Sex mehr zu haben, dies wurde natürlich verneint...
Tja nu habens selber Kids und können sich ja mit denen dann mal in einigen Jahren in dieser Beziehung auseinandersetzen...
*fiesgrins*
******_sn Mann
1 Beitrag
Jungs sind anders
Denke, was ich bis jetzt beobachtet habe, sind Jungs anders.Viele finden den Sex bei ihren Eltern normal.Aber bei meiner Freundin,sie hat drei Mädchen im Alter von 16-24 Jahren gilt die gleiche Meinung Sex bei den Alten voll ekelig.
meine große
war 16, als sie uns das erste mal in voller ekstase gehört hat. nur gehört. sie hat geheult, mit den worten: ich weiß ja, dass ihr das macht, aber ich muss es nicht hören.

von daher verstehen wir schon die beiträge mit den verschlossenen türen, und dass es eben schöner ist, wenn die kids nicht hinter der türe lauern und lauschen.

aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. gerade wenn sie selbst schon im teenie-alter sind, sollten sie doch nicht mehr mit scheuklappen durch die gegend rennen.

oder ist es vielleicht die überheblichkeit der jugend, die glaubt die welt gehöre ihnen alleine und sie hätten den sex erfunden oder gepachtet für die nächsten 20 jahre und dann sind deren kinder dran?

die können sich ja auch nicht vorstellen einen älteren körper zu berühren, irgendwann, und vergessen dabei, dass sie ja auch älter werden.

und mal ehrlich, sooooo viel anders fühlen wir uns nicht an, als vor 25 jahren. vielleicht nicht mehr ganz so knackig (manche), aber eklig sind wir deshalb noch nicht.
Nunja...ich denke schon das meine Eltern Sex haben, wissen will ich es aber nicht. Was aber sicher auch an dem Verhalten meiner Eltern liegt. Sex wurde immer "Tabuisiert" ...wüssten meine Eltern wann ich mit Sex angefangen habe und auf was ich alles stehe, würden die nen Herzinfarkt erleiden *cool* *lol*

Werd nie vergessen, wie n schwuler Kumpel von mir mit seinem Kumpel bei mir gepennt hat, auf meinem zweitbett und meine Mutter reinguckte und die beiden da Kuscheln sah.... au man. Die dachte direkt ich sei auch schwul. Als ich ihr dann sagte das ich zwar auf Anal stehe, aber nicht auf Kerle, verstand sie die Welt nimmer xD
ich hab das erste mal meine eltern mit 16 gehört und fand das irgendwie cool.. dass sie trotz kinds im haus und alter noch so viel spaß miteinander haben. ich find es nicht so gut, wenn die eltern auf sowas verzichten, nur der kinder wegen. sie sollten vielleicht ein bisschen rücksicht nehmen (tür schließen, bescheid sagen dass man nicht gestört werden will) aber nicht ganz damit aufhören. wieso denn auch?
was tust du???
anal??? wat is dat denn???? *hae*

jetzt nicht schreien, klar wissen wir das. aber als wir so um die 16 waren, also zur BRAVO-zeit, da war das hauptthema bei dr. sommer (jaaa, den gab es damals schon) petting. natürlich auch "miteinander schlafen". die bösesten worte waren eigentlich bumsen und blasen. gemacht hat letzteres niemand, iiiiihhhhh, jedenfalls hat es niemand zugegeben (bei uns, bei anderen war es vielleicht anders).

und wie hat sich meine mama damals über den schweinskram aufgeregt...

analverkehr, s/m etc. gehörten in eine andere welt, das machten allerhöchstens schwule und die, die dafür bezahlt wurden.

umso unverständlicher ist es doch, dass leute, die in der zeit mit all den heimlichkeiten groß geworden sind, heute gegenüber ihren kindern genauso heuchlerisch tuen.

all das was wir heute machen, gab es schon im alten rom. swingerparties öffentlich, auch wenn das damals hauptsächlich den hohen herren und damen zugestanden wurde. lustknaben, haremsdamen o.ä. wilde gelage und durcheinanderf.....

auch gibt es fotos aus der jahrhundertwende von ca 1900 bis zum 1. weltkrieg etwa, da waren flagellanten ganz groß in mode. rote pralle hintern
die aus offenen spitzenunterhosen blitzten. das rot musste man sich denken, denn die fotos waren ja schwarz-weiß bzw. in sepia-tönen...

nein, weder wir noch unsere kinder haben den sex und all seine (un-)arten erfunden
*idee*
*******rol Mann
971 Beiträge
Ich glaube
daß sie euch nur testen will was ihr dazu sagt.....natürlich weiß sie mit 16 !,daß Eltern Sex haben..........
Sie koketiert mit ihrer "Unwissenheit";-)

Ich habe selber 2 Töchter,als sie in dem Alter waren,haben sie auch immer so getan als seien sie schockiert über unsere Geräusche beim Sex.
Man sollte es nicht überbewerten...........es ist nicht ernst gemeint!

LG D&S
Hallo
der Meinung sind nicht nur Mädchen sonder auch Jungs. Meiner ist nun schon 18 und denkt wir liegen mit den Händen auf der Decke im Bett. Ich glaub die denken in dem Alter alle so. Müssen erst Ihre genauen Erfahrungen machen.
Das hat seinen Selbstlauf.

LG
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz: Eltern haben einfach keinen Sex. Kein junger 18-jähriger Mensch will sich doch vorstellen was da abends abgeht *baeh* . Ich selbst wurde auch vom Klapperstorch gebracht. Ich mag mir nicht vorstellen wie meine..... boah neeeee.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Eigentlich ist es doch erschreckend.
Irgendwann in den 60er Jahren haben sich einige aufgemacht um der Prüderie, der mangelnden Aufklärung und vielen anderen angestaubten Dingen den Kampf anzusagen.
Heute, 40 Jahre später ist der selbe Muff immer noch zu finden.
Es hat sich, ausser dass man in den Medien mehr damit konfrontiert wird, nicht wirklich viel verändert.
Sexuell revolutioniert wurde anscheinend nur die Medienwelt - der Rest dümpelt nach wie vor im alten Trott.
Jede Generation schwört, die Probleme der vorangegangenen Generationen nicht weiter zu übernehmen - und was geschieht ? So gut wie nix !
Was bin ich froh, dass ich in diesen Dingen völlig unbefangen bin. Meine Mutter ist vor einigen Jahren verstorben und mein Vater war die erste Zeit mehr schlecht als recht im Umgang mit einer neuen Frau in seinem Leben.
Ich rede offen über alle Dinge. Für mich ist mein Vater in erster Linie auch ein Mann - wenn ich sehe, dass er in zwischenmenschlichen Dingen zu kurz kommt, dann wird dieses Thema offen und ehrlich behandelt. Da wird alles beim Namen genannt - und das ist gut so. Veränderungen werden nur durch Kommunikation herbeigeführt.
Einzig schüttelt er manchmal etwas verwundert und ungläubig den Kopf - nun gut, ich bin eine Spur exzentrischer als er.
Das nenne ich normal !!!! So sollte meiner Meinung nach ein Verhältnis zwischen einem erwachsenen Mann und seinem Vater sein. Dafür braucht es ein Vertrauen wofür man den Grundstock schon in der Vergangenheit legen muss. Kinder sollten in jungen Jahren ohne Scham und ohne Hemmungen mit allen Fragen und Problemen zu ihren Eltern kommen können. Das geht aber nur, wenn Eltern auch zu einem gewissen Teil Freunde sind und keine leb-, sex- und gefühllosen Wesen.

Al - nur meine unbedeutende Meinung
Aus dem Kreise der Jugend:

Eltern haben keinen Sex und wir Spröße wollen es auch zum Deibel ned wissen, das es nicht so ist!
Hört sich seltsam an, aber da ist eine feste Wand die niemals durchbrochen werden will. Es gibt nichts schwierigeres als das Thema Sex, wenn sich Eltern einmischen. Auch mir ist es immernoch ein graus zu Wissen, das sie es tun, obwohl man es nicht wissen will.
Das hat nichts damit zu tun das man es ihnen nicht zurechnet. Es ist einfach ein Punkt der Tabu ist. Würde meine Mutter am Frühstückstisch über die gestrige Nacht reden, ich würd ihr das Brot auf den Tisch knallen und gehen. Mir wird dabei einfach übel. Fragt mich ned warum, aber diese Assage stimmt, ist so ziemlich bei fast jedem vorhanden und ich sehe es als gut so an. Niemand will ja auch wissen das die 90ig-jährige Nachbarin jedentag das Bett wakeln lässt. Es ist einem einfach ein Graus.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ woody_68
So traurig es auch ist - aber Du hast wohl recht!

Wenn man die Beiträge hier liest (z. B. von "running_away" und "Hard_Rock" u.s.w.), dann fragt man sich doch unwillkürlich, warum die jungen menschen von heute sop gnadenlos verklemmt sind.

Wir sind gespannt, was die mal sagen, wenn sie selbst Eltern sind. Lassen die dann auf der Stelle jeden Sex bleiben? Und wenn die Vorstellung, dass ihre Eltern Sex haben könnten, wirklich so eklig und wiederlich ist, wäre es ihnen wohl auch noch lieber, sie wären tatsächlich vom Klapperstorch gebracht worden.

Stell Dir mal vor, sie würden begreifen, dass einst ihr Vater sie in ihrer Mutter gezeugt hat. Wie eklig! Unmöglich! Schrecklich!!! Will ich gar nicht wissen !!!!!

*gr2*
kleine Anekdote dazu
Meine älteste war 5, im Kindergarten, sie hatte schon zwei Brüder und erzählte der Kindergärtenerin: "Meine Mama und mein Papa gehen immer zusammen duschen, wir wollen nämlich noch ein Baby"

Stimmte nicht, das mit dem duschen, aber das System war damals schon verstanden. Das zur Prüderie...
Auch wir sind peinlich
wenn wir uns mal küssen oder streicheln.Unsere 18jährige Tochter dreht dann völlig am Rad mit ihr seid peinlich oder wenn ihr sex wollt geht ins Schlafzimmer und seid nicht so laut es kommt uns manchmal so vor als wenn wir noch 16 währen und unsere Eltern uns erwischt hätten aber was solls solange es spass macht is eh egal was die anderen denken und wenns die eigenen Kinder sind
*******4_bw Frau
32 Beiträge
Als mein Vater mir erzählt hat, dass ich mit knapp 21 noch überraschend eine Brüderchen bekomme, habe ich dazu nur gesagt, dass sie immerhin nach über 10 Jahren Ehe noch Sex haben *lol*

Ganz ehrlich -so genau will ich nicht wissen, was bei meinen Eltern im Bett läuft -aber umgekehrt geht es sie ja auch nicht unbedingt was an.
Ich bin vor 2 Jahren mal reingeplatzt -aber glücklicherweise war es dunkel
*lol*

Aber eigentlich bin ich ja froh, dass Eltern Sex haben -schließlich will ich auch mal Kinder.... UND SEX *achtung*
Und den nicht nur zum "Babysmachen"...
*zwinker*

Seid nachsichtig mit euren Kids -wir werden älter und gewöhnen uns an diesen Gedanken und lernen es damit umzugehen... *cool*
****mis Paar
497 Beiträge
BOHHHHHHH
<<<<<<<<<<<<<sind eltern
<<<<<<<<<<<<<haben auch sex.

unsere kinder haben keinen. FESTIMKOPFEINBILDET.

lach.
aber wenn ich/wir ehrlich sind, haben/hatten wir das thema auch schon.
MEINE mama und sex?!?!?!?! NIEMALS!!!!!!!!!

lg elfe und uwe
@*****har
Sehr erfreulich. Du sprichst genau das an, was ich nicht gesagt habe *g*

Es geht hier nicht darum das jeder hier anwesende mal im Hoden eines Mannes seine Bahnen schwamm (ausnahmslos ! ). Genauso ist es uns bekannt das wir unserer lieben mama dick aufgetragen haben, bevor sie uns aus körperöffnungen presste, die eigentlich kleiner sind und nicht vermuten lassen, das da ein Spössling hindurch kommen kann.

Doch genau dieser Fakt interessiert niemanden in dem Belang: Man will nicht wissen das die eigenen Eltern es im Bett treiben.

Und das verklemmt sein? Ich bin wohl einer der aufgeschlossensten Menschen was Sex anbelangt. Ich versuche sogut wie alles, war beits in jungen Jahren durch viel Interesse geprägt und habe dieses Interesse in Wissen ausgebaut, was Altersgenossen (hatte mich sehr stark verwundert) nicht mal im Ansatz ahnten. Also wiederlege ich mit meiner Existenz, deine Ausrede, es wäre auf Verklemmtheit zurückzuführen. Solltest du Arrgumente aufführen, so bilde diese bitte nicht aus Vorurteilen *g*

Meine persönliche Meinung dazu ist folgende. Eltern haben keinen Schimmer was sie für ihre Kinder symbolisieren. Eltern haben etwas Gottähnliches. Sie sind perfekt. Besonders kleine Kinder verspüren nicht das interesse, sich vo den Eltern zu distanzieren. Sie streben es an bei ihnen zus ein und sie nachzuahmen. In dem Wissen das die Eltern alles sind, wächst man auf. Sicherlich, man distanziert sich mit jedem Lebensjahr mehr von den Eltern (was schlussendlich einen selbst zu eltern macht), doch sie bleiben die prägenden personen. jeder hier anwesende, egal ob glückliche Kindheit oder schlechte, vergisst das Gescht der Eltern niemals. Man vergisst niemals, was sie Taten, wie sie rochen, wie sie sich bewegten. Wenn man nach hause kommt, nimmt einen Atemzug und man weiß, man ist zuhause. Es ist etwas anderes neben den Eltern zu stehen, als wie wenn man neben seinen Kindern steht. Menschen, die zu eltern heranwuchsen, verstehen diese Bindung vermutlich nicht mehr. Sie sind damit beschäftigt gute Eltern zu sein. Das die Kinder sie hingegen auch ohne es zu sagen mit einem ungeheuren Wert bemessen, scheint vielen nicht klar zu sein in zeiten von Patchworkfamilien.

Mein Gedankengang geht insofern weiter, das diese Prägung sich weiterentwickelt. Es gibt nur einen belang, in der erziehung, wo man dem Kind nicht helfen kann als elternteil. Man zeigt es ihnen nie im praktischen sinne. Das ist eben der sex. Sex hat sehr viel intimes ansich und genau hier ist der Hund begraben. Das Kind, welches nun seinen geschlechttrieb auslebt muss es lernen, ohne das die Eltern eingreifen. man will nciht das die eltern eingreifen, denn man spürt, das dies etwas ist, was nur einen selbst und den Auserwälten betrifft. Sonst niemanden. Da man die eltern im normalfall nie vom eigenem sexleben sprechen hört, entwickelt sich dafür keine akzeptanz und es wird zum tabu.

So, hoffe ich konnts etwas verständlich auslegen. Muss mrgen wieder früh raus, hab nun keine Zeit für weiterführendes.


Allerdings muss man eines gesagt haben: Welche Eltern denken von ihren Kindern, sie haben ernsthaften sex? Man weiß es zwar, aber wirklich klar ist es einem nicht. Auch eltern bauen diese Wand auf und sagen: Mein Kind hat keinen Sex!
hihihihi
joa also ich wollte mir au net vortsellen wie meine mutter sex hat *zwinker*

ist einfach so *lol*

liebe grüße vom
babyface *rotwerd*
ich hab das eigentlich immer ganz genau gewusst dass meine mutter sex hatte...
erstens war es nie zu überhören, zweitens hab ich sie oft genug erwischt, was fällt ihr auch ein, wnen ich nacht hunger bekomme aufm küchentisch zu poppen...
und drittens als ich vorpupertäres gör ne frage hatte hat sie mir grundsätzlich fast alles an sich oder ihren kerl gezeigt (geschlechtsakt ausgenommen, den han ich ja so schon gesehen und oralverkehr auch ausgenommen, den hat sie mir annem löffel gezeigt) aber sonst, wenn so ums streicheln küssen und sonst wie männer wuschig machen ging wurde das immer mittelmäßig wissenschaftlich an lebendobjekt gezeigt oder ich wurde opfer... ( ich weiß noch ganz genau, wie ich meine mutter fragte wie das eigentlich mit den zungenküssen funktioniert und sie mir die zunge innen hals steckte und ich mir geschworen habe sowas ekliges nie einem mann antun zu wollen.... *rofl)
und irgendwie wars so je mehr sie mir zeigte um so weniger sex wollte ich in meinem leben haben.... ich fand das ganz gruselig... sogar noch schlimmer als rauchen, besonders die lektion am ohr rumknabbern... ich hab geschrien weils so gekitzelt hat... und allein die vorstellung dass männer sowas freiwillig ertragen machte sie irgendwie außerirdisch... und mit aliens wollt ich mich nicht paaren... (jaja kinderdenken)
schön das mit dem Zungenkuss
ich hab als Jugendliche auch Intimitäten bei meinen Eltern gesehen, gestört hat es mich nicht, aber igrendwann hab ich Mama (is ja eh die Beste) auch nen Zungenkuss verpasst, fand es auch GANZ schrecklich.

*herje, was solls Eltern haben Sex. Und wir reden auch gelegentlich darüber, aber auch das mussten wir BEIDE lernen!!!

Ich bin das einzige Mädchen, ich frage mal meine Brüder wie sie dazu stehen.

Anmerkung: zu alt für den Sex??? Bitte? Mich stört es vielleicht deshalb auch nicht weil ich sexuelle Beziehungen zu älteren Herren habe. Hm.

@******ock
Hm, Eltern sind Gottähnlich/rein?
Du kannst als Kind sowas schon definieren? Egal, wichtiger:
Und du empfindest von ganz alleine dass Sex etwas abartiges/unreines ist? Verstehe ich nicht.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Hard_Rock
Hab Dank für Deine Erklärung, nach der man etwas besser nachempfinden kann, was zumindest Du meinst (andere hier scheinen uns trotzdem ziemlich verklemmt zu sein, was den Sex der Eltern angeht).

Obwohl wir nicht alles verstehen, was Du zu erklären versuchst, können wir Deine Erläuterung akzeptieren und sind deshalb dankbar. Warum Eltern wie Götter sein wollen, ist auch uns nicht ganz klar, ober okay - wenn Du das so empfindest, hat es ja auch was Gutes (für allzu viele sind die Eltern geradezu Teufel). Nur - warum sollen nicht auch Götter Sex haben?

Und Du magst so frei und unverklemmt sein wie auch immer - in Bezug auf Deine Eltern scheinst Du es leider doch ein bißchen zu sein. Meinst Du nicht auch?

Wir finden es entsetzlich, wie sich manche Eltern anstellen und vor Prüderie geradezu platzen, wenns um den Sex der eigenen Kids geht (das fängt ja manchmal schon bei der Selbstbefriedigung an). Aber warum sind junge Menschen jetzt auf einmal noch schlimmer als ihre Eltern, wenns um deren Sex geht? Ist das wirklich okay?

Wir würden uns freuen, wenn Du dazu noch was schreiben könntest und hoffen, dass Du eine gute Nacht hast und morgen einen guten Tag!
ich glaube
das ist normal dass alle Jugendlichen erst mal denken Ihre Eltern haben keinen Sex mehr und wenn finden Sie [b]uuurks[/b] und wollen es nicht wirklich wissen....

Unsere Tochter wird jetzt 20 und mittlerweile ist ihr klar dass schon noch ein reger Betrieb herrscht und es auch nicht nur 0815 ist.
Seit dem sieht sie das lockerer - nicht dass sie sich da jetzt für unseren Sex besonders interessiert aber sie erzählt dann eben auch mehr und spricht mit uns drüber... - weil wir eben doch noch Ahnung haben worum es geht....

Grins
Die Erkenntniss kommt beim Nachwuchs eben manchmal etwas später, aber besser Spät als nie.
Eltern haben eben gelüste wie Jugendliche auch und solange es Spaß macht braucht sich niemand zu verstecken. Ich halte die falsche Prüderie die manche an den Tag legen für völlig daneben. geht offen mit diesen themen um und es wird von allen verstanden werden.
Erschrecke beim Anblick dieses Beitrages ;)
Ach herje. Nicht die Dr.Sommer Ratschläge. Sowas brauch ich echt nicht. Mein Person hat hier nichts von belang, und wer versucht mir Ratschläge ans Herz zu legen wie ich selbst bin, der soll sich an die Nase fassen, bis drei zählen und dann den anderen anreden was er in seinem Leben nicht ist und was er ist,
@*****one.
Nimms mir ned Krumm, aber ich will es nicht hören. Personifizierungen von Acc`s sollen die Besitzer machen, nicht die Leser.

Um deine Frage zu beantworten, gehe ich nun mal vestärkt auf das Thema ein. ich habe es bisher nicht gemacht, weil ich die langen Texte fürchtete, die keiner ließt - außer angesprochene.
Und nein, von abartig oder unrein war nicht die Rede. Es erfreut mich immer wieder wie sehr sich manche Menschen in eine Meinung hineinsteigern, die im Grunde nur ein Vorurteil unverstandener Dinge ist.

--

Nun zu @*****har und der Erläuterung.
Eines vorne Weg. Vergleiche mich niemals mit anderen! Ich bin ich. Alles andere ist hinfällig wenn du über meine Person sprichst. Genauso ist alles hinfällig, wenn ich über deine Person spreche. Deshalb auch die bitte, sprich nicht über meine Person, wenn du mit mir sprichst, wenn du eine objektive Diskussion anstrebst.

Die erklärungen waren sehr kurz gehalten. Es dauert sehr lange einen Beitrag zu verfassen der einen würdigen Umfang für dieses Thema hat, so das auch die letzten Meckerliesen ihr Antwort haben ohne das sie später felsenfest davon überzeugt sind, sie hätten recht. Das ist natürlich zu Entschuldigen meinerseits.

Ich hege zu meinen Eltern Distanz. Mein streben war es nie reich zu sein, geachtet zu werden oder ähnliches. Mein streben war Freiheit seid Kindesbeinen an. Das was du als verklemmt bezeichnest ist für mich ein Akt der Höflichkeit. Der einzige Grund warum ich mich für Sex anderer interessiere ist der Wille zu lernen (ob jung ob alt, es gibt immer was neues ) oder weil ich aus meinen Erfahrungen eine Lernbasis schaffen soll. Allgemein bekannt unter den Bezeichnung: Ratschlag.
Somit verbitte ich mir diese Verklemmtheitsgeschichte. Ich kann über alles reden und bin für alles offen. Nur da wo mir schlecht wird, da endet das interesse (ohne interesse, kein wille mehr zu hören). Es ist ein Gefühl - und dieses sagt stop. Genauso wenn du etwas stehlen willst aus einem Kaufhaus, du greifst danach und plötzlich macht es stop. Hier ist einfach eine gesellschaftliche Grenze. Eine Grauzone. Bist du verklemmt wenn du dich nicht traust die Ware dennoch an dich zu nehmen? Zeigt es von stärke wenn du mit pochendem Herz das tust, was du nicht willst? Zeigt es von stärke immer alles wissen zu müssen, ohne abschätzung der Folgen?

Auch muss man sich fragen: Was bringt es mir diese Grenze zu überschreiten? Warum soll ich die Intimität meiner Eltern untergraben? Für was? Versteht man sich dann besser, wenn man weiß wie oft es die Eltern miteinander treiben? Fühlt man sich deshalb plötzlich zugehöriger? Was für einen Nutzen hat dieses Wissen für mich?

Du vertrittst die Eltern, ich die Jugend. Wieso willst du mir als Eltern erzählen, wie oft du Sex hast? Für was?
Es sagt hier zwar jeder sehr empört: >Hey wir treibens aber doch!< Nur sagt hier keiner: >Hey gestern hab ich meinen kleinen Sohn wieder zusehen lassen das er auch mal son Stecher wird wie ich!<
Diese Dikussion dreht sich im Kreise, denn am Ende ist die Frage nur: Was ist verklemmtheit? Bin ich verklemmt wenn es mich nicht interessiert was die Eltern im Bett treiben? Bin ich verklemmt wenn ich diese Zone des Schweigens wahren will? Bin ich verklemt wenn ich ihnen diese Freiheit lasse?

Ansich geht es in dieser Diskussion nicht darum aufzuklären. Es geht einfach darum das eltern erschocken sind, das ihre Kinder sie nicht für normal halten. Natürlich ist Sex normal, natürlich treiben es die Eltern. Und natürlich will es trotzdem keiner Wissen von den Kindern. Doch die Angst von Eltern das sie wahrlich nicht normal sein sollen, dominiert diese Diskussion. Hier wird außer Acht gelassen das Verklemmtheit der Gesellschaft nicht die Äußerung von Angst oder hochnäßigkeit ist, verklemmtheit ist ein Schutz der eigenen Persönlichkeit. Niemand würde öffentlich im Zug herumbrüllen, seine Hemoriden jucken ihn gerade. Jeder versteht warum dies keiner selbst tut. Warum verstehst du nicht, das keiner an der Oberfläche kratzen will wenns um Sex geht?

Sex sales heißt es, doch Sex spricht nicht. Sex ist etwas sehr intimes und genau aus diesem Grund ist es ein schwieriges Thema. Niemand will aufdringlich sein, niemand will seine Gesicht verlieren, niemand will mit Fremden darüber reden. Ich selbst bin zur aufklärung nie zu meinen Eltern gegangen. Warum auch? Ich kann mir die infos unpersönlich aus dem Internet oder einem Buch holen (für alle Feministinen - der Playboy ist kein anerkanntes Gesellschaftsbuch!). Bin ich deshalb verklemmt? Eigentlich nicht. Ich tue, was man mir lernte. ich schnappe mir Berichte, Schriften und Werke anderer, die gezielt zur Information eingesetzt werden und erlange so genau das Wissen, was ich in diesem Moment haben will . Das nennt sich Eigenständigkeit (=das was man lernen muss, um Gesellschaftsfähig zu werden als erwachsener). Nicht mit verklemmtheit zu vergleichen, oder? Aus diesem Grund, der nun nachvollziehbar wird, benötige ich das praxis- und theoriewissen der Eltern nicht. Ihre erzählungen haben somit keinen Wert für mich, wodurch sich die frage auch nicht stellt, was meine Eltern so darüber wissen.

Warum genau sage ich das nun? Naja, es soll zeigen das die Eltern für das Thema Sex im Grunde kein Ansprechpartner sind in der heutigen Zeit (ausnahmen bestätigen die regel, ich kenne allerdings keinen in meinen Bekanntenkreis der die eltern gefragt hat). Man tritt mit sollchen Fragen einer Person sehr nahe, da in unserer Gesellschaft Sex nicht massentauglich ist. Wenn man von Sex spricht stellt man sich zwei personen vor. Mann Frau. Beide verliebt. Beide schöne, makellose Körper und innige Blicke [wer hat ein solche vorstellung schonmal unterbrochen um sich über die Cellulite der Frau zu beschweren in der eigenen fantasie?]. Das ist die landläufige Vorstellung darüber. Hieraus entseht die Meinung das Sex nur zwei leute betrifft. Alle anderen sind einem da herzhaft Wurst.

Nun muss man Schlussfolgern. Wo ist es einem am peinlichsten, wenn man etwas übwer sex fragt:
• bei einem Fremden
• bei einem Experten
• beim besten Kumpel
• bei den Eltern

Defintiv letzteres. Mit dem Fremden hat man keinen Kontakt, somit is der kein vertrauensrisiko, dem Experten glaubt man eh alles da er es täglich hört, beim besten Kumpel is es in vertrauensvollen Händen und bei den Eltern? Öhm ja, was ist es nun bei den Eltern? Für einen heranwachsenden ist es, als würde man sein gesicht verlieren. Man geht auf distanz von den eltern, fängt liebschaften an und pflegt seine eigene Persönlichkeit um sie reifen zu lassen. Im grunde weiß man in der zeit alles. Man glaubt es zumindest. Jetzt den Schwanz anzugucken, zum Paps zu gehen und zu sagen, >he Paps, wo muss der eigentlich hingestöbselt werden?< , ist das letzte was man sich wünscht auf Erden. Man will es selbst lernen. Selbst ausprobieren. Selbst testen, ob das was man gehört hat wirklich so gut ist.


Soooo, das ist derlange Text zum beschreiben. Es ist die Oberfläche des ganzen. Das tiefsinige folgt auf dem Fuße


Jetzt da man heranwächst, dabei mit vielen Fragen konfrontiert wird und sich mehr auf sich selbst konzentriert, geraten die Eltern ins buchstäbliche vergessen. Ab diesem Onkt haben die eltern ihre aufzuchtspflicht erfüllt. Das Kind kann stehen, laufen, essen, aufs Klo gehen, ist halbwegs gesellschaftstauglich und es kann eigenständige Handlungen kombinieren und ausführen zur zufriedenheit des Auftraggebers. Hier ist Ende der Elterlichen Pflicht die Kinder auszubilden um sie gesellschaftstauglich zu machen. Das zeigena uch die Kidner durch ihre distanzierung von den elterns ehr deutlich. Die Eltern sind jetzt nurnoch die Personen, die weiterhin die schützende Hand auf den Rücken legen im Sinne von: >Wenns zu schwer für dich wird, wir sind immer da!< Nun muss der heranwachsende seine eigenen erfahrungen lernen durch eigenständiges Handeln wenn er nicht alles von den Eltern vorgekaut bekommt. Bei keinem von euch, die ihr alle euer erstes mal wohl schon lange hinter euch habt, war Mutter oder Vater von euch daneben und hat euch beobachtet ob ihr es auch ja richtig macht. Stimmts? Hier wart ihr alleine und hier habt ihr dieses gefühl der intimität schätzen gelernt.

Der tiefere sinn dieser ganzen erklärung, ist die folgende. Um zu verstehen, warum heranwachsende die eltern als sexlose wesen sehen, besteht darin, zu verstehen, das man selbst kein heranwachsender mehr ist und die welt die man zu diesem zeitpunkt hat einfach anders ist.

Alle halbwegs vernünftigen Eltern treiben es nur dann lauthals miteinander wenn die kinder schlafen sollte oder nicht da sind. Das dürfte jeder verstehen. Auch versteht jeder warum man am nächsten morgen ned zum nachbar rennt und gleich mal meint, ob er auch gestern so geil gevögelt hat. Hier bilden die Eltern selbst bereits eine Mauer im sinne von: Bloß ned von den Kids erwischt werde. Und aus dieser praktizierung, entsteht der Hauptgrund, warum man es nicht wissen will. Es geht einem genauso.

Man will nicht gehört werden von den eltern! Somit denken auch eltern, ihre Kidner haben keinen Sex. Es ist ein geschicktes verbergen von Tatsachen. Obwohl es jeder weiß, so will es dennoch keiner hinterfragen, da man es sich nur denkt.

Im eigentlichen ist diese Diskussion falsch. Man muss fragen, warum verbirgt man sex vor anderen? Das habe ich oben allerdings schon recht fleißig erklärt. Man muss die netze nur weiter spinnen, und man findet sich selbst wieder.


Und nun noch zu den gottwesen Eltern. Warum werden Jungen die vom Vater geschlagen werden später ebenfalls handgreiflich gegenüber ihren Kindern? Warum werden Mädchen genau solche Ratschtanten, wie die Mütter? Es sind beobachtungen: Kinder ahmen die eltern nach und bauen so eine persönlichkeit auf. Gottähnliche Wesen deshalb, weil ein kleines Kind nie die Eltern im bezug auf eltern hinterfragt. Ein Kind fragt sich nicht, ob die zwei wirklich die eltern sind. Sie sind es. Kinder fixieren sich auf die Eltern und in den ersten lebensjahren formen sie ihre kinder nach ihrem tun und denken. Viele vergessen das, was schlecht für die kinder ist. Man glaubt nicht wie viel verantwortung man als elternteil wirklich vor dem kind hat. In der Bibel steht (wehe jemand wagt es, diese worte aufzugreifen und hier was von religion einfließen zu lassen - es ist ein sinnbild), Gott schuff den Menschen. Somit muss der Mensch das erlent haben, was Gott ihnen zeigte. Und dieses prinzip des lernens wenden kinder an. Deshalb gottähnliche Wesen. Eltern haben die Macht, die Persönlichkeit eines Kindes zu verändern wie es ihnen beliebt, durch gewohnheiten, rituale, taten und vor allem Worten.


So, und nun ist sense. ich habe geschrieben, nun sollt ihr lesen. Habe hier ne gute stunde geschrieben. Hoffe, es wird als wertvoll erachtet.


In diesem Sinne....
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