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Kalenderblatt

Humor
ist eine feine Sache, aber klärt mich bitte bei Gelegenheit, was daran so witzig war, ich versteh´s nicht so ganz
***an Frau
10.900 Beiträge
Haffner, ich habe ihn "geliebt", seine Stimme messerscharf, was Marcel Reich-Ranicki für die Literatur war und ist, war Sebastian Haffner für den politischen Journalismus.

Seine Tochte Sarah Haffner ist übrigens eine in der Kunstszene sehr bekannte Malerin.

@*******len

Das habe ich ja schon mal geschrieben, dass wir auch im Niemandsland des Grenzstreifens über eine Stunde verbracht haben und die Gewehrsalven in der Nähe ballerten.

Fehlt nur noch, dass ihr leugnet, dass an der Grenze je ein Schuss gefallen ist.

Sind die Mauertoten ein nicht viel zu ernstes Thema, als dass ihr hier dafür einen smiley setzt?
Der Fehlerteufel
hat mal wieder zugeschlagen, ergo "erklärt mir bitte ......." Ich möchte einfach mal vollkommen unironisch verstehen
*******len Paar
5.778 Beiträge
versus, ich finde es immer sehr lustig, wenn alle die, die nichts selbst wirklich erlebt haben alles wissen und dann noch mit Blick in den Lauf einer MG. Sorry, da muss man schon mal lachen.
***an Frau
10.900 Beiträge
Das bestätigt nur den Bericht der heute gesendet wurde, wenn derartige Schönfärberei über die "DDR" verbreitet wird, ist es wirklich kein Wunder wenn Jugendliche heute sich der Ostalgie hingeben.

Nur wenn ich mir den demographischen Faktor von Brandenburg ansehe, wird es da bald keine jungen Menschen mehr geben, denn die gehen wie Zigtausende Flüchtlinge zu Zeiten der "DDR" den Weg gen Westen.

Warum wohl?
*******len Paar
5.778 Beiträge
Warum wohl?

Das ist ein Thema, da müsstest du einen neuen Thread für eröffnen.
@Die Stillen
dann möchte ich einmal in kurzen Worten die "nicht real erlebte" Geschichte zum besten geben:

Mein Vater hatte Verwandte im Vogtland, die wir jedes Jahr besuchten. 1988 verstarb eine der Verwandten und vermachte meinem Vater einen bestimmten persönlichen Gegenstand. Bei der Ausreise wurden wir herausgewunken und auf ein kleines Feld neben der Ausreise-Abfertigung gelotst, dass für die anderen Ausreisenden nicht einsehbar war. Man forderte meinen Vater auf, die Rücksitzbank der Wagens auszubauen (das kannten wir schon von der ersten Einreise 1983, da hatte er sozusagen noch Übung). Da dort nichts war, wurde direkt nach dem bestimmten Gegenstand (kein besonderes Kulturgut oder in irgendeiner Weise geheimnisvoll) gefragt bzw. dem Versteck. Mein Vater entgegnete, der Gegenstand befände sich im Kofferraum oben auf. Der Gegenstand wurde daraufhin sichergestellt (wieso auch immer, hat nachher auch das Ministerium nicht erklären können), meine Mutter, die überhaupt nicht Erbin war, von zwei Grenzern zum Verhör in ein Haus geführt. Den angstvollen Blick meiner Mutter werde ich nie vergessen. Links und rechts des Wagens positionsierten sich zwei mit MG bewaffnete, von denen sich einer mir in den Weg stellte, als ich zu dem Haus wollte, weil ich schlicht und ergreifend ein menschliches Bedürfnis hatte. Als sich mein Vater daraufhin über die Behandlung beschwerte und irgendwann meinte, er verlangte einen Botschaftsangehörigen, entgegnete ein Grenzer grinsend: "Und woher soll Ihre Botschaft erfahren, dass Sie jemals lebend die Grenze der Deutschen Demokratischen Republik erreicht haben?" Das war uns ehrlich gesagt Hinweis genug. Nach 5 Stunden durften wir dann endlich vorgefertigte Schreiben unterzeichnen, dass der Gegenstand im Land verbliebe, keine Ansprüche gegen die DDR beständen und auf Erbrechte Bürger der DDR betreffend verzichtet werde.

So, das mag man glauben oder nicht, mir hat diese Erfahrung gereicht. Und meiner Mutter ist jetzt noch kaum zu entlocken, was genau in dem Haus während der Stunden so genau passiert ist, sie sagt immer nur "fragen, nichts als fragen".
*******len Paar
5.778 Beiträge
Ja, war schon teilweise richtig hart, was da so gelaufen ist.

Ich habe auch einiges erlebt und habe in dem Land gelebt. *zwinker*

Was ich nicht mag, habe ich bereits geschrieben.

Kommt gut ins neue Jahr und bleibt gesund.

...pssst...
dieStille
***an Frau
10.900 Beiträge
Wie wollt ihr aufgeben?

Leider weilt der TE nicht mehr unter uns, aber er hat mal geschrieben, dass er es sehr wohl schätzt wenn auch über die "Bettkante" hinaus diskutiert wird und werden kann.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wenn wir schon bei solchen Erfahrungsberichten sind, werde ich mal einen ähnlichen dazu beisteuern.

Wir wollten mal nach einem Italienurlaub auf der Rückreise über Marienborn zum Besuch meiner Schwester in die "DDR" einreisen. Wir standen im westlichen Grenzbereich und durften erst um 0.00 Uhr einreisen, waren aber schon mindestens eine Stunde vorher im besagten Grenzbereich. Plötzlich fiel mir ein, dass wir eine Menge Musikkassetten bei uns hatten, die nach "DDR-Gesetz" nicht eingeführt werden durften. Wir wollten sie aber auch nicht entsorgen und haben ca. 10 Kassetten unter die umgeklappte Sitzbank versteckt. Klar waren wir der Meinung, dass sie die bei dem vielen Gepäck nicht so ohne weiteres finden würden.

Natürlich fanden sie die und wie wir heute alle wissen waren Richtfunkmikrofone auf den westlichen Grenzstreifen gerichtet. Also ist unser Gespräch über die zu versteckenden Kassetten mitgehört worden, denn nach der Aufforderung das Auto zu verlassen, wurde gezielt da gesucht, wo ich die Dinger versteckt hatte.

Daraufhin wurden wir von bewaffneten Organen der Armee zu einem Kontainer begleitet und unsere sämtlichen Koffer und Co. wurden bis ins Kleinste gefilzt. Wir zwei Erwachsenen und das damals fünfjährige Kind standen, wohlgemertk standen, die ganze Zeit bewacht in dem Raum wo die Sachen gefilzt wurden. Es hat ca. 2 Stunden gedauert, nein Willkür war das natürlich nicht. Ich wollte ja nur meine Schwester ein paar Tage besuchen.

Soll ich jetzt sarkastisch sein und sagen, dass wir keine Angst hatten, sollte es normaler Alltag sein, so behandelt zu werden?
warum immer wieder
fruchtlose Diskussionen über eine Sache, die jeder Mensch anders erlebt hat, die ihre Licht- und Schattenseiten und viel Dichtung und Wahrheit beinhaltet?

Kalenderblatt... das heißt für mich nicht Diskussion, sondern Erinnerung an wichtige Dinge der Geschichte, Persönlichkeiten etc.

Die DDR... darüber liese sich Jahre diskutieren. Übrigens, die Mauer wurde auch errichtet, weil dieser Exodus in Richtung Westen passierte. Ist die DDR nun daran Schuld, dass die Menschen aus den beigetretenen Bundesländern in den Westen oder ins Ausland gehen, weil sie keine Arbeit mehr finden?

Mehr dazu nicht von mir.

2 Dinge jedoch noch zum Kalenderblatt:

Tsunami vor drei Jahren. Tausende Tote und eine große Hilfe durch die Menschen weltweit.

Das heutige Attentat auf die pakistanische Regimekritikerin Bhutto, dass deren Ableben zur Folge hatte und mit großer Wahrscheinlichkeit den Pakistan nicht stabilisieren, sondern extrem destabilisieren wird.
***an Frau
10.900 Beiträge
Geschichte kann manchmal trivial sein.

Hier wird erlebte Geschichte geschrieben, nichts mit Dichtung und Wahrheit, das hat der Geheimrat Goethe schon zu Papier gebracht.

Nur die, die auf der "falschen" Seite standen durften dann schon mal in Gewehrläufe schauen.

Und weil soviele "Ammenmärchen" und Ostalgien geschrieben werden kommt es zu der Meinungsbildung von Brandenburger Jugendlichen. Das ist wissenschaftlich untersucht worden und da kann nun auch keiner dran vorbei. Dieses Meinungsbild erhalten sie von ihrer häuslichen Umgebung und diese scheint dem Meinungsbild derer zu entsprechen, die sie hier auch noch "Hoch" leben lassen.
Bhutto
Sicherlich trägt die Ermordeung der ehemligen Premierministerien nicht zur Befriedung des Landes bei, allerdings finde ich die Reaktion des Westens wieder zu typisch. Hier wird frau Bhutto als Oppositionelle glorifiziert und vollkommen übersehen, dass sie eine Machtpolitikerin war, die sich mit Präsident Musharraf intern bereits die Macht geteilt hat. Dies ist auch der Grund, wieso die Intellektuellen Pakistans Benazir Bhutto ablehnten, da sie ihr letztlich ein demokratifeindliches Denken vorwarfen. Aber über Tote soll man bekanntlich nicht schlecht reden..........
Schauspieler Günter Schubert
starb gestern im Alter von 69 Jahren.

Er ist ein sehr angenehmer, guter Schauspieler gewesen, der in zahlreichen Filmen sein Publikum begeisterte.

http://www.mdr.de/mdr-aktuell/5139225.html
und heute verstarb
Marianne Kiefer.
auch sie war eine grosse schauspielerin.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wirklich schon 70 Jahre?
Adriano Celentano 70 und kein bisschen müde

Er ist „Italiens Antwort auf Elvis Presley“, sperriger TV-Moderator, sein „Azzurro“ und "Una festa sui prati" wird wohl ewig leben


Adriano Celentano, italienischer Schauspieler, Regisseur und Sänger, wuchs in Mailand in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer Ausbildung zum Uhrmacher begann er 1957 nach einem Festivalauftritt in Mailand eine Karriere als Rocksänger. 1968 schrieb ihm der wunderbare Liedermacher Paolo Conte den Welthit "Azzurro"; zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Claudia Mori, gewann er 1970 das Festival von San Remo mit dem Titel "Qui non lavora non fa l'amore". In den 80er-Jahren coverte er amerikanische Songs, auch spätere Alben waren in Italien sehr beliebt. Parallel dazu startete Celentano seine Schauspielerlaufbahn in Fellinis "La dolce vita" (1960), die Komödie "Yuppidu" (1975, auch Regie) brachte den ersten größeren Erfolg. Einige Jahre darauf brillierte er an der Seite von Ornela Muti in Kinokomödien wie "Der gezähmte Widerständige" oder "Gib dem Affen Zucker". In seiner eigenen vierteiligen Fernsehshow "RockPolitik" sezte er sich seit Ende 2005 kritisch-satirisch mit italienischer Innen- und Weltpolitik auseinander.
Celentano, der Star mit lässig-struppigem Charme und unverwechselbarer Reibeisenstimme, ist Vater dreier Kinder und lebt mit seiner Frau am Comer See.

(Quellen: Who's Who, Poplexikon)
***an Frau
10.900 Beiträge
Wiederaufleben
dieses Threads. Ich kann nur hoffen, dass er nicht wieder für die Glorifizierung der ehemaligen "DDR" missbraucht wird, ich muss leider diese Feststellung so schreiben. Ich finde ein bisschen die Erinnerung an Abläufen von Geschichte, Geburtstagen und ähnlichen vergangenen Ereignissen immer ganz interessant.

Heute

Nelson Mandela wird 90 Jahre alt

Kind Afrikas, Held der Welt

Sein internationaler Ruhm ist allenfalls mit dem von Mahatma Gandhi zu vergleichen: Südafrikas Ex-Präsident Nelson Mandela wird 90 Jahre alt, und die Welt feiert ihn. Der Junge vom Land, der in der Umgebung traditionellen afrikanischen Königtums aufwuchs, ging früh eigene Wege.

Er besuchte angesehene Missionsschulen und studierte Jura. Bald geriet er mit dem Apartheid-Regime in Konflikt. Kurz nachdem er als Führer des militärischen Flügels des Afrikanischen Nationalkongresses in den Untergrund gegangen war, wurde er verhaftet und für 27 Jahre inhaftiert. Ohne Gewalt und Rachegelüste befreite er Südafrika von der Apartheid und wurde für fünf Jahre Präsident des Landes. 1993 erhielt er den Friedensnobelpreis und kurz vor seinem 90. Geburtstag strichen ihn die USA von ihrer Liste der terrorverdächtigen Personen.

Claus Stäcker 2008 DeutschlandradioKultur


Mandela war dreimal verheiratet. Aus zwei dieser Ehen stammen 6 Kinder. Seine erste Ehe mit Evelyn Ntoko Mase wurde 1957 nach 13 Jahren geschieden. Evelyn Ntoko Mase starb 2004. Eine Tochter aus dieser Ehe starb im Säuglingsalter. Nelson Mandelas erster Sohn Madiba Thembekili kam 1969 bei einem Autounfall ums Leben. Nach 38-jähriger Ehe trennte er sich nach politischen Belastungen (im April 1992) von Winnie Madikizela und wurde (am 19. März 1996) von ihr geschieden. An seinem 80. Geburtstag, am 18. Juli 1998, heiratete er Graça Machel, Witwe von Samora Machel, dem ehemaligen Präsidenten Mosambiks und ANC-Unterstützer, der 15 Jahre zuvor bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen war. Am 6. Januar 2005 starb Mandelas zweiter Sohn Makgatho Mandela, Anwalt und Geschäftsmann, im Alter von 54 Jahren in Johannesburg an den Folgen der Immunschwächekrankheit AIDS.

Von Mandela wird berichtet, dass es eine seiner größten Leidenschaften ist, den Sonnenuntergang zu beobachten und dazu Musik von Georg Friedrich Händel oder Pjotr Tschaikowski zu hören.
Wikipedia
***an Frau
10.900 Beiträge
Tamara Jagellovsk
Eva Pflug, die ewige Tamara Jagellovsk, ist tot

Donnerstag, 7. August 2008 03:19 - Von Peter Zander

Eva Pflug war ihrer Zeit voraus. Und zwar um ein sattes Jahrtausend. Das war 1966, als mit "Raumpatrouille" die erste und bislang einzige deutsche Science-Fiction-Serie im Fernsehen abhob. Eva Pflug verkörperte darin, unvergessen, Tamara Jagellovsk, eine kühle, resolute Russin, die (im Kalten Krieg!) als Aufpasserin des "Galaktischen Sicherheitsdienstes" den Commander des Raumschiffs Orion, Cliff Alistair McLane (Dietmar Schönherr) und sein Macho-Team in die Schranken wies.

Die Serie wird noch heute gern wiederholt, erlebte einmal sogar einen "Rücksturz" ins Kino. "Raumpatrouille" ist ein nationales Kulturgut. Und, gerade wegen seiner Entrückung ins Jahr 3000, ein authentisches Abbild der Sechzigerjahre. Wegen des Bügeleisens auf dem Schaltbrett und den rührend billigen Effekten. Aber vor allem auch wegen des neuen Frauentyps, den Eva Pflug schon lange vor den (gerade wieder leidlich beschworenen) wilden 68-ern kreierte. Mit tiefem Rückendekolletee und Pagenkopf, der zur Modefrisur wurde, bereicherte sie die Fuffziger-Jahre-Blondine um eine subversive Funktion: als selbstständige Frau, die den Männern zeigte, wer in Zukunft das Sagen hat.

Die Zukunft indes währte nicht lange. Von "Raumpatrouille" gab es nur sieben Folgen. Trotz des Erfolgs wurde nie eine Fortsetzung gedreht. Das hat Eva Pflug nie verstanden. Vor allem aber hat es sie gewurmt, dass Dietmar Schönherr, Wolfgang Völz und Benno Sterzenbach, die Herren der Orion-Crew, danach nahtlos weiterdrehten, bei ihr aber die Angebote ausblieben.

Schon die Dreharbeiten waren nicht leicht für sie gewesen: Denn der Widerstand der Männer, der im Drehbuch stand, übertrug sich auch privat; die Herren Darsteller zeigten ihr die kalte Schulter. Und nach der Ausstrahlung bekam sie keine Jungens-Briefe, dafür aber körbeweise Fanpost von Frauen. Vermutlich war sie einfach zu modern, ein paar Jahre zu früh. Die erste öffentliche Emanze des deutschen Fernsehens. Das sollte sich rächen.

Ihr Agent riet ihr danach, wieder Theater zu spielen. Das hat sie denn auch getan. Und synchronisiert. Lana Turner, Anne Bancroft, Glenda Jackson, Julie Christie. Und, 14 Jahre lang, die Telenovela "Reich und schön". 1970 hat sie eine eigene Schallplatte aufgenommen, "Ich". Gesungen hatte sie schon mal als trauriges Hafenmädel Lolita im ersten Wallace-Film "Der Frosch mit der Maske". Man hätte sie auch fürs Musical entdecken können, ja müssen.

Vertane Chance.

Im Fernsehen trat sie immer mal wieder auf, vornehmlich in Krimis, gern als Mörderin. Das Männermordende, es pappte ihr an. Vor drei Jahren stand sie erstmals wieder mit Schönherr vor der Kamera - in einem "Tatort". Aber nie sollte sich wieder ein Erfolg wie bei "Raumpatrouille" ein. Zeitlebens war sie auf Tamara Jagellovsk festgeschrieben, alle sahen sie nur in dieser Rolle, die an ihr klebte wie Honig.

Eva Pflug arbeitete, trotz ihres Alters, stets weiter. Nichts fand sie langweiliger, als Rentnerin zu sein. Mann und Kind hatte sie nie: Auch für eine traditionelle Familie war sie stets zu modern. Noch vor zehn Jahren hatte sie geklagt, es gebe für ältere Frauen wie sie keine Rolle mehr. Zuletzt aber profitierte sie vom Umkippen der Alterspyramide, wurde wieder häufiger engagiert. "Da sehr viel mehr Menschen sehr viel älter werden, ist das einfach eine Frage der Notwendigkeit", sagte sie, nicht ohne Verbitterung. Nur das Theater hatte sie aufgegeben. Sie wollte sich einfach nicht als alte Omi mit Spitzenkragen besetzt sehen. In ihrem letzten Fernsehfilm "1:0 für das Glück", der erst vor zwei Monaten ausgestrahlt wurde, sollte sie, laut Drehbuch, die Schwester von Thekla Carola Wied spielen. Am Ende war sie deren Mutter. Eine Demütigung. Man ging nie zimperlich mit ihr um. Sie aber auch nicht mit den anderen.

Nun ist Eva Pflug, die ewige Tamara Jagellovsk, mit 79 Jahren gestorben. Sie wurde tot in ihrer Grünwalder Wohnung aufgefunden, teilte ein Sprecher der Münchner Polizei gestern Abend mit. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es nicht.

Quelle Berliner Morgenpost
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
der
10. januar 1988, 2.10 uhr + 2.12 uhr==> meine söhne kamen auf die welt!

03. August 2006, 5.55 uhr==> mein enkel wird geboren!
***an Frau
10.900 Beiträge
Schön, dass wir mal darüber gesprochen haben.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
genau....
21.7.1969 der erste mensch betritt den mond..... *haumichwech*
*haumichwech*
*haumichwech*
*haumichwech*
***an Frau
10.900 Beiträge
Du redest jetzt nicht von dir?

Aber so kann mann auch einen Thread kaputt schreiben.
o6.08.1945

die erste Atombombe in einem Krief wird über Hiroshima gezündet
***an Frau
10.900 Beiträge
Schön, das war gestern.

Kannst du dir denn nicht mal ein wenig Mühe machen als hier nur Wortfetzen zu schreiben?

Schau doch ein paar Seiten vorher wie es geht. Und es gibt hier keine Punkte, also gesehen machst du diesen Thread nur kaputt.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
moooment.....
erst werden meine denkwürdigsten tage werden belächelt, dann wird was hineingeheimnist in einen mythos, den doch sooo viele menschen glauben, was denn?????

ich probier es nochmal:

am 12. November 1899 beantragte der Norweger Johan Vaaler aus Kristiania (Oslo) ein Patent auf einen Vorläufer der heutigen Büroklammer!!!


besser?????????
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