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Haben Dominas einen Hang zur Asexualität?

********iola Frau
1.021 Beiträge
Ne, andersrum
Er wird sicher eher mit einer Emanze einlassen als Homosexuell uu wirken.
**st
Du willst mir nur Angst machen!

Du Sadistin...... *panik*

Rokana ............ einen Kondensstreifen hinterlassend.......
Um persönliche Anzickereien hier brauche ich mich nicht zu kümmern, das macht ihr schon wunderbar alles selbst. Viel Spaß beim weiter verbale Sandförmchen bauen *kindergarten*

Auf eine Aussage von DomD möchte ich aber noch mal eingehen, weil es ja vielleicht noch andere User interessieren könnte, wie das denn bitte zusammenpassen soll:

**mD:
Jemand der mit devoten Partnern nichts anfangen kann ist wohl auf keinen Fall dominant.

Du wirst vielleicht staunen, DomD: Ich bin schon sehr vielen dominanten Damen begegnet, die genau dasselbe gesagt haben, dass sie mit devoten Männern nichts anfangen können!

Sie meinen damit üblicherweise "mit rein devoten Männern". Also jenen, die vom Kopf bis zur Sohle devot sind und sich auch grundsätzlich zu verhalten. Auf viele weibliche Doms wirkt komplett unterwürfiges Verhalten absolut unerotisch und abtörnend. Hab ich nicht nur einmal gehört und hier im Forum auch nicht nur einmal gelesen. *zwinker*

Da sind Männer die beides sind, also dominant und devot, deutlich interessanter. Also Männer die nicht gleich in die Knie gehen sondern erstmal die Stirn zeigen und dann klein beigeben, wenn in Frau genug Dominanz in deren Augen steckt.

Insofern macht die Aussage, dass Frau lieber dominante Männer dominiert als devote, sehr wohl sehr schlüssig.

Rokana, korrigiere mich wenn du anders fühlst, das jedenfalls ist eine Aussage, die ich von wirklich vielen dominanten Damen gehört habe, um nicht zu sagen die klare Mehrheit aller dominanten Frauen die ich bislang kennen gelernt habe.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Konzentriert Vereinzeltes
Bemerkenswert an diesem Thread finde ich, dass mindestens zwei Stränge verfolgt werden und mittenmang doch der Bezug zur Threaderöffnung nicht ganz verloren geht. Kein Grund, nach Sperrung zu rufen, solange der Threaderöffner sich nicht nachhaltig beschwert.

Folgende Zitate entspringen Beiträgen von DomD, zu denen ich meine Gedanken beisteuere.

Warum machst Du dann so viel Aufhebens darum?
Ich reagiere besonders sensibel auf sexualisierte Abwertungen von Mannseite gegen Frau. Dies war der Anstoß meiner ersten Antwort auf einen deiner Beiträge hier. Im weiteren Threadverlauf hast du deine Sicht auf Mann- Und Frau-Sein dargelegt, die aus meiner Sicht konform geht mit den klassischen Rollenzuschreibungen. Mich persönlich erwischt es es immer wieder kalt, Männern - hier erlesen - zu begegnen, die diesen Klischees anhängen. Kalt deshalb, weil ich mich in einem privaten und beruflichen Umfeld bewege, dass weitgehend frei ist von geschlechtlich orientierter Diskriminierung.

Ich halte nichts von Modeerscheinungen. Warum sollte ich mich damit auseinandersetzen?
Die Feministinnenbewegung ist längst zu Ende. Bei uns in der Schweiz (aber auch in anderen Ländern) formieren sich längst die Antifeministen...

Du verwendest die grammatisch männliche Form Antifeministen. Bezogen auf Frauen beobachte ich durchaus, dass junge Frauen sich dezidiert von der Titulierung als Emanze distanzieren, aber zugleich ganz selbstverständlich ihren eigenen Weg gehen, es für selbstverständlich halten, eine Ausbildung zu durchlaufen, bevor sie über das Mutter-Werden nachdenken usw. Das ist kein Antifeminismus, sondern das Ausfüllen des Raumes, den Vorkämpferinnen der zweiten Frauenbewegung seit den 70er Jahren errungen haben.
Die zweite Fauenbewegung existiert als Bewegung wahrnehmbar nicht mehr. Die durch die Frauenbewegung in die öffentliche Diskussion gebrachten Themen haben zum Teil Eingang in gesetzliche Vorschriften genommen, ich nenne hier nur die Liberalisierung des § 218. Frauenbewegte Themen sind übergegangen in die Arbeit von Gewerkschaften, Parteien, andere Organisationen, haben Eingang gefunden in den Wissenschaftsbetrieb. Gender Studies, Geschlechterforschung ist an Universitäten ein eigenes Forschungsfeld und in vielen Wissenschaftsfächern ist der geschlechterdifferenzierende Blick auf die fachspezifischen Themen etabliert.
Feminismus ist keine Modeerscheinung, sondern die Einforderung der in der BRD grundgesetzlich in Artikel 3, Abs 2 verbrieften Vorgabe:
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."

Ich spiele aber nicht den Dom, sondern ich bin 24/7 ein Dom. Das ist ein Charakterzug den ich schon immer hatte und den ich auch nicht abstellen kann. Ich dominiere Frauen und sie ordnen sich mir freiwillig unter. Wie könnte ich sie dann als gleichberechtigt ansehen?
Du hast dich auch schon mit anderen Worten als Menschen mit dominantem Wesen beschrieben. Das mag ich auch nicht bezweifeln. Ich bezweifel jedoch, dass sich jede Frau, der du im Privaten, Beruflichen, hier auf dieser Plattform schreibend begegnest, dir unterordnen möchte, gescheige denn, dies tut.

Zudem müßte eine Frau um die selben Rechte wie ich zu haben, auch die selben Pflichten übernehmen wie ich, nur dann könnte ich sie als Gleichberechtigt ansehen. Das aber wollen die wenigsten Frauen. Von daher stehen sie mindestens eine Stufe unter mir...
Frau hat in der BRD gesetzlich verbrieft dieselben Rechte wie du. Inwieweit du deine Partnerschaft mit strikt verteilten Aufgaben lebst, ist dein / euer Ding. Ob deine Lebenspartnerin deine Sicht auf sie als Mensch mindestens eine Stufe unter dir akzeptiert, ist ihr Ding. Die Verlängerung deiner Haltung auf andere Frauen und Männer im Sinne von Allgemeingültigkeit deines Denkens akzeptiere ich nicht.

Heterosexuelle Männer würden keine Fall High Heels tragen.
Folglich sind Männer die High Heels tragen wohl potentiell eher schwul.
Feminisierung von Mann ist etwas, dass sich unter dem BDSM-Dach findet und nach dem, was ich mir lesend erschlossen habe ein Thema mit besonderem Spannungsbogen für heterosexuelle Männer. Ich persönlich kenne schwule Männer, die mit den Geschlechterzuschreibungen kokettieren, indem sie sich dezidiert fraulich kleiden und ich kenne aus meinem hiesigen Stadtleben drei Männer, die durchgehend weiblich aufgemacht unterwegs sind. Die Sachlage ist also bunt und für mich sind solcherart Überschreitungen der Rollenzuschreibungen, auch wenn sie ggf. lediglich äußerlich sind, spannend.

Glaubwürdig ist man aber nur dann, wenn man zu seinen Ideologien auch stehen kann und nach ihnen lebt.
Wenn Frau / Mann sich nicht entschließt, sich als selbstversorgende/r EremitIn zurückzuziehen, leben Menschen in einem bestimmten rechtlichen, moralischen, eben gesellschaftlichen Zusammenhang und sind damit den jeweiligen systemimmanenten Zwängen ausgesetzt, die zu Widersprüchen von theoretischer Analyse und realer Gegebenheit führen können. Beispiel: ich beziehe meinen Strom über Naturstrom und muss dennoch damit leben, dass meine Steckdosen Strom gewonnen aus Atomkraftwerken erreicht. Solche Widersprüche sind kein Argument gegen ein Engagement für andere, visioniert bessere Umstände.
**st
@hanjie
Keine Korrektur: ich kann mit devoten Männern wirklich rein gar nichts anfangen, ich brauche die Reibung und liebe geistiges Florettfechten!

Allerdings geht es bei meinen Beziehungen gar nicht um Dominanz…… meinen Tops und mir ist es ehrlich gesagt schnurz wer gerade das Sagen hat – Spaß muss es machen, körperlich und geistig befriedigend sein! Und ich habe ja nun gerade keine Eintagsfliegen….(37 Jahre und 1 ½ Jahre sind ja schon eine Menge Zeit…)

@***ta: *top*

Rokana
***ta Frau
1.817 Beiträge
Dies geht mir noch durch den Kopf
Ich spiele aber nicht den Dom, sondern ich bin 24/7 ein Dom. Das ist ein Charakterzug den ich schon immer hatte und den ich auch nicht abstellen kann.
Ich persönlich lebe zu 100% nach meinen Ideologien - IMMER.
Deinen Beiträgen entnehme ich, dass du dich als dominanten Mann wahrnimmt, als dominanten Mann "schon immer". In deinen eigenen Worten erlese ich, dass Dominanz für dich gleichbedeutend ist für die Akzeptanz des männlichen Rollenklischees, platt ausgedrückt: starker Mann behütet schwache Frau, die der Behütung bedarf und danach lechzt. Wie kommt es dann, dass deine Lebensgefährtin sich von dir im Sexuellen so gar nicht dominieren lassen mag?
Für devote Frauen, die sich im BDSM bewegen, ist es ein wichtiges Thema, darüber nachzudenken und sich darüber auszutauschen, wie sich ihre Selbstbestimmung, Eigenverantwortlichkeit in ihrem Leben zu ihrem Begehren, sich im Sexuellen einem Mann unterzuordnen, verhält. Dies ein Indiz dafür, dass eine DS-Beziehung für Frau keine Verlängerung eines dem Manne untergeordneten Alltagslebens ins Sexuelle ist.
Will sagen: Dominante Attitüden als Eigenschaft eines Mannes sind nicht gleichbedeutend mit Dominanz in einer DS-Beziehung.
Zunächst einmal finde ich es bemerkenswert, daß sich Rokana nach weniger als 24 Stunden nun umentschieden hat weiter mit mir zu reden, wie inkonsequent ist das denn? *g*

Rokana:
Und die Idee, Dich als meinen Traumdom anzuschreiben, ist mir bislang noch nicht gekommen.... - och ne, doch nicht....

Tststs Kindchen, ich dachte als dominante Frau hättest Du gar keinen "Traumdom" ...

Deine Homophobie wird nur noch von Deiner Angst vor Emanzipation übertroffen..... nur

Deine Wahrnehmung täuscht Dich: Sowohl Emanzen als auch Homosexuelle gehen mir sonst wo vorbei ...

hanjie:
Insofern macht die Aussage, dass Frau lieber dominante Männer dominiert als devote, sehr wohl sehr schlüssig.

Letzten Endes ist aber jemand der sich dominieren läßt immer zumindest leicht devot.

@***ta:
Ich habe Deine Meinung zur Kenntnis genommen und komme zu dem Konsens, daß wir 2 verschiedene Weltanschauungen haben.
Daran wird keine Diskussion etwas ändern.

Catta:
Wie kommt es dann, dass deine Lebensgefährtin sich von dir im Sexuellen so gar nicht dominieren lassen mag?

Wenn Du zur Abwechslung auch mal Deine CM lesen würdest, wärst Du zu 100% darüber im Bilde.

Für alle anderen muß als Antwort reichen:
Sie ist wie alle Frauen, mit denen ich mich in sexueller Hinsicht jemals abgegeben habe devot, aber für sie ist bereits gefesselt zu werden ein Tabu.
Damit ist das was ich unter BDSM verstehe mit ihr nicht möglich.
Letzten Endes ist aber jemand der sich dominieren läßt immer zumindest leicht devot.

Gib's zu: Das steht da jetzt nur des letzten Wortes haben wollen wegen, nicht? *aetsch*

Du hast ja Rokana unterstellt dass sie gar nicht dominant sein könne, weil ihre Aussage, sie stehe auf dominante Männer, sonst keinen Sinn machen würde. Ich hab's erklärt, warum jene doch einen Sinn macht und sie deswegen sehr wohl dominant sein kann. That's it.

Tststs Kindchen, ich dachte als dominante Frau hättest Du gar keinen "Traumdom" ...

Vielleicht ist sie ja Switcherin, bindet das bloß nicht jedem unter die Nase, weil sie keine Lust hat, von sogenannten Doms täglich "Ruf! Mich! An! Sklavin!" - CMs im Postkasten zu haben, schon mal daran gedacht? Wäre nicht das erste Mal, dass eine Frau hier im Joyclub so verfährt. *zwinker*

Ist im übrigen noch ne hübsche Nebenfrage zum Threadthema: Sind Switcherinnen denn dann nicht asexuell laut Threadstarter, oder was? Oder trotzdem, weil sie ja auch dominant sind?
Fragen über Fragen ... *floet*
**if Mann
2.514 Beiträge
Mir fällt nach 16 Seiten Datenmüll ein, frage mal eine Frau nach ihrer Sexualität, dann bekommst du eher eine gescheuert als eine Antwort.

Im Übrigen habe ich dafür kein Verständnis, wie einige User das Forum als Müllabladeplatz für ihre verquasten Meinungen missbrauchen und nichts zum Thema beitragen, weil sie nicht wollen oder nicht können.

Und warum wird immer relativiert ? Die eigene Neigung und die anderer, so nach dem Motto, so dominant oder so devot bin ich gar nicht, ich bin ja in erster Linie Frau oder Mann (wobei das weniger vorkommt).
Oder solch eine Meinung, eine Femdom sucht ja einen Mann, der Widerstand leistet, aber dann doch klein beigibt, und sie möchte keinen Devoten. So. Wer ist denn nun der größere Waschlappen, der, der immer klein beigibt oder der eine Neigung hat und die so lebt.

Im Übrigen halte ich Femdoms für hypersexuell. Es gibt kaum andere Frauen, die sich so intensiv mit Sexualität beschäftigen, besonders auch mit der der Männer. Vielleicht gehören ja auch die devoten Frauen zu den hypersexuellen, aber dann ist es eher die eigene Sexualität, die sie beschäftigt, als die der Männer.
Oder solch eine Meinung, eine Femdom sucht ja einen Mann, der Widerstand leistet, aber dann doch klein beigibt, und sie möchte keinen Devoten. So. Wer ist denn nun der größere Waschlappen, der, der immer klein beigibt oder der eine Neigung hat und die so lebt.

Ach du, das wird doch auch alles heißer geschrieben als es letztlich passiert. *zwinker*

Ich kann schon nachvollziehen, woraufhin Frau hier raus will. Sie will:

1) Keinen Wunscherfüllwollsub,
2) Jemanden mit Selbstbewusstsein haben.

Beides ist mit Sicherheit aus Erfahrung gewachsen!
Denn wie häufig erlebt Frau doch jene Männer die sich ihnen in den Staub werfen, versprechen "alles zu tun was Ihnen beliebt", um dann, wenn sie sich auf sie einzulassen, dann festzustellen, dass dies lediglich "ich tue alles was mir einen Kick verspricht, alles andere geht gar nicht mit mir" bedeutet ...
Und was soll jemand mit einem Menschen anfangen der von sich selbst nichts hält und nur deswegen unterwürfig ist und sein will? Von denen gibt es offensichtlich auch jede Menge.

Da ist der Wunsch nach Abgrenzung zu jenen Männern nur natürlich. Und diese geschieht am sichtbarsten durch Männer, die zwar sagen dass sie devot sind, aber eben noch genug Selbstbewusstsein haben, um sich nicht vor jeder Frau sofort in den Staub zu werfen, sondern nur vor jener, die sie dann auch wirklich begehren (im klassischen oder SM-Sinne).
Das gelingt jenen, die auch Dominanz in sich tragen und deswegen den Kopf im Alltag erstmal oben behalten, offenbar besser. *zwinker*

Ich glaube aber, dass devote Männer, die im Alltag dennoch selbstbewusst sind und Frau auf Augenhöhe entgegentreten, nicht minder große Chancen haben.
Allerdings scheinen diese wohl recht selten zu sein? *gruebel*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Was für einen Mann generell hinderlich ist,
wenn er eine Beziehung ( gleich welcher Art) zu einer Frau aufnehmen will, ist ein verquastes Frauenbild.
Umgekehrt genauso.

Im Übrigen halte ich Femdoms für hypersexuell. Es gibt kaum andere Frauen, die sich so intensiv mit Sexualität beschäftigen, besonders auch mit der der Männer. Vielleicht gehören ja auch die devoten Frauen zu den hypersexuellen, aber dann ist es eher die eigene Sexualität, die sie beschäftigt, als die der Männer.

Was soll hypersensibel bedeuten ?

Sexualität ist, so denke ich, immer einer egoistische Angelegenheit.
Meine Neigungen haben und lebe ich ja nicht für andere Menschen,
sondern für mich.
Das ist meine Bedüfrnisbefriedigung die ich suche,mein Trieb, meine Intereressen, meine Fantasien.

Wenn Mensch Glück hat, trifft er im Laufe seines Leben einfach auf Menschen die einem da ein Stück weit begleiten,
weil man zusammen harmoniert, sich ergänzt, sich gegenseitig Bedürfnisse/Sehnsüchte/Fantasien erfüllen kann.
Weil man sich menschlich versteht/kompatibel ist, sich anziehend findet und in sexueller Hinsicht auch kompatibel ist.

Und bei allem Egoismus, wenn man einem Menschen zugeneigt ist,
interessiert man sich automatisch für seine Sexualität , seine Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse- einfach weil man den Menschen spannend findet, wissen will "wie er tickt", weil man ihm schöne gefühle " schenken" will.
Im optimalen Fall beruht das auch auf Gegenseitigkeit, was man da füreinander empfindet.

Eine gemeinsame Sexualität wird immer von 2 Egos gestaltet.
"2 Egoisten treffen sich" und handeln was auch, gucken wie sie miteinander klar kommen wie weit sie miteinander gehen können und welche Kompromisse dazu nötig sind.
Das Klebemittel für diesen " Handel" sind Emotionen/Gefühle füreinander, es werden und können auch gemeinsame Wertvorstellungen sein, die mit reinspielen.

Sexualität ist ja keine Abhandlung von technischen Sexpraktiken
mit Orgasmusgarantie.
Da gehört mehr zu.
**ke Mann
57.020 Beiträge
JOY-Team 
*geschlossen*

da das eigtl. kernthema nunmehr ausdiskutiert zu sein scheint und hier (trotz aufforderung beim thema zu bleiben) nur noch überwiegend off-topics diskutiert werden, werde ich das thema an dieser stelle schließen.

Liebe Grüße,
nike
JOY-Team
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