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Dem Partner einen sexuellen Freiraum zugestehen.

...doch manchmal ist es auch so, das man altes und vergangenes mit nimmt - und dann geht eine beziehung auch schief.

da kann man noch so ebenbürtig sein - und da wären wir wieder beim thema, loslassen - sich selbst loszulassen.

wie gesagt, ein schwieriges thema.
schon tausend mal gesagt....
es geht beim Freiraum, um das Gönnen können. Sicherlich will man in der ersten Verliebtheit nicht teilen. Jedoch besteht Liebe zu 80% aus Gewohnheit. Vieles wird zur Normalität und irgendwann entstehen Fantasien, die man erleben möchte. Das geht nur mit entsprechender Offenheit dem Partner gegenüber und dem schaffen von Freiräumen, aus Liebe zum Partner.
Angenommen es geht nicht um Sex, sondern er will jeden Freitag zum Fußball und anschließend mit seinen Kumpels in die Kneipe noch enen Absacker trinken.
Wenn sie diesen Freiraum nicht gestattet oder sich zickig verhält, siehts doch auch Sch...e in der Beziehung aus.
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Jedoch besteht Liebe zu 80% aus Gewohnheit. Vieles wird zur Normalität und irgendwann entstehen Fantasien, die man erleben möchte.

Das mag für dich und einige andere Menschen so sein, hat aber keine Allgemeingültigkeit.

Ich zähle mich nicht dazu. Gerade diese Gewohnheit und Normalität finde ich wichtig in einer Beziehung. Sexuelle Fantasien die sich im Kopf abspielen, müssen in der Realität nicht zwangsläufig genauso gut sein.
Und man kann sie durchaus gemeinsam mit dem Partner erleben.

Die Frage der Fragen die mich beschäftigt ist eher,warum kommt der Wunsch nach sexuellen Freiraum auf.

Gruss
Frau Neugierpaar
es geht beim Freiraum, um das Gönnen können. Sicherlich will man in der ersten Verliebtheit nicht teilen. Jedoch besteht Liebe zu 80% aus Gewohnheit.

liebe ist keine gewohnheit, liebe ist ein geschenk und erhält man nur sehr selten. die wahre liebe, lässt man gehen wohin auch immer.

sollte liebe zur gewohnheit werden, ist man fehl am platze.

freiräume, jeder hat eine andere definition von freiräumen und das ist schwierig, da wiederum jeder andere, andere bedürfnisse hat. und da wären wir wieder bei der kommunikation....

am schrecklichsten sind die menschen, die versuchen den bedürfnissen des anderen gerecht zu werden....

und am liebsten habe ich die frauen, die einem mann nach dem mund reden um zu gefallen, damit sie nicht mehr alleine sein müssen - ein wahrer klassiker.

mit liebe und loslassen hat das allerdings nichts mehr zu tun.
Bin hier wohl auf Verständnisprobleme gestoßen...
Liebe macht das aneinander gewöhnt sein aus. Klingt das besser? Es ist alles viel vertrauter, aber irgendwann schleicht sich auch Normalität in den Alltag und es wird auch mal Tage geben, wo es nicht so schön ist, möglicherweise langweilig oder oder oder....
Wer unter sexuellen Freiraum ausschließlich versteht, den Partner allein machen zu lassen, hat mich falsch verstanden. Es geht vielmehr darum bspw. die Frau will unbedingt mal einen Black-Man haben, weil die ja wohl so stark gebaut sind und so beweglich im Körper und animalisch noch dazu. Sie ist darauf total neugierig und ich verbiete ihr dieses Erlebnis. Dann gehen wir doch lieber zusammen in einen Club, oder vereinbaren ein Treffen und ich bin dabei. Das meine ich mit gönnen können. Wenns ihr dann nicht gefallen hat, war die Fantasie halt schöner als die Realität und wenns ihr gefallen hat, hab ich auch was davon, denn aus so einem Erlebnis erwachen wieder neue sexuelle Reize aufeinander und man kann von dem Erlebten zerren. War das verständlich? *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Bewundern
Ich "bewundere" nicht Paare, die swingen oder eine offene Beziehung führen. Ich bewundere oder freue mich für Paare, die es schaffen, auch nach vielen Jahren immer wieder miteinander zu sprechen, Wünsche und Entwicklungen auszutauschen und dann einen Weg zu finden, der für beide gut ist.

(Daran mangelte es nämlich u.a. in meiner Ehe.)

Das Ergebnis kann der Entschluss einer Öffnung der Beziehung sein.

Oder der Entschluss, einen Wanderurlaub zu zweit zu machen (und die Kinder solange zur Oma zu gehen).

Das, was dem jeweiligen Paar gut tut, ist gut. Nicht dass, was andere machen.
ja und.....
nicht der ist ein guter Liebhaber der tausend Frauen ins Bett bekommt, sondern die eine immer wieder bla bla bla....
Ich esse auch nicht jeden Tag gern Eintopf und ich frage mich wer das wohl gern macht.
Warum funktioniert das System mit den Chippendales so gut. Weil, wenn die Frauen mal losgelassen, dann zeigen sie ihr wahres ich. ist es dann nicht viel besser dabei zu sein und das whre ich der Partnerin kennezulernen. Andersrum gibts sicherlich genauso tolle Beispiele. Warum funktioniert Prostitution immer noch so gut und setzt jährlich Milliarden um. Weil zu Hause die perfekte Welt vorgespielt wird und der Mann sich außerhalb der Beziehung den Kick sucht. Dann doch lieber sexueller Freiraum, den man gemeinsam erlebt. *zwinker*
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Ja,
das war verständlich *g*
denn aus so einem Erlebnis erwachen wieder neue sexuelle Reize aufeinander und man kann von dem Erlebten zerren.

Hat in meinen Augen auch keine Allgemeingültigkeit *zwinker*
Es mag für dich so sein.....es kann aber auch sein, dass Mann meint er kann gönnen, erfüllt die Fantasie und kann anschließend nicht damit umgehen....

Natürlich ist es schön zusammen mit seinem Partner Fantasien umzusetzen, sollte welche Vorhanden sein und beide wollen es...
aber wollen heißt noch lange nicht, dass man damit auch umgehen kann.

Die Frage der Fragen die mich beschäftigt ist eher,warum kommt der Wunsch nach sexuellen Freiraum auf.
ganz einfach...
weil keiner jeden Tag gern Erbsensuppe ist, der Mensch von Natur aus nicht monogam ist, sondern diese Moral der Zweisamkeit durch Kirche, Glauben etc. erst geschaffen wurde. *zwinker*
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Auch
das mag für dich so zu sein *zwinker* für mich nicht !
Ich glaube nicht an Gott und seine Gebote, gehe auch nicht in die Kirche und unterwerfe mich nicht grundsätzlich allem was die Gesellschaft vorgibt.

Der Vergleich mit dem Essen, macht mich immer ein wenig wütend.
Ich empfinde das als Ausrede, sorry.
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Also
warum bzw. kommt der Wunsch nach sexuellen Freiraum auf ?

Gruss
Frau Neugierpaar
Liebe macht das aneinander gewöhnt sein aus.

klingt nicht besser *zwinker* und das sehe ich so auch nicht.

gewohnheit ist keine liebe und hat nichts mit liebe zu tun, gewohnheit ist, nicht allein sein zu können, respektive nach dem mund zu reden, um nicht allein sein zu müssen - die gewohnheit nach dem eigenen selbst.

und das nennt wiederum egoismus.

schau dir doch nur mal die frauen an die kinder haben und ein ersatzpapi suchen und haben möchten - hmmm

oder männer, die eine gefügige frau haben möchten...

sorry, nichts für ungut - *zwinker*

kann das liebe sein - bezweifel ich und das hat auch ebenfalls nichts mit loslassen zu tun, oder dem anderen etwas gönnen zu wollen, im gegenteil.
jeden Tag Schokomilch...
wäre ne Alternative... *zwinker*
Tut mir leid, ich will hier keine Überzeugungsarbeit leisten. Soll ja tatsächlich Menschen geben, die durchaus monogam sind und dann sich auch noch gefunden haben. Dann stell ich mir die Frage: Was macht ihr auf dieser Plattform? Es ist doch dioe Neugier des Menschen, die einen auch hier hin treibt und so ist es auch mit der Sexualität. Aber ich glaub ich hab jetzt genug geschwafelt, tauscht Euch weiter aus, ich bin erst mal raus. Wird auf Dauer zu anstrengend, hier auf Verständnis zu stoßen. *zwinker*
eines noch.....
warum heißt ihr eigentlich Neugierpaar, wenn ihr sowieso alles beim alten lassen wollt? *zwinker*
*****ara Paar
1.005 Beiträge
@ Neugierpaar
Will mal versuchen Dir zu antworten, wenngleich es sicherlich so viele Möglichkeiten gibt, wie Menschen. Aber vielleicht kann man einen roten Faden finden.

Vielleicht ist Dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Swinger schon ein bisschen älter sind. Also nicht mehr nur so Mitte Zwanzig, das ist eher die Ausnahme. Nun sind viele ältere Paare ja meist schon ne Weile zusammen. Und wie überall, wird auch Sex dann ein bisschen zur Routine, auch wenn das kein Mensch hier zugeben würde. Man bekommt einfach Appetit auf jemand anderen. Du kennst das sicherlich auch, dass Du bei einem oder anderen sagst: ups, das gefällt mir, den würde ich nicht von der Bettkante stossen. Heisst aber noch lange nicht, dass man verliebt ist dann. Sondern einfach Lust auf Sex hat mit dieser Person. Was passiert in vielen Beziehungen: einer geht fremd, oder sogar beide. Ist das so abgesprochen, dann ist gut, wenn nicht, dann verletzt es. Denn Fremdgehen impliziert meist auch ein Verlieben und das tut dann weh.

Also versucht man einen gemeinsamen Weg zu finden und peppt sein Sexualleben - denn man will ja weiter zusammen sein - ein bisschen auf, indem man Abwechslung sucht. In Anbetracht dessen, dass Sex erst an 12. Stelle von der Skala was eine Beziehung trägt kommt, ist das wenn beide einverstanden sind, nichts verwerfliches. Warum nicht?

Der zweite Fall ist sicherlich auch immer wieder der, dass man gerne etwas hätte, was der Partner nicht so geben kann. Sei es durch eine Hemmung, sei es durch Desinteresse an bestimmten Praktiken, sei es durch Krankheit, Impotenz, usw. usw. Da gibt es viele Optionen. Warum soll man es dem geliebten Partner nicht gönnen, dass er/sie auch sexuell glücklich wird? Denn über eines sind wir uns ja einig, wir möchten, dass es dem Partner gut geht und erfreuen uns dann auch daran.

Wir kennen ein Pärchen, da hat er einen relativ weichen Penis, auch wenn er erregt ist und es fällt ihm schwer eine Frau zu penetrieren. Sie mag das aber, also holt sie es sich woanders in seinem Beisein. Und er freut sich für sie, schaut zu und findet es auch geil.

Prinzipiell ist der Mensch nicht monogam von Natur aus. Wir sind genetisch so gepolt, dass wir uns potentielle Sexpartner "erriechen" bzw. unsere Körperbakterien entscheiden darüber ob wir Sex mit einem Gegenüber haben werden oder nicht. Es ist eine rein gesellschaftliche, bzw. kirchliche Implikation, dass man monogam leben soll/muss. Fast alle Völker waren vor Christi Geburt noch promiskuitiv. In vielen Völkern herrschte noch das Matriarchat und die Frau konnte sich jeden Mann nehmen, den sie wollte und die Männer hatten dadurch auch Abwechslung. In frühen Gemeinschaften von Menschen wurde wild durcheinander gevögelt. Man könnte jetzt sagen, das sei undiszipliniert, ich behaupte aber, dass es einfach naturgemäss war/ist. Man hat damals noch nicht nach Konventionen geschaut, es ging schlicht ums Überleben. Und dazu benötigte es verschiedene Sexualpartner, schon alleine wegen der Genvielfalt.

Diese Polung haben wir alle immernoch in uns drin. Wer es nicht mag, kein Problem, das ist genauso in Ordnung wie die Polygamie, zum Glück leben wir nicht mehr in der Zeit der absoluten Prüderie und Vorschriften der Kirche. Man muss bedenken, dass es bei allen Religionen und künstlich geschaffenen Gesellschaftsformen letztendlich immer um Macht ging. Je mehr der Mensch eingepresst in Vorschriften, desto besser folgt er und hat weniger Zeit um nachzudenken. Schaut man sich die Geschichte der Menschen an, wird einem das ganz klar.

Das als Versuch einer Erklärung, aber wie gesagt, letztendlich ist die Motivation, einer fast unendlichen Vielfalt unterlegen. Ich wage jedoch zu behaupten, dass es oft einfach selbst zurecht gelegte Rechtfertigungen sind, ich schätze, dass wir einfach genetisch so veranlagt sind...

Und nun dürft Ihr mich für meine einseitige Meinung steinigen *zwinker*
*top* und Danke *zwinker*
Also warum bzw. kommt der Wunsch nach sexuellen Freiraum auf ?

Im Grunde ganz einfach zu beantworten.

Weil kaum ein Mensch dazu in der Lage ist, sämtliche Fantasien und Wünsche abzuschalten bzw. ewig zu unterdrücken. Auch dann nicht, wenn man in einer gefestigten Beziehung lebt, liebt und geliebt wird.

Der Wunsch nach einem sexuellen Freiraum entsteht nicht einfach so und aus dem Nichts. Es hat immer einen tieferen Grund, der eben auch für sich selbst wiederum sehr individuell ist und nicht pauschal beantwortet werden kann.

Nehmen wir nur mal das Beispiel einer Frau, die nach vielen Ehejahren ihre Bi-Neigung nicht mehr unterdrücken kann und diese gerne ausleben möchte. Oder die Tatsache, dass der Partner in sexueller Hinsicht einem nicht wirklich alles erfüllen möchte. Es kann aber auch sein, dass man als Paar eine sehr gute Beziehung hat und in allen Bereichen zufrieden ist, und trotzdem zusammen neues erleben möchte. So könnte man noch viele Beispiele nennen, die als Wunsch für einen sexuellen Freiraum dienen können.

Also nichts aussergewöhnliches wie wir finden, denn wenn man als Paar miteinander über alles reden kann, dann sollte man auch über dieses Thema reden können. Und man muss als Paar auch keine Angst vor solchen Themen haben, denn es kann in einer gesunden Beziehung nur eine Bereicherung sein, wenn beide gleichermassen damit umgehen können. Das setzt allerdings voraus, dass es auch in jeder Hinsicht in der Beziehung stimmt.

Es ist aber auch nicht wirklich hilfreich, wenn man eine Beziehung mit einer Erbsensuppe vergleicht, die man nicht täglich essen möchte. Noch weniger nutzt es, wenn man Kirche, Gesellschaft und Moral zu Rate zieht.

Was wirklich hilft ist der gesunde Menschenverstand und die Tatsache, dass man sich als Paar bewusst macht und bewusst wird, dass der Sex nicht die tragende Säule einer Beziehung ist, und der Sex nichts ist, was man unter einen Exklusiv-Vertrag stellen kann. Alles ist freiwillig und selbst die Beziehung basiert auf Freiwilligkeit. Der Partner ist auch nicht das Eigentum, was mit dem exklusiven Recht auf Sex gerne und oft gelebt wird, womit die Selbstbestimmung zum Teil ausser Kraft gesetzt wird.

Das grösste Problem allerdings sehen wir darin, dass viele das Selbstbewusstsein gar nicht haben und auf Grund des mangelnden Selbstwertgefühls noch nicht mal ansatzweise an einen sexuellen Freiraum denken können, und daher auch nicht dazu bereit sind, mit dem Partner offen über Wüschen und Fantasien zu sprechen. Nicht wenige blockieren und verweigern sich solchen Gesprächen, weil sie Angst vor etwas haben, was völlig unbegründet ist.

Mr. Sunfra
Warum soll man es dem geliebten Partner nicht gönnen, dass er/sie auch sexuell glücklich wird? Denn über eines sind wir uns ja einig, wir möchten, dass es dem Partner gut geht und erfreuen uns dann auch daran.

ebenfalls danke

*blumenschenk*

p.s monogamie, zu zweit erleben und egal wo und wie...
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Danke @ Mr Sunfra, eine gute Ergänzung zu dem was ich denke und geschrieben habe!

Frau Anantara
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Wer
Hat gesagt das wir neuen gegenüber nicht aufgeschlossen sind, ganz im gegenteil. Wir geben uns ja die sexuelle Freiheit in dem wir hinundwieder in den SC gehen. Aber wir gehen nicht da hin weil wir nicht gerne jeden Tag "Erbsensuppe" essen wollen oder weil wir uns miteinander langweilen oder wir uns nicht das geben können was der jeweils andere gerade braucht...sondern um Sachen zu erleben die alleine nicht möglich sind.
Und?
Schafft Ihr Euch damit keinen sexuellen Freiraum? Was ist denn das sonst?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
warum bzw. kommt der Wunsch nach sexuellen Freiraum auf ?

Meine Antwort (- heißt : muß nur für mich stimmig sein ),
der Grund ist :

Neugier (angeborener Trieb, sagt man ja)
und /oder
sexuelle Fantasien
Z.B.: Bi-Fantasien oder wie es ist mit 2 Männern/Frauen , etc.
Die Klassiker sind da ja :
Mann träumt mal davon, von mehr als (s-)einer Frau verwöhnt zu werden.
Oder Frau träumt davon mal von 2 Männern verwöhnt zu werden.
Soll es ja geben, so Fantasien und Neugier.

Kann Mensch sich dann entscheiden
es bei einer Fantasie und/ oder seiner Neugier zu belassen
oder eben versuchen sich - und seinem Partner/seiner Partnerin, die Fantasie und/oder Neugier zu stillen.


Wer derlei Fantasien nicht hat,
wird wohl auch nicht das Gefühl bekommen können
"auf etwas verzichten zu müssen"
oder in seinem Freiraum eingeschränkt zu sein.
Der wird die Aussage " Freiraum gönnen können und wollen",
in Sachen Sexualität, wohl auch nicht nachvollziehen können.
Denn es besteht ja dann gar keine Motivation dafür.
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
@ ich 183
Wo steht das wir das nicht tun ?
Habe ich das irgendwo geschrieben?
******ack Paar
1.376 Beiträge
Freiräume....
ich bin aus einer beziehung/ehe ausgebrochen, wo es nur noch freiräume gab..... eigentlich machte jeder, was er will und ich immer was gemacht werden musste. (Haushalt, kinder....)

ich bin in einer neuen beziehung und denkt ihr allen ernstes, dass ich m ich total wandel? ich habe gewisse freiräume und stehe die definitv auch meinem neuen mann zu... (kumpelbesuche....)

ABER...beim sex hört der spaß auf, da bin ich engstirnig und verbohrt.

wir gehen zu partys, in sc.....ABER alleingänge sind für uns tabu und das forder ich auch massiv ein.
wir haben beide durch das piel mit dem feuer vorherige partner verloren bzw ich bin eben bei ihm hängen geblieben.

freiräume, in der art der anderen lustbefriedigung, kann man auch gemeinsam ausloten.

caro
********lker Mann
12.419 Beiträge
@ neugierpaar_HB & http://www.joyclub.de/my/2408608.ich_183.html

Ihr habt hier jetzt mehrfach Eure Standpunkte dargestellt und Ihr werdet da nicht mehr auf einen Nenner kommen. *nene*

Für einen weiteren persönlichen Gedankenaustausch sucht Euch bitte andere Wege, da unser Forum nicht für private Plaudereien gedacht ist.

Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

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