Zuviel der Blicke ?!

beim Sex sehr gerne an!

Zum einem, weil es kaum etwas attraktiveres gibt als eine schöne Frau, die den Sex wohl augenscheinlich genießt!

Zum anderen, um auch um ihre Reaktionen erkennen zu können, was sich tatsächlich oder möglicherweise sexuell in ihr abspielt.

Bestimmt nicht immer und nicht immer öfter, aber ab und zu und dabei immer fasziniert und interessiert, wie sie wohl so fühlt!

Gespräche, so offen, wie sie auch geführt werden sind das eine, Reaktionen erkennen und auch durch sie zu lernen, sind das andere!

Bitte, hier geht es nicht um Kontrolle, sondern nur um erregendes Interesse!- und wie gesagt nur hin und wieder. - egal bei welcher sexuellen Betätigung!

Ich lass mich doch auch gerne beobachten und finde es wünschenswert aus meinen Reaktionen und meiner Mimik zu lesen und zu lernen!

Viele Voting beschränken sich für meinen Geschmack, ob oder ob nicht angeschaut/beobachtet/etc. werden soll. Ich denke, da hat jeder seine Vorlieben.
Wichtiger erscheint es mir, wie werder ich angeschaut. Werde ich mit einem laszifen Blick angeschaut...oder einem verängstigten Blick "mache ich es auch gut genug?" macht für mich einen grossen Unterschied aus, ob ich es mag beobachtet zu werden oder nicht. Ein Blick der mir sagt, sie will mich...sie geniesst den Augenblick ist sehr erregend. Kontrollierende Blicke im Sinne eines Response-Spiel finde ich eher abtörnend.

Meiner Meinung nach sollte es nicht mehr als ein laziver Blick (nach oben) sein, da ich mich als passiver Part sonst nicht richtig fallen lassen könnte und als aktiver Part würde ich mir wie eine Darstellerin in einem billig produzierten Porno vorkommen, in dem alle Klischees "Was Männern gefällt" abgeharkt werden müssen.

gez. Seestadtträumerin

ich kann mich nicht fallen lassen, wenn ich die ganze Zeit regelrecht beobachtet werden würde. Ein paar Mal den Blickkontakt suchen, ist natürlich etwas anderes und sehr reizvoll, aber dieses starre, permanente Beobachten würde mich nervös machen.

Ich bin zu sehr Genußmensch... Das gilt beim Lecken und beim Blasen.

Außerdem kommt mir dann diese genauso dämliche Frage in den Sinn, die viele oft fragen. "War ich gut?"

Also wenn man(n) das nicht spürt und sieht?! Tzzz

... finde ich die Frage "War ich gut gut?" wenn sie von IHM kommt, und zwar nach dem Blasen (lassen).

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich noch nie besonders darauf geachtet habe, ob mich meine Partnerin beim Blasen anguckt

Und beim Lecken habe ich wahrlich anderes zu tun, als ständig nach oben zu schauen.

ja, das ist natürlich noch viel besser...

Doch, ich habe schon darüber nachgedacht, weil ich es schon beim Küssen furchtbar finde, wenn mein Partner die ganze Zeit die Augen dabei offen hat. Mal kurz schauen ja, aber es nimmt (für mich) jegliches Gefühl und evlt Romantik...

Darf man hier eigentlich von Romantik sprechen oder werde ich jetzt ausgelacht

Von mir nicht.

Wäre ein interessantes neues Thema:
Fällt Blasen oder Lecken unter "Romantik"?

Ich ziehe blicklos vor. In beiden Situationen. Und auch so bei allen anderen solchen Situationen.

Möchte nicht beobachtet werden.
Auch wenn ich zugebe, ihn hin und wieder mal heimlich dabei anzuschauen. Aber nicht ständig und stetig und ehrlich gesagt, wie Frau laziv schaut? Keine Ahnung, wie das geht. Fürchte, wenn ich das probiere, schiele ich womöglich.

Nein, ich fühle, berühre, schmecke, ertaste, rieche.... das ist für mich Lust und die Augen brauch ich nicht dazu. Die sind geschlossen, gerne auch verbunden - Sehen lenkt mich nur ab.

Also wenn schon geguckt wird, dann vom Aktiven bitte nicht so auffällig und dauernd.
Bei mir.

Ich fühlte mich schon regelrecht fixiert und beobachtet und kann dann weder genießen noch entspannen.
Da stellt sich so ein Peep-Show-Gefühl ein, auch wenn der Aktive nur sehen möchte, ob er alles richtig macht.

Mir persönlich gefällt der Blickkontakt sehr & ich werde dadurch noch mehr erregt
Aber wie das nunmal so ist: Jeder hat so seine vorlieben

Greetz

Grunt

Ich stimme @ liebevoll_69 voll und ganz zu.
Es kommt auf den Menschen, die Situation und das was im Kopp ist an.
Mehr nicht.
Weniger nicht.


Miss M.

Ich schaue (nicht starre) meinem Schatz immer gerne in den Spiegel der Seele, natürlich auch beim Blasen, weil ich da ihre Geilheit ablesen kann die mich am meisten antörnt und natürlich auch wenn sie "meinen" Schwanz bläst.
Beim Lecken kann ich nur in "offene" Augen schauen, aber wenn sie lustvoll geschlossen sind und der restliche Körper wohlgefallen signalisiert, finde ich es ebenfalls sehr erregend.

Männer haben es schwieriger, den Blickkontakt zu halten..aus rein anatomischen Gründen befindet sich ein Mann beim Lecken teifer als eine Frau beim Blasen

angestarrt will ich auch nicht werden entweder muß ich anfangen zu lachen oder mir vergeht alles.

Ich schlage für alle die Stellung 69 vor, dann hat sich das Thema damit erledigt

LG

Und exakt das meinte ich!

Sowohl für Frau als auch Mann geltend.

Zwei im wahrsten Sinne des Wortes ver_anschau_lichende und bewußt gedankengemalte orale ''Plakate'':

Sie liegt entspannt und weit gespreizt auf Couch/Bett oder Tisch, Er hat seinen Kopf tief zwischen ihren nassen wie zittrigen Schenkeln vergraben und lässt seiner flatternden Zunge freien Lauf.

Jetzt wird Frau dabei zwar zumeist lustvoll stöhnend und genießerisch ihre Augen geschlossen haben, einen Teil ihrer momentanen Erregung aber eben auch mal daraus ziehen, Ihn dabei vollkommen ''ungestört'' beobachten zu können, ohne das zwei unablässig aufgerissene Männeraugen hier eine Art situative Blick-Prüfung veranstalten, die von Ihr wohl eindeutig und für mich nachvollziehbar lustmindernd empfunden werden.

Wie dies im gleichen Maße umgekehrt gilt, wenn
Er vor Ihr steht, Sie kniet oder sitzt (Couch/Stuhl/Bett etc.), und dabei seinen steifen Schwanz mit der Mixtur aus Mund und Händen genussvoll verwöhnt.

Diesen geilen Anblick will man(n) dann eben auch mal ganz bewußt und ''ungestört'' auf sich wirken lassen können, ohne daß Sie jetzt Ihrerseits ununterbrochen nach oben blickt.

Aber interessanterweise haben hier eben auch schon Frauen und Männer zu verstehen gegeben, daß genau dieser innig-tiefe und langandauernde Blickkontakt als erregend wie auch romantisch wahrgenommen wird, was ich gänzlich wertfrei so stehenlassen kann.

Richtig geil finde ich:
Meine Frau sieht mich tief und intensiv an
während sie geschleckt wird
• von einem anderen Mann.

Das geht übrigens genauso gut,
während sie gefickt wird.

Das ist für mich ein Grund, auch mal das Licht zu löschen.

1 intensiver Blick kann toll sein, minutenlanges Anstarren nicht und man spürt diese Blicke, selbst wenn man die Augen geschlossen hat!

Ich sags mal so :
Lecken find ich voll doof und unerotisch.
Daher kommt das bei mir nicht in Frage
und das mit dem Blickkontakt dabei hat sich erledigt.


Wenn Mann meint ich glubsch ihn beim Blasen zu dolle an,
dann muß er halt die Augen zu machen
oder sich ne andere Bläserin suchen.

Ob Mann mich beim Sex beobachtet,
wenn er sich zwischen meinen Schenkeln versenkt,
davon hab ich keine Ahung.
Ich hab die Augen zu und konzentriere mich aufs fühlen.

Was aber ganz toll war, mit dem Sex bei meinem Ex
wenn er sagte : Guck mich an !

Da blieb nur irgendwie die Augen aufreißen,
er erntete einen verdrehten Blick ( ich sah nix)
und ne Runde gegurgelter Geräusche.
Ich kann halt nix mehr kontrollieren,
wenn ich zum Orgasmus komme.
Ich glaub aber, das war seine Stimme,
die da den Impuls zu gab

Hm, ich verstehe da was nicht.

Einerseits findest Du Lecken voll doof und es kommt bei Dir nicht infrage, andererseits konzentrierst Du Dich dabei aufs Fühlen...
Widerspricht sich das nicht?

Nee, da widerspricht sich nicht.

Vermutlich hab ich mich nur zu undeutlich ausgedrückt,
mit meinem Satz :


hab ich , ganz adrett und solide +politisch korrekt ausgedrückt,
"Schwanz in Vagina" ( die Penetration), gemeint.

Ich versetz mich einfach mal in die Person die gerade oral befriedigt...etwas mit dem Mond zu bearbeiten ist ja nicht für einen selbst stimulierend.

Erst in Kombination mit dem Versuch den Partner dabei anzuschauen, um zu sehen wie er das findet, lässt Freude aufkommen.

Wenn also jemand beim BJob oder Cunnilingus öfters zum befriedigten Partner schaut, dann ist es doch sein gutes Recht. Wo soll er sich denn sonst in der Zeit den Spaß her holen? Es ist also das Mindeste, dass er mich so oft anschauen mag wie er will

mal so,...und mal so,...die Mischung eben,.. die Blicke wandern,...bei beiden,...nicht starren und auch nicht geschlossen,...