Unterschiedliche Ansichten von Liebe und Erotik
Gegensätze .......Ziehen sich ja bekanntlich an. Zumindest dann, wenn sie die gleiche Basis haben.
Bei uns ist es etwas anders. Dieser Thread ist an alle gerichtet , welche ähnliche Erfahrungen gesammelt haben bzw deren die Situation bekannt ist.
Auch möchten wir hier "sozialen Männern" keinen Anlaß geben sich hier anzubieten.
Situation ist wie folgt: Er hat seine Sexualität auf übliche Weise durch diverse feste und mal auch kurzfristige Affären gesammelt. Treue ist ihm unheimlich wichtig und die Eifersucht ausgeprägt
Sie hat die letzten Jahre viele Erfahrungen außerhalb einer Beziehung gemacht. Diverse Fassetten der Erotik , nicht aber der Liebe kennengelernt. Joyclub, Clubs, Parties....das alles über 7 Jahre hinweg. Eine gute Zeit, einige Exoten, aber nichts dauerhaft erfüllendes.
Eine Beziehung einzugehen war in ihren Augen undenkbar, aus Angst die Freiheiten zu verlieren. Und wenn sie es gewagt hatte , sah es der jeweilige Partner nicht so.
Nun hat es jedoch gefunkt und läuft sehr harmonisch.
Dennoch bestehen nun zwei Ansichten von Erotik und Sex. Das Interesse ihrerseits an dem erotischen Flair ist geblieben. Die Lust auf Sex dem Partner vorenthalten. Ein guter Kompromiss.
Jedoch hat er jedoch zeitweise Bedenken, welche sie gern lindern würde.
Wer hier kennt die Situation? Kann darüber berichten?
Sind es immer nur die Männer, welche erst wieder das Lieben lernen mussten?
Ich bitte darum in diesen Thread das Alter zwar zu berücksichtigen, jedoch nicht dahingehend zu argumentieren.