Ich hab kein Problem mit meiner Mammi, die mag ich sehr und wir sind uns sehr nahe
Das kannste mir doch jetzt nicht einfach so sagen.
Das macht ja meinen ganzen schönen Gedankengang kaputt.
Gerade Mutter-Töchter Beziehungen sollen was kompliziertes sein.
Aber zum Glück gibt es ja den Spruch :
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Den nehm ich auch mal gleich als Überleitung
um zum Threadthema zurück zu kommen.
dass Dominas generell einen Hang zur Asexualität hätten, derweil diese oft keine sexuellen Handlungen zwischen ihnen selbst und dem Sklaven zulassen würden.
Es ist ja, wie hier schon bereits gesagt wurde,
eine frage was man als sexuelle Handlung versteht.
Salopp gesagt, wenn Frau die Gerte schwingt
oder nur mit einem gestrengen Blick, den Mann
in Erregung versetzt (ob an seiner Männlichkeit nun auch standhaft sichtbar oder nicht), dann würde ich persönlich das bereits als sexuelle Handlung sehen.
Istt es eine sogenannte professionelle Domina ,
handelt es sich auch um eine sexuelle Dienstleistung, wenn die
Domina selbst körperlich unberührbar bleibt.
Zuweilen soll ja auch genau dieser Umstand,
der weiblichen Unberührbarkeit, einen Mann in Erregung versetzen.
Im Dienstleistungsbereich wird sich ja doch eher ganz auf den Mann und seine Vorstellungen bezogen.
Er zahlt quasi für s-eine Illusion / seine Fantasieerfüllung
und somit auch für seine sexuelle Erregung.
In einer privaten Liebesbeziehung wird es vermutlich ganz anders aussehen und zugehen.
Aber dieses klassische und klischeehafte Dominabild ist halt
" Die unberührbare Be-Herrscherin der männl. Lust"
Nicht "die Auslebung der weiblichen Sexualität, bei dem Mann sie bespannern kann oder sie aktiv vaginal oder anal beglücken"