Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dreamlight - Die Gruppe
3943 Mitglieder
zur Gruppe
Frauensexpartys
221 Mitglieder
zum Thema
Sexuelle Exklusivität als Folge sozialer Konventionen?449
Bei einer Diskussion bin ich neulich auf die Frage der sexuellen…
zum Thema
Sexuelle Wünsche des Partners449
Durch das studieren verschiedener Threads hier und durch Anregungen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dem Partner einen sexuellen Freiraum zugestehen.

es ist wohl....
nicht gleich Polygamie, wenn gelegentlich sexuelle Fantasien verwirklicht werden, da der eigene Partner wohl weitestgehend, derjenige ist, an den man sich bindet und auch binden möchte. Polygamie ist wohl eher die Freiheit mehrere vielleicht nicht ganz so intensive Bindungen einzugehen. Aber geht es um die Schaffung eines sexuellen Freiraumes für den Partner, sollte nicht vergessen werden, daß wir allein nicht dazu in der Lage sind, die sexuellen Fantasien zu erfüllen.
Ich kann nicht am nächsten Morgen aufwachen und für jemanden der Black-Boy sein oder genauso kann der weibliche Part nicht die asiatische Geisha sein, wenn sie nicht gerade asiatischer Herkunft ist. Es gibt doch immer wieder Momente im Leben, da streift einem ein Augenblick (weil man bspw. eine tolle Frau tanzen sieht) einen Wünsche und Gedanken in den Kopf, die zuerst zur Fantasie werden und wenn sich die Möglichkeit ergibt, zur Erfüllung dieser Fantasie führt. Wer aber die Möglichkeit nicht bekommt, durch Einschränkungen seines Partners, dem fehlt einfach dieser sexuelle Freiraum und er oder sie wird sich später sagen: "Hätte ich doch mal" Deshalb finde ich das Motto einiger Paare garnicht so verkehrt, wenn sie sagen: " Bereue nicht, was Du getan hast, sondern was Du nicht getan hast" *zwinker*
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ist, dass Monogamie generell als Heuchelei dargestellt wird. Solch Level an Intoleranz gehört nicht in dieses Forum.

@*******mour

Also ich konnte in keinem der Beiträge herauslesen,dass die Monogamie generell als Heuchlerei darstellt wurde!*nono*
Ich habe nichts gegen Monogamie ,wenn sie tatsächlich von beiden Partnern ehrlich gelebt wird und sie damit glücklich sind.
Bitte die Beiträge auch richtig lesen und nicht gleich drauf hauen mit Worten wie Intoleranz. *motz*

was wäre die Konsequenz @**a
Starke Worte, dafür danke ich dir. Es ist ganz und gar nicht fair gegenüber dem betrogenen Partner, das sehe ich auch so. Soll man sich nun deswegen trennen, weil einer von beiden ab und an Lust auf Sex mit jemand anderem hat? Wenn ansonsten, auch im Bett, alles stimmt?

@******rXx

Ob man sich wegen sowas trennen sollte oder nicht,kann ich nicht sagen. Ich kann nur für mich sprechen. Ich war mit Männern zusammen ,die sich immer Treue von mir einforderten und selber fremd gingen und ihre Lust auf fremde Haut stillten. Für mich kam und kommt so ein Partner nicht in Frage.Und ja,ich habe mich von all diesen Partner getrennt aus diesen und auch anderen Gründen.
Und da du ja geschrieben hast:"Wenn ansonsten und auch im Bett alles stimmt..." ,habe ich die Antwort bereits gegeben ,denke ich..*zwinker*

LG,Eva
Mein Eindruck
Dass sehr intolerant argumentiert wurde. In mindestens zwei Beiträgen wurden monogame als Heuchler dargestellt, das empfinde ich "draufgehauen"
Jeder wie er mag und Hauptsache in Übereinstimmung, meine ich.
Die Übereinstimmung mag erst nach einigen versuchen und probieren, Diskussionen und Erfahrungen erzielt werden und ist sicher nicht der einfachste weg aber ein erarbeiteter WEG.
Kommen wir doch bitte wieder zum Thema zurück und lassen wir das mit dem Draufhauen auf unglücklich formulierte Beiträge!

Das Thema des sexuellen Freiraumes ist doch wesentlich interessanter als irgendwelche pauschale Bemerkungen, die ohnehin nichts bringen.

Mr. Sunfra
**********den62 Mann
91 Beiträge
Heuchelei?
Na hallo, da sind die Beiträge aber scharf geworden. Ihr habt schon jeder für sich recht, aber warum müßt ihr so darauf beharren??? Laßt doch allen ihren Spaß, man muß auch mal seine eigenen Grenzen überschreiten können/dürfen, als Paar natürlich nur im gegenseitigen Einverständnis, -wobei selbst das schon schwierig genug werden kann. In solchen Augenblicken zeigt sich, ob man seinen Partner(in) wirklich liebt, denn dann gönne ich ihr/ihm dieses Erlebnis, es sei denn es entgleitet in eine gefährliche Richtung ( ohne Kondom, ungewollter SM etc. Sollte man da nicht eher soweit sein, ihr/ihm zu zeigen, daß es noch ok ist ( Blickkontakt, Nicken oder so ) Wenn es Liebe ist in einer gefestigten Beziehung, wird der/die Andere auf irgend eine Art und Weise Danke sagen. *nachdenk*
**********den62 Mann
91 Beiträge
Bijou_Amour ...
erstmal ein Kompliment für die tiefgründigen Beiträge, die muß man manchmal zweimal lesen, würde ich auch anderen empfehlen.
Ein zweites großes Kompliment an das Foto "Standing" , daß erinnert mich sehr daran, wie ich meine Partnerin im Arm haben möchte und sie genießt ... *hotsqueeze*
@liebesfreuden
..so, du bist also der Meinung, dass, nur, wer seinem/r Parter/in sexuelle Erlebnisse (ausserhalb der Beziehung) GÖNNT, nur der/die zeigt somit auch, dass er/sie seinen/ihren Partner/in liebt????
Ziemlich einseitige Sichtweise, finde ich....*nachdenk*
Oder habe ich da was "falsch verstanden" ?
lg
Mrs. S.
**********d2009 Paar
206 Beiträge
Schade...
.... wenn sich dieser Thread nur noch im gegenseitigen Vorwurf der einseitigen Sichtweise entwickeln würde.

Auch wenn ich die Aussage von liebesfreuden auch nicht so unterschreiben würde, hat er nicht davon geschrieben, dass es "nur" dann ein wirklicher Liebesbeweis ist, sondern (und so lese ich es) auch ein Liebesbeweis sein kann, wenn man seinem Partner einen sexuellen Freiraum gibt.

In der Liebe und in Beziehungen ist aus meiner Sicht Schwarz-Weiß-Malerei nicht angebracht, da gibt es so viele Nuancen und jeder Mensch bzw. jedes Paar muss für sich selbst entscheiden, wie es sein Bild malt. Und da gibt es keine Wertung. So wie in der Kunst: Da besteht die Kohlezeichnung neben dem farbenprächtigen Ölbild. Die naive Malerei neben Expressionismus. Und alle Stile haben ihre Liebhaber.

In diesem Sinne - habt einen bunten Tag!
Der Stern
vom Sternenmond
ich glaube...
es geht um das Gönnen Können. Mann oder Frau, die in einer gefestigten Partnerschaft leben, sind in der Lage zwischen Liebe und Sex zu unterscheiden. Da es wohl immer so sein wird, daß sich die Fantasien in einer Partnerschaft nie zu 100% decken, sollte man schon bereit sein für die Lust / den Spaß etwas Freiraum zu gönnen. Es geht hier nicht darum, daß man heimliche Treffen mit anderen toleriert, sondern einfach gemeinsame Wege findet, wiesexuelle Wünsche erfüllt werden können.
Und wer jetzt noch weiß, wie das letzte Wort im Film "Eyes white shut" lautete, der bekommt 100 Punkte. Denn manchmal gehts einfach nur darum. *zwinker*
**********d2009 Paar
206 Beiträge
@ ich_183
Guter Hinweis auf "Eyes Wide Shut"....

Meist wird der Film nur auf die "Session-Szenen" reduziert (und in so vielen Events kopiert). Mir ist aus dem Film jedoch die Botschaft geblieben, dass da eine (von außen betrachtet perfekte)Ehe wegen der Sprachlosigkeit bzgl. der ureigenen Wünsche von zwei Menschen fast kaputt gegangen wäre. Und wie die Entwicklung der Beziehung der beiden Protagonisten schauspielerisch umgesetzt wurde hat mich mehr beeindruckt als die erotischen Masken-Szenen....

War nicht der letzte Satz: "Laß uns einfach mal wieder f*****
@sternenmond2009
ganz genau. Die 100 Punkte sind Euch schon mal sicher *zwinker* und Eure Einstellung sowohl zum Thema des Threads, als auch zum Film macht Euch sehr sympatisch. D.h. ich schau mir jetzt Euer Profil mal an. *zwinker*
kleiner Zusatz....
Muß man unbedingt Bi sein, um MMF zu mögen?
Nein, muß man nicht, egal ob FFM oder MMF.
Dann ist...
mein Profil korrekt *zwinker*
**********d2009 Paar
206 Beiträge
@ ich_183
Nein, muss man nicht - aber es kann weitere Türen öffnen *floet*

*zumthema*
**********den62 Mann
91 Beiträge
danke für die richtige Darstellung
meines Beitrages insbesondere an >sternenmond2009< und >ich_183< , denn wer richtig lesen kann versteht auch das Gelesene zwischen den Zeilen.
Man sollte in den Beiträgen nicht versuchen einzelne Worte aus dem Zusammenhang heraus genommen zu interpretieren, sondern das gesamte BEGREIFEN, *nachdenk*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ok, die Allgemeinheit hat gesiegt.

Ich bekenne mich dazu, öffentlich und schriftlich, quasie ein Outing.

ich kann nicht lieben - meine Liebe ist nichts wert - ich weiß wahrscheinlich gar nicht, was Liebe ist.

Weil ich Sex und Liebe nicht trennen kann, nicht trennen will, weil ich den Mann, den ich liebe, 100%ig garantiert nicht mit anderen im Bett sehen/wissen will - weil ich mir wünsche und davon träume, dass er mit MIR seine Phantasien auslebt, so denn er denn welche hat - und weil ich meine Phantasien mit IHM ausleben möchte - und weil ich Null Problem damit habe/hätte, Phantasien, die er nicht befriedigen kann, eben als reine Phantasien zu behandeln. Muss nämlich nicht alles, was in meiner Phantasie sein Unwesen treibt, auch treiben.

Ist bestimmt auch besser für die Menschheit.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Na na
Wer sagt denn hier, dass es keine Liebe ist, wenn man monogam lebt ?

Das Gegenteil wird doch auch oft behauptet, nämlich, dass die, die polyamor oder "offen" leben, nicht richtig lieben.

Und solange nicht einfach stehen gelassen wird, dass andere Menschen es eben anders halten, solange muss man "kämpfen" und sich verteidigen und rechtfertigen - aber muss das denn sein?

Was ist denn "richtig" lieben - gibt es überhaupt "falsches Lieben"?

Oder ist es nicht vielmehr so, dass unterschiedliche Menschen eben unterschiedlich empfinden?

Und um die Frage des Threads zu beanworten: ich habe es auch schon erlebt, dass Paare das können - dem anderen sexuelle Freiheiten zugestehen und dennoch ihre Partnerschaft dadurch nicht in Frage stellen. Also: ja, man kann.

Muss aber nicht.
Liebe JOYler

Eigentlich hatten wir mit diesem Thread ein ganz anderes Ziel verfolgt und wollten eigentlich nur über dieses Thema eure Meinungen wissen. Nicht jedoch solche Beiträge lesen, in denen die Meinungen und Ansichten von Andersdenkenden zerrissen wird.

Daher eine Bitte an alle Beitragsschreiber: BITTE LASST JEDEM SEINE EIGENE MEINUNG UND ZERPFLÜGT DIESE NICHT!

Schreibt doch lieber darüber, was ihr in dieser Hinsicht euch vorstellen könnte, oder was es eurer Meinung nach einem bringen könnte, wenn man sich diesen sexuellen Freiraum einräumen kann. Wir können gerne über alles diskutieren, sollten aber dabei berücksichtigen, dass hier im JOY jeder auch eine andere Meinung hat. Im Grunde genommen doch ganz einfach eine Meinung eines Anderen zur Kenntnis zu nehmen, auch wenn einem diese nicht behagt. Deshalb muss man ja niemanden diskriminieren!

Also bitte zurück zum eigentlichen Thema!

DANKE!

Mr. Sunfra
@ Sunfra
Ich sehe, wir begegnen uns öfter hier im Forum *zwinker*

Mein Partner gesteht mir jeglichen Freiraum zu.......nur ein paar Regeln mußten wir aufstellen, sind aber ganz simpel:

• kein Sex zu Hause
• Bescheid sagen, wo man hingeht (aus Sicherheitsgründen)
• Handy bei haben, falls mal was sein sollte
• Sex nur mit Kondom

Ich gewähre ihm den gleichen Freiraum aber er nutzt ihn nicht aus, er liest Abends lieber ein Buch oder schaut sich ein Filmchen an.

Kleiner Beitrag von mir
LG *katze*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zum Thema:
Kann man innerhalb einer Beziehung dem Partner tatsächlich einen sexuellen Freiraum zugestehen? Wenn ja, in welchem Umfang ist dies möglich?

Die Tatsache das es Menschen gibt die das können belegt das es möglich ist.

Nach einem möglichen Umfang zu Fragen ist müßig, der wird von Paar zu Paar ganz unterschiedlich sein und nicht nur in sexueller Hinsicht, bei manchen geht "nur" Sex bei anderen geht auch "Freundschaft" bis hin zur Liebe zu "DRITT, VIERT oder FÜNFT..."

Leider unterstellt man polyamorischen Menschen oft nicht das zu leben was das Wort bedeutet: Mehrfach zu LIEBEN. Es wird meist statt des Begriffes poly-sexuell-aktiv benutzt.

... und was bedeuten euch diese Einschränkungen im Hinblick auf die Exklusivität?
Ich kenne ein Paar da geht alles außer Küssen auf den Mund - das behalten sie sich vor. Hört sich vielleicht im ersten Moment albern an aber sie betrachten das Küssen als etwas sehr intimes unter sich....
Ich mache da keine Einschränkung, denn ich sehe das Wesen des Menschen von Natur aus als nicht monogam.

Oder braucht es eurer Meinung nach keine sexuelle Exklusivität?
Ich brauche sie nicht - ich lehne sie sogar ab, da sie künstlich von monotheisitschen Religionsvordenkern erfunden wurde und nicht zu unserem Wesen als Mensch passt.

ich kann nicht lieben - meine Liebe ist nichts wert -
Doch kannst Du, da bin ich mir ganz sicher und sie ist das Wertvollste überhaupt.

Weil ich Sex und Liebe nicht trennen kann, nicht trennen wil
Das muß man ja auch nicht. Viele Menschen denken sie können das nicht, viele können zwar wollen aber nicht. Das ist ja auch in Ordnung.

Andere können Liebe und Sex trennen - und auch das ist gut so.
Wir sind eben individuell in unserer Lebensgestaltung.

Was ist denn "richtig" lieben - gibt es überhaupt "falsches Lieben"?
Was richtig Lieben ist bestimmen alle Menschen in Übereinstimmung mit den Menschen die sie lieben.
Was falsches Lieben ist, nun ich denke das gibt es ohne Zweifel:
---> Stalker lieben z. B. falsch denn sie erwarten vom Ojekt ihrer Begierde ganz einseitig und unwillkommen zurückgeliebt zu werden und entwickeln sich mit dieser Liebe zu einem echten Problem.
---> Penetrant Eifersüchtige lieben auch falsch. Denn sie verletzen die geliebte Person mit ihrer eifersuchtserfüllten Liebe
@coolcat78
genau das stelle ich mir unter sexuellen Freiraum vor, daß der Partner Bescheid weiß und im Notfall auch mal die Bremse ziehen kann. *zwinker*
Es ist oft im Leben so, dass man bei dem einen oder anderen Paar jene Einblicke bekommt und dabei feststellt, dass dieses Paar in einer aussergewöhnlichen Beziehungsform lebt, die man für sich selbst schlicht nicht vorstellten kann.

Oft kommt dann die Frage auf, wie kann man nur in so einer Beziehungsform glücklich werden und damit leben? Das wäre nichts für mich, und in einem steigen dann ganz schnell seltsame und negative Gefühle empor. Und genau aus diesem Empfinden heraus beurteilt man binnen Sekunden etwas, wozu dieses eine Paar, unter Umständen viele Jahre gebraucht hat, um sich in ihrer Beziehungsform finden zu können.

Um etwas wirklich exakt beurteilen zu können, muss man deren Beziehung leben und deren Wesensart verstehen. Andersherum gilt aber auch, dass man jede andere Beziehungsform individuell betrachten und respektieren sollte. Nichts, was es an unterschiedlichen Beziehungsformen gibt, ist aussergewöhnlich. Wir selbst machen es zu etwas aussergewöhnlichem, da es nicht in unser Denkmuster passt. Entweder wir machen es uns passend, oder wir lehnen es strikt ab. Das ist aber unser ureigenes Problem und nicht das Problem derer, die anders als wir leben.

Vor noch nicht all zu langer Zeit konnten wir uns selbst nicht vorstellen, dass wir uns einen sexuellen Freiraum einräumen können. Monogamie bis zum bitteren Ende war unser Ziel, an dem wir auch festgehalten haben. Heute sehen wir die Dinge mit ganz anderen Augen und es hat unserer Liebe in keinster Weise geschadet. Im Gegenteil, was aber wir nur für uns behaupten können und nicht für alle anderen Paar gleichermassen gilt. Das muss nämlich jedes Paar für sich selbst herausfinden, ob es dann auch so kommt und die Liebe weiterhin eine Chance hat. Wir selbst können auch nicht vorhersehen, was die Zukunft uns bringen wird. Jedenfalls sieht diese Zukunft nach den gemachten Erfahrungen für uns sehr rosig aus. Das kann sich aber auch irgendwann ändern!

Man darf auch nicht davon ausgehen, dass der sexuelle Freiraum immer bei jedem Paar der Selbe ist. Dieser sexuelle Freiraum, wie wir ihn nennen, ist schon immer sehr individuell und von Paar zu Paar sehr unterschiedlich definiert. Für uns hat dieser sexuelle Freiraum viel gutes bisher bewirkt und uns noch deutlicher vor Augen geführt, dass wir zum Einen unseren Sex in Verbindung mit Liebe haben, aber zum Anderen auch die Erotik im für uns individuell definierten Freiraum geniessen können, ohne das es unsere Beziehung und unsere Liebe belastet. Das funktioniert bei uns bestens und unser Fazit ist, dass wir die richtige Entscheidung für uns getroffen haben. Und genau darum geht es doch, dass man für sich eine individuelle Entscheidung treffen kann, welches man gemeinsam als Paar auf der Basis des gegenseitigen Vertrauens auslebt. Und nur das ist entscheidend und relevant.

Wie schon erwähnt achten wir ausschliesslich darauf, was im Innenverhältnis unserer Beziehung geschieht. Was Andere sagen und darüber denken, interessiert uns überhaupt nicht, denn eines ist doch auch klar, am Ende bekommt niemand den vergoldeten Stern an die Brust geheftet, nur weil man nach den Vorstellungen der Anderen gelebt hat!

Am Ende zählt nicht das was in der Gesellschaft als richtig oder falsch angesehen wurde, sondern nur das, wie man es als Paar über viele Jahrzehnte geschafft hat, immer noch glücklich und zufrieden zu sein. Für viele Paare ist es möglich, auch mit diesem sexuellen Freiraum ihre Beziehung glücklich und erfüllend zu gestalten und zu leben. Also, wieso nicht sich gegenseitig einen sexuellen Freiraum einräumen? Dies kann ebenso gut funktionieren, wie die vielen Paare, die in einer monogamen Beziehung leben!

Jedes Paar sollte doch so leben können, wie es beide miteinander vereinbaren können, und nicht die Allgemeinheit!

Mr. Sunfra
*******rion Mann
14.645 Beiträge
ZUM INS GRANIT MEISSELN:
****ra:
Es ist oft im Leben so, dass man bei dem einen oder anderen Paar jene Einblicke bekommt und dabei feststellt, dass dieses Paar in einer aussergewöhnlichen Beziehungsform lebt, die man für sich selbst schlicht nicht vorstellten kann.

Oft kommt dann die Frage auf, wie kann man nur in so einer Beziehungsform glücklich werden und damit leben? Das wäre nichts für mich, und in einem steigen dann ganz schnell seltsame und negative Gefühle empor. Und genau aus diesem Empfinden heraus beurteilt man binnen Sekunden etwas, wozu dieses eine Paar, unter Umständen viele Jahre gebraucht hat, um sich in ihrer Beziehungsform finden zu können.

Um etwas wirklich exakt beurteilen zu können, muss man deren Beziehung leben und deren Wesensart verstehen. Andersherum gilt aber auch, dass man jede andere Beziehungsform individuell betrachten und respektieren sollte. Nichts, was es an unterschiedlichen Beziehungsformen gibt, ist aussergewöhnlich. Wir selbst machen es zu etwas aussergewöhnlichem, da es nicht in unser Denkmuster passt. Entweder wir machen es uns passend, oder wir lehnen es strikt ab. Das ist aber unser ureigenes Problem und nicht das Problem derer, die anders als wir leben.

MEGA DANKE ! ! ! !
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Und
am Ende bekommt niemand den vergoldeten Stern an die Brust geheftet, nur weil man nach den Vorstellungen der Anderen gelebt hat!

*top*

*danke*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.