@Lustbaer, @all,sorry für Off-Topic
Du hast - obwohl es hier ÜBERHAUPT nicht reinpaßt, Sexuelle Störungen angesprochen. Nun gut, deine Umgehensweise mit Frauen finde nicht nur ich mitunter ÄTZEND! Du maßt dich an, über Frauen zu urteilen, Schlußfolgerungen abzugeben, die in keinster Weise das berücksichtigen, was Frauen dazu ernsthaft treiben könnten, einen Orgasmus vorzutäuschen!
Daher will ich hier mal etwas anführen, du selbstgerechter Kerl!
Pro Familia, Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung:
Welche Ursachen haben die Störungen?
Für die sexuellen Störungen ist eine Kombination aus seelischen und auch körperlichen Ursachen verantwortlich. Grundsätzlich scheinen sich die betroffenen Frauen unter einen gewissen Leistungsdruck zu setzen oder sind in der Selbstbeobachtung sehr kritisch.
Erziehung: Die Eltern vermitteln während der Erziehung Werte, die das spätere Sexualverhalten beeinträchtigen können. Wird Sex bei streng konservativer Erziehung als unmoralisch angesehen, ist es eher unwahrscheinlich, dass man Sex im Erwachsenenalter genießen kann.
Partnerschaftsprobleme: Viele Frauen haben Probleme in der Partnerschaft. Es kann die tägliche Streiterei oder die fehlende Kommunikation über die sexuellen Bedürfnisse sein, die der Lust im Wege stehen.
Traumatische Erfahrungen: Wurden frühere sexuelle Aktivitäten als beängstigend oder demütigend erlebt, wird das spätere lustvolle Erleben von Sexualität erschwert. Missbrauchserfahrungen spielen in dieser Hinsicht eine gravierende Rolle.
Mangelnde Informationen: Hat man keine Erfahrungen mit dem eigenen Körper gemacht, z. B. bei der Masturbation, oder keine Kenntnisse über die körperlichen Abläufe während der sexuellen Erregung, kann es dabei zu Selbstunsicherheit kommen und somit zu einer Beeinträchtigung des sexuellen Miteinanders.
Körperliche Faktoren: Schmerzen beim Geschlechtsverkehr treten häufig auch bei Veränderungen des äußeren Genitale auf, z. B. durch Entzündungen, Narben etc. Auch dieTrockenheitdes Scheideneingangs kann eine Ursache für Schmerzen sein. Eine zu trockene Scheide ist etwa auf eine zu geringe Erregung bzw. auch auf einen Östrogenmangel nach der Menopause zurückzuführen.
Andere Einflüsse: Unzureichende Verhütung und die Angst vor einer Schwangerschaft beeinflussen das sexuelle Empfinden. Genauso kann in der heutigen Zeit die Angst vor sexuell übertragbaren Erkrankungen zu Spannungen beim Sex führen. Ein anderer Faktor ist, dass sich viele Frauen von den althergebrachten gesellschaftlichen Vorstellungen, was die weibliche Sexualität betrifft, nicht freimachen können. Sie verhalten sich passiv, stellen selbst keine Ansprüche an den partnerschaftlichen Sex und äußern dahingehend keine eigenen Wünsche.
.. Wenn dann einer daherkommt, der so einen Müll schreibt wie:
Quark ihr wollt in dem Moment nur nicht zugeben den Kopf nicht frei zu haben und es nicht zu bringen... oder aus Angst für frigide gehalten zu werden oder weil ihr unehrlich seid und lügt, statt ihm zu sagen was besser wäre... oder dass er aufhören kann weil es eh nix mehr wird.. wo ist die Offenheit wo ist die Ehrlichkeit... nö, da tut ihr auch noch so als wäret ihr soziale Wesen.
Korrigiere mich bitte, aber das bist doch du gewesen!
Immer so deine eigene Meinung vor dich herschreiend den anderen ins Gesicht klatschend.
Unsensibel, unachtsam, rücksichtslos.
Das einzige, was dich im Ansatz entschuldigt, ist, dass bei deiner "Engagiertheit" man eine Wahrnehmungsstörung vermuten könnte.