Für mich haben die beschriebenen "Phänomene"
nichts mit BDSM zu tun.
Oder damit, wie sich jemand selbst benennt.
ob nun dominant oder devot.
Ich pack das unter :
Da versucht jemand sein Glück.
Frei nach dem Allerweltsspruch:
Jeden Morgen steht ein/e Dumme/r auf, man muß ihn/sie nur finden.
Diplomatischer ausgedrückt :
Das sind halt Männer auf der Suche nach Gleichgesinnten.
Jedem Anfänger ( ob M o. W) im BDSM- Bereich
( Kopfkino hin oder her)
würde ich nur raten, einen Mann oder eine Frau zu suchen.
Wo halt die Chemie stimmt, man sich versteht und die Vorstellungen von BDSM in etwa kompatibel sind.
Dabei muß man nicht einmal genau für sich darüber im klaren sein, was BDSM für einen ist. Ich gehe einfach mal davon aus,
Mensch weiß was ihm wichtig istm, wo seine Wertvorstellungen liegen und was er so für sexuelle Fantasien in sich trägt.
Wer sich auf die Suche nach "dem Dom/Herrn" oder
"der Sub/Sklavin" , schränkt sich sein Sichtfeld selbst ein.
Mich persönlich baucht auch kein "Dom" oder "Herr" anschreiben.
Ich entscheide halt selbst, wann ich wen so für mich empfinden und benennen will.
Vorher seh ich einfach nur einen Mann, der mich
( auf welche Art auch immer ) kontaktieren will.
Auf die mir dargelegte Art reagier ich dann halt.
Frei nach dem Motto :
Wie es in den Wald ruft, so schallt es eben hinaus.