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Haben Dominas einen Hang zur Asexualität?

**st
@DomD
Also in meinen Augen ist Dein Verhalten einfach völlig überholt und auch diskriminierend....

aber wer in seinem Profil Andersdenkende auch total abwertet, gleich ganze politische Gruppierungen als "Gutmenschen" tituliert (Junge, Junge, da wird sich der schwarze Block aber freuen...... das ist DIE Lachnummer schlechthin)

von dem erwarte ich kaum etwas anderes.

Und eh Du mich jetzt gleich auch in die Gruppe "frustrierte Frauchen" steckst:

ich bin seit ewigen Zeiten erfolgreich selbstständig und mit Sicherheit alles andere als unbefriedigt......*grins*

Jemandem, der mich "so ritterlich von oben herab" behandelt, dem schenke ich mein schönstes Lächeln...... laut Helmut Schmidt nebenbei die beste Art, jemandem die Zähne zu zeigen.

Rokana - ich bin für die Emanzipation des Mannes
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@**mD: Danke. So in etwa dachte ich mir das schon. Vor allem das Beispiel mit dem Muschi wachsen lassen zeigt deutlich, aus welcher Haltung heraus diese unterschiedliche Behandlung von Männlein und Weiblein deinerseits erfolgt. Details dazu kann ich mir ersparen, das wurde in den Posts oben bereits eindrücklich erläutert.

Die Ansicht, dass Frauen sich in diesem Sinne geringwertiger Verhalten, weniger Schmerz aushalten, ist nämlich Voraussetzung für diesen "Scherz".
Stimmt. Sie ist höchstwahrscheinlich auch falsch, weil Frauen im Grossen und Ganzen besser mit Schmerzen umgehen können als Männer.
Stimmt. Sie ist höchstwahrscheinlich auch falsch, weil Frauen im Grossen und Ganzen besser mit Schmerzen umgehen können als Männer.
*lach* ein Klischee erschlägt das andere


Rokana - ich bin für die Emanzipation des Mannes
Dann sorg endlich dafür, dass mich deine Geschlechtsgnossinen nicht immer als Rüpel beschimpfen wenn ihnen die Tür nicht aufhalte, sondern warte dass sie das (für mich) tun *zwinker*

Jo von mondlicht6, altmodisch und nicht immer Gentleman, trotzdem emanzipiert
********iola Frau
1.021 Beiträge
Dann sorg endlich dafür, dass mich deine Geschlechtsgnossinen nicht immer als Rüpel beschimpfen wenn ihnen die Tür nicht aufhalte, sondern warte dass sie das (für mich) tun

heillige scheisse!

was für eine Erziehung hast du denn genossen

wenn du durch eine tür gehst und hinter dir ist jemand fremdes, dann ist es doch selbstverständlich das man sie noch aufhält.
und wenn du mit jemanden unterwegs bist dann ist es auch selbstvertändlich das man die Tür aufhält.

das mache ich als frau und das machen Männer,
zu mindestens die die ich kenne und keine soziale Wracks sind.


Nur weil im Knigge steht das das mann Frauen die tür auf halten soll, Feuer geben, Hilfe anbieten etc...

gilt das doch nicht nur in Bezug auf Frauen, sondern ebenfalls auch für Männer.


Höflichkeit und Respekt kennt kein Geschlecht und auch keine Rollenverteilung im BDSM.

Evtl solltest du deine anerzogenen Verhaltensweisen mal überdenken.


Natürlich, nehme ich mir Freiheiten und Rechte, gerade wenn ich andere dominiere aber auch da lasse ich es nicht an Höflichkeit und respekt mangeln, selbst wenn ich erwarte das ein mann mich bedient oder ich ihn peinige.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Stimmt. Sie ist höchstwahrscheinlich auch falsch, weil Frauen im Grossen und Ganzen besser mit Schmerzen umgehen können als Männer.
ein Klischee erschlägt das andere

Ich hab deine Aussage vom Klischee zum Anlass für eine kurze Recherche genommen und anscheinend ist es tatsächlich so, dass Frauen zwar schmerzempfindlicher sind aber gleichzeitig über bessere Schmerz-Bewältungsstrategien verfügen.

Und ja, wie Domina_Viola sagt: Die Türe hält man auf, egal ob für eine Frau oder einen Mann. Das gebietet schlicht die Höflichkeit.
Hihi, jetzt geht's rund hier ... kicher

Nur mal so am Rande: Der Knigge schreibt das genaue Gegenteil dessen vor, was sich als "Benimmregel" eingebürgert hat, nämlich dass tatsächlich die Frau die Tür für den Mann aufhält.
Wie alles im Knigge hat dies auch einen ganz konkreten Sinn: Der Mann wird als Beschützer angesehen und geht daher voraus, um möglichen Gefahren entgegenzutreten. Erst wenn klar ist dass keine hinter der Tür drohen, folgt dann die Frau, die er auf diese Weise mit seinem Körper zuvor vor der Gefahr geschützt hat.

Vieles, das der Knigge mal vorgab, hat heute seinen Sinn verloren. Heutzutage sind beispielsweise Frauen fast so groß wie Männer, das war im 18. Jahrhundert noch nicht der Fall. Logisch, dass dann auch nur der Mann der Frau in den Mantel half, umgekehrt wäre es doch eh viel zu umständlich gewesen, bei 20+ Zentimetern Größenunterschied!

Und so weiter, und so fort ...

@********ne10: Du hast recht, ich hatte da eine falsche Definition für Asexualität im Kopf. Mein Fehler, ich dachte, dass Asexualität = "zum Sex nicht fähig sein" bedeuten würde statt "nur" die Abwesenheit sexuellen Verlangens.

Dennoch halte ich es für ein Gerücht das nicht haltbar ist, dass dominante Damen zu sexuellem Verlangen nicht fähig wären.
Jeder Mensch ist dazu fähig, es sei denn er hat ein ernsthaftes medizinisches Problem.
Dass "Dominanz" dieses Problem auslösen soll, daran kann und will ich nicht glauben. *nein*
***ta Frau
1.817 Beiträge
Geticke
@**mD
... das Problem ist lediglich, daß Feministinnen in einem Land in dem es eine Bundeskanzlerin gibt, mittlerweile so überflüssig sind wie die Hoden vom Papst.
Überflüssig nicht, solange das biologische Geschlecht erwähnenswert ist, sobald dieses weiblich ist.

Sie sucht lediglich Aufmerksamkeit.
Siehste, geht doch auch, ohne die fantasierte Allheilkraft des männlichen Genitals zu bemühen.

Es hat damit zu tun, daß Frauen anders ticken als Männer.
[...] Männer stehen auf Macht und Statussymbole [...] Frauen stehen auf Geborgenheit und Sicherheit
Diese Haltung, besonders wenn sie mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder gar angenommenen naturgegebenen Unterschieden der Geschlechter behauptet wird, verstellt den Blick auf das Individuum und schränkt alle die Männer und Frauen ein, die nicht in die Schablonen passen oder passen wollen.

Entweder umgibst Du Dich mit sehr merkwürdigen Leuten oder Deine Wahrnehmung ist sehr eingeschränkt...
Mitnichten. Im Privaten sympathisiere ich stark mit Männern, die bei Regen auch Geschlechtsgenossen den Schirm reichen und in meinem beruflichen Umfeld werden Leistungszulagen ausgezahlt ohne Verpflichtung für die weibliche Belegschaft, am Arbeitsplatz zu gärtnern...
**st
@Mondlicht
Dann sorg endlich dafür, dass mich deine Geschlechtsgnossinen nicht immer als Rüpel beschimpfen wenn ihnen die Tür nicht aufhalte, sondern warte dass sie das (für mich) tun

Derjenige, der eine Hand frei hat, hält dem, der etwas trägt, die Tür auf, junge Menschen - älteren Menschen, Gesunde - Kranken, einem Menschen, der einen Kinderwagen schiebt, helfe ich sowieso, genauso wie Rollator-Piloten....

wer sich nicht an diese sozialen Selbstverständlichkeiten hält, ist ein Rüpel..... und mit dem D-Zug durch die Kinderstube gerast.
Und das hat mit Dominanz genauso viel zu tun, wie rülpsen und furzen in der Öffentlichkeit.....

In meinen Mantel komme ich allein besser, aber mein Bär knotet mir meinen Schal..... das fällt dann unter liebevoller Umgang.... und ich erinnere ihn daran, dass er seine Jacke zumacht..... ja, wir leiden schon beide unter Alzheimer light *g*

Rokana
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Höflichkeit macht kein Aufheben um die Gefälligkeiten,
die sie anderen erweist.
******lle Mann
622 Beiträge
Themenersteller 
Ihr seid Klasse!
Weiter so!
Ok,ok, 'tschuldigung, aufmachen und aufhalten sind zweierlei. Werd mich künftig korrekter ausdrücken. Meinte auch nicht Umgangsarten die Respekt und Höflichkeit dem Mitmenschen geschuldet sind, sondern dass Anstand (im Sinne von "Knigge") sich nie emanzipieren wird. Soweit auf Knigge beruhende Umgangsformen nicht immer mehr in Vergessenheit geraten, besteht die sog. emanzipierte Frau immer noch sehr gern drauf.

Wer etwas Zeit hat, stelle sich einfach mal eine Stunde in den Eingangsbereich eines großen Kaufhauses.
Wer genau hinschaut, kann da interessante Vorgänge beobachten. Insbesondere wenn Kinderwagen beteiligt sind oder, pardon, nicht ganz so hübsche Frauen und Männer.

Nur mal so am Rande: Der Knigge schreibt das genaue Gegenteil dessen vor, was sich als "Benimmregel" eingebürgert hat, nämlich dass tatsächlich die Frau die Tür für den Mann aufhält.
Irrtum, vielleicht hast ne alte schwarze Ausgabe *fiesgrins*
Der Mann öffnet die Türe, immer und immer noch. Nur beim betreten eines Raumes, gibts (gabs früher) Unterschiede, mal vorgehen, mal vorgehen lassen. Letzteres ist manchmal gar nicht einfach, Türe aufmachen und gleichzeitig vorgehen lassen.

@*********asure
Klischee ist ja noch lange kein (unwahres) Vorurteil.
Ok,ok, 'tschuldigung, aufmachen und aufhalten sind zweierlei.

Stimmt *lach*

Nicht uninteressant finde ich in dem Zusammenhang, dass dominante Damen sehr gerne auf die Benimmregeln bestehen, vor allem was ihre Subs/Sklaven betrifft, aber auch nicht selten auch im Alltag abseits jeglichen Machtgefälles bezogen auf alle Männer. Da wird so manch Regel auch gerne mal ausgedehnt und sich echauffiert, wenn z.B. Mann ihr nicht sofort das Feuerzeug hinhält, sobald sie eine Zigarette an ihren Mund führt oder ihr nicht sogleich die Tür aufmacht und aufhält. *zwinker*

Mir ist immer noch unklar, wie der TE auf die These des Themas gekommen ist. Ist es vielleicht dieses Gebaren das den Schluss zuließ, dass es da Frau um andere Dinge als Lust geht ...?
Das ist jetzt nicht scherzhaft gemeint, es interessiert mich wirklich. Denn nur so kann ich doch überhaupt erst eine Dame, wenn es sich ergibt, zu dieser provokanten These mal fragen, was sie dazu sagt. Gegenfragen "Wie meint er das denn ...?" und "Wie kommt er auf die Idee?" sind da für mich logisch.
Kaum ist man 20 Stunden nicht da ...
... geht das hier aber richtig ab ... Wirklich geil hier im JC...
Mein Kompliment an alle.
Ganz offensichtlich muß ich künftig auch mal mit meinem Ipad von unterwegs aus reinschauen ...

Gemeiner_Kerl:
Einen Mann, der über eher geringe Schmerzen klagt, (spasshaft) zu kritisieren, indem man sein Verhalten mit dem einer Frau in einer solchen Lage vergleicht, ist weniger eine Kritik am Manne, sondern eine Demütigung von Frauen.

Nachträglich betrachtet war ich schon immer sehr dominant, selbst bevor mir das richtig bewusst wurde. Ich kann das auch nicht abstellen, das ist eben meine Natur.

Schon in der Grundschule habe ich Jungs, die sich wie Mädchen benommen haben als "Pussys" aufgezogen.
Derartige Luschen habe ich tatsächlich auf eine Stufe mit den Mädels gestellt und ganz offenbar mache ich das immer noch so...
So bin ich halt und ich werde mich dafür bei Niemandem entschuldigen. Wem das nicht passt der muß sich ja nicht mit mir abgeben.

Im übrigen stehen verdammt viele Frauen darauf, gedemütigt zu werden. *g*

Gemeiner_Kerl:
Du hälst sie klein und diskriminierst sie.

Meinst Du... *zwinker*

hanjie:
Beispiel 3 geht mal so gar nicht ...

Aber ganz sicher geht das *g* und mache ich seit Jahrzehnten so ....

Rokana:
aber wer in seinem Profil Andersdenkende auch total abwertet, gleich ganze politische Gruppierungen als "Gutmenschen" tituliert (Junge, Junge, da wird sich der schwarze Block aber freuen...... das ist DIE Lachnummer schlechthin)

Die Forenregeln (ja ich lese sowas) gestatten nicht, daß wir hier eine politische Diskussion führen.
Wäre dem nicht so, dann hättest Du mit Deiner Bemerkung soeben die Büchse der Pandora geöffnet *zwinker*

Nur soviel vorab: Wenn eine politische Gruppierung verlogen und inkonsequent ist, habe ich jedes Recht sie als Gutmenschen zu titulieren.

Ich diskutiere das mit Dir aber gerne ausführlich per CM, sofern Du das wirklich willst.

Catta:
in meinem beruflichen Umfeld werden Leistungszulagen ausgezahlt ohne Verpflichtung für die weibliche Belegschaft, am Arbeitsplatz zu gärtnern...

Bitte genau lesen und nicht versuchen Subtext zu finden wo keiner ist.
Ich sagte: Sie DÜRFEN am Arbeitsplatz Pflanzen aufstellen, nicht etwa sie müssen...
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich finde es imemr wieder erstaunlich,
was der Frauenwelt immer wieder als Dominaz verkauft werden will.

Eine netter Lehrer schrieb mir chon in jungen Jahren
in mein Poesiealbum: :
Traue keinem Fachmann,
der da sagt er mache etwas schon 20 zig Jahre.
Man kann auch 20 Jahre etwas falsch machen.

Fiel mir spontan grad wieder ein.
**st
Wir sind zwar inzwischen völlig OT - aber:

mir sind auch die Männer am liebsten, die sich ihre Neugier und Experimentierfreudigkeit bewahrt haben und nicht die,

die schon alles können, alles wissen (natürlich besser!), überall schon gewesen sind und sowieso die ultimative Weisheit für sich beanspruchen.........

Perfektion ist langweilig und Stagnation ist Rückschritt!

Rokana
Perfektion ist langweilig und Stagnation ist Rückschritt!
Perfekt ist eh keiner.
Stagnation? hmm, irgendwann kommt der Punkt. Da bleibt man stehen, denn man weiss, beim nächsten Schritt rutscht man aus. Da muss aus der Experimentierfreudigkeit zwangsläufig die Fähigkeit zum Varieren, neu Arrangieren von bereits bekannten Dingen werden.
Haben Dominas einen Hang zur Asexualität?
Die Frage kann ich eindeutig mit Nein beantworten.
Aber wie bei anderen Frauen auch, so hat bestimmt nicht jede Domina mit jedem Mann Sex - und als Domina entscheidet sie alleine, mit wem sie Sex hat.

Wer damit nicht zufrieden ist, was seine Domina mit ihm anstellt, hat vielleicht die falsche - es lohnt sich, seine Vorstellungen deutlich zum Ausdruck zu bringen, auch auf die Gefahr hin, daß Domina sagt, da wird nichts draus.
Schubladendenken!
warum muss jemand, der ev. diese Neigung hat, dann so und so sein...das verstehe ich nicht!
Jeder hat seine eigene "Spielregeln" und trifft sie mit seinem Spielpartner ganz individuell und was beiden gefällt. Und wenn Domina dann vorgibt asexuell zu sein, dann gehört das vllt zum Spiel zwischen Macht, dem anderen Macht geben, sich unterwerfen oder doch ganz anders??????


"Der Machtmensch geht an der Macht zugrunde, der Geldmensch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust."
Hermann Hesse
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Mal davon ausgehend, dass hier von Dominas gesprochen wird, nicht von Femdoms im allgemeinen:

Ich denke ja immer noch, dass die Asexualität der Dominas einem Wunschdenken vieler submissiv veranlagter Menschen entspringt.
Der Kick, dass da eine Herrin ist, die „Mann“ mit nichts, und schon gar nicht mit seinem besten Stück begeistern kann, kickt das Kopfkino.
Die Vorstellung, dass auch eine Herrin sich lustvoll ihrem Sexualleben hingibt, passt in keine Schublade.
Und ich könnte mir vorstellen, dass viele Dominas genau dieses Kopfkinogespinst nutzen, um sich die Subs körperlich vom Leibe zu halten. Sie machen ihren Job. Und wenn man ihn ohne Sex erledigen kann, ist das doch wunderbar. Da wird dann gerne ein Kult aus der eigenen Unberührbarkeit gemacht.
Und unberührbar wird dann gleichgesetzt mit asexuell…
Die Angst des Chauvinisten, kein Mann zu sein.

*mrgreen*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Beispiel 1:
Ich habe von meiner Tochter nie erwartet, daß sie sich einen kaputten Pneu am Velo repariert, bei meinem Sohn würde ich das aber selbstverständlich erwarten.

Beispiel 2:
Wenn ich mit einer Frau unterwegs bin und es beginnt zu regnen, biete ich ihr (sofern ich einen dabei habe) meinen Schirm an... Würde ich bei einem Mann nicht machen...

Beispiel 3:
Ich mache mit Freunden eine Bergtour und einer knickt mit dem Fuss um wobei aber infolge der Wanderstiefel keine ernsthafte Verletzung entstanden ist.
Wenn das einem Mann passiert, und er jammert anschließend, kann es ihm passieren, daß ich ihm sage, "Komm laß Dir ne Muschi wachsen:-)"
Wenn das aber einer Frau passiert, würde ich ohne lange zu zögern anbieten, ihr den schmerzenden Fuß zu massieren.

irgendwie habe ich das bild eines herumrennenden primaten im kopf, der sich wie wild auf die brust klopft...

*haumichwech* mrs. burns meinte eben, so einer ruft seine frau auch "schnecke" quer durch den discounter.

aber mal im ernst, hier fehlte doch nur das *ironie* schild, wer lässt den im 21. jahrhundert seine eigene tochter verblöden, oder hat berührungsängste mit männern unter einem schirm?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ohhh!!!

Wenn man die Fähigkeit beim Fahrrad einen Reifen flicken zu können als Kriterium ansieht, kenne ich einige "verblödete" Frauen UND Männer. Auffällig ist nur, dass bei den "verblödeten" Männern fast ausnahmslos schon die Väter 2 linke Hände hatten, während bei Frauen diese "Verblödung" auch teilweise noch bei Handwerklich geschickten Vätern stattfand - und die "Verblödungswahrscheinlichkeit" ist besonders groß, wenn sie einen älteren Bruder haben, der als Kind mit in die Werkstatt musste, während sie weiter mit Puppen spielen durfte.
**********_2020 Frau
328 Beiträge
aber mal im ernst, hier fehlte doch nur das schild, wer lässt den im 21. jahrhundert seine eigene tochter verblöden, oder hat berührungsängste mit männern unter einem schirm?

Antwort: DomD
**st
****rns:
irgendwie habe ich das bild eines herumrennenden primaten im kopf, der sich wie wild auf die brust klopft...

*dito*

*danke* - Du hast meinen Tag gerettet! *smile*

Rokana mit breitem Grinsen im Gesicht.....
Nee, ist einfach nur konservativ erzogen und hat nie wahrgenommen, dass sich anderswo die Welt weitergedreht hat und derlei Ansichten nicht mehr aktuell sind. Mehr nicht.

Solange seine Frau mit dieser Art klarkommt, ist ja auch alles in Ordnung. Persönliche Beleidigungen müssen nun auch nicht sein. *nein*
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