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*****ued Paar
11.206 Beiträge
@PaarRaum75
Du hast in Deinem Posting Dir ja schon selbst die Antwort gegeben.
Übrigens danke.
Ist ja gnädig, das die Nichtraucher und der Gesetzgeber mit uns so rücksichtsvoll umgehen und es uns noch auf der Straße erlauben.
War ironisch gemeint!!!

Grüßle
Markus
@PaarRaum75
.... sollen wir Nichtraucher, die noch viel mehr unter dem Qualm leiden, das alles kommentarlos hinnehmen, oder die Clubs sogar meiden?

Ich bring es jetzt mal in diese Richtung auf den Punkt:

Es ist mir sowas von egal, wann ihr wo was tut und welche Kommentare ihr zu welchem Thema abgebt.


• ich behauptete nie, dass ihr etwas kommentarlos hinnehmen müsst;
• wenn euch mein Qualm an Orten, an welchen dieser erlaubt ist stört, dann habt ihr die freie Entscheidung, mir aus dem Weg zu gehen;
• ob ihr Clubs meiden wollt / müsst oder nicht kann nicht mein Problem sein;

Irgendwo gab es mal eine andere Diskussion. Ich weiß nicht mal, ob auf dieser Plattform. Da sagte ich - und dazu stehe ich heute noch:

Wenn alles so sch*** ist und ihr so darunter leidet, dass es uns Raucher gibt, dann schafft euch die Verhältnisse, welche ihr wollt. Das steht euch immer frei.

Damit habe ich zu diesem Thread aber mehr als alles gesagt und verabschiede mich für den Moment.
*******m75 Paar
1.485 Beiträge
TheHotChili
noch deutlicher kannst du niemandem eine Antwort geben, warum in Deutschland ein Nichtraucherschutzgesetz zwingend erforderlich ist.

Wo bisher geraucht werden darf, wirst du auch rauchen ... und zwar völlig rücksichtslos. Dir ist völlig egel, wer wann wo wegen dir und deiner Qualmerei leiden muss - es zählt nur dein Wille.

Genau diese Einstellung ist es, die Gesetze auch bei uns zwingend erforderlich machen!
***en Mann
4.171 Beiträge
Es ist eine Frage der Toleranz gegenüber der Nichtraucher und nicht nach verblödetn Gesetzen.
@Paarsued
Habt ihr euch schon mal überlegt wieviel Kohlendioxid ihr in die Luft jagd.

Denkt doch bitte auch mal an Kioto-Protokoll!!

Auch nicht ganz so ernst gemeint!!

Freche Grüße
Mondschein
*****ued Paar
11.206 Beiträge
Gott sei Dank
Das der Zusatz, nicht ernst gemeint kam!
Weil das wäre dann der Moment gewesen wo ich mich vom Tepichrand geschmissen hätte!
*zwinker*

Grüßle
Markus
Sehr gut !
Man liest immer von 'militanten Nichtrauchern' usw. Aber im Grunde machen sich viele Raucher keine Gedanken, dass sie die Luft wirklich verpesten und ein Nichtraucher das ekelhaft und widerlich findet. Rauchen ist Privatsache und kann im Freien und privaten oder dafür vorgesehenen Räumen nach herzenslust genossen werden. Es sollte auch im Club in dafür vorgesehenen (abgeschlossenen oder sehr gut entlüfteten) Zonen geraucht werden dürfen - das ist ok. Da kann sich der Nichtraucher auch fern halten. Aber gererell ist es die Gesundheit der Nichtraucher wichtiger als der Genuss der Raucher. Würde jemand nur mal so aus Spaß penetranten Gestank und krebserregende Gase anderer Art verbreiten - würden das die Raucher als persönliche Freiheit des anderen tolerieren ? Ich denke, Raucher machen es sich zu leicht zu fordern, dass die 'anderen' ja raus gehen können. Das ist ignorant, rücksichtlos und im höchsten Maße unfair !
Öffentliche Räume müssen rauchfrei sein. Seit es Nichtraucher-Restaurants gibt bzw. wirklich getrennte Bereiche (nicht nur: links Raucher, rechts Nichtraucher...) gehen wir wieder gern Essen, was Trinken oder in entsprechende Clubs/Bars.
Übrigens: Ich bin 'Gelegenheitsraucher' !
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Raucherzonen
werden wohl kommen (müssen). Wir sind beide Raucher, allerdings nicht militant *zwinker* Soll heißen: In der Firma eben im Raucherraum oder vor der Tür. In Gaststätten bzw. im Club eben da, wo es erlaubt ist.

Allerdings werden wir keinen Nichtraucherclub besuchen oder eine Nichtrauchergaststätte (sprich ohne Raucherzone).

Das hat allerdings nichts mit ein paar Stunden nicht rauchen (können) zu tun, sondern damit, dass wir definitiv nirgendwo Geld lassen, wo wir ausgegrenzt werden.

Fazit: Verständnis für Nichtraucher, aber auch der Wunsch mit den eigenen Gewohnheiten respektiert zu werden.

Viele Grüße
Die Smarties
***en Mann
4.171 Beiträge
@*******s06 ...ich halte Raucherzonen im SC für sehr schwer durchsetzbar,jedenfalls in den kleinen.
Ich befürchte das es bald zu einer g roßen spaltung zwischen Rauchenden und nicht Rauchenden Swingern kommen wird und ob das wirklich der Swingerzene gut tut wage ich zu bezweifeln.
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Spaltung ? Nein
Das wohl nicht. Es könnte aber sein, dass reinen Nichraucherclubs ein paar Kunden wegleiben, die sich dann in Etablissements mit Raucherecken verlagern.

Könnte auch sein, dass der Verlust durch begeisterte Nichtraucher wieder aufgefangen wird, wird die Zeit zeigen.

Aber in dem Sinn von Spaltung zu sprechen... das wird eher nicht so heftig werden.


Viele Grüße
Die Smarties
Wenn alle Raucher und Nichtaucher die Einstellung und die kommunikativen Fähigkeiten von TheHotChili hätten wäre eine Spaltung auch nicht zu befürchten.... und vor allem nicht notwendig...
Ich möchte auch mal was zum Thema sagen, obwohl meine Meinung auch von anderen schon vertreten wurde.

Episode: Ich war mit meiner Freundin im Sc und wir haben ein nettes Pärchen kennen gelernt. Dummerweise waren beide Raucher. An sich kann ich das ignorieren, aber als Nichtraucher fiel mir extra auf, das der Geruch der Zigaretten quasi aus hjeder Pore ausgedünstet wird. Das hat den gemeinsamen Genuß doch stark beeinträchtigt.
Und nun die Frage an die Raucher: Wenn ich im SC die ganze Zeit Knoblauch esse, würdet ihr doch auch nicht gerade begeistert sein, es sei denn ihr mögt Knobi *zwinker* Aber als Vergleich sollte klar sein, was ich meine.

Fazit: ich werde meine Spielgefährten dann doch lieber unter den Nichtrauchern suchen, was eine Spaltung gewissermaßen auch ohne Gesetze bedeutet. Denn die meisten Nichtraucher / Raucher achten (zumindest gefühlt die meisten) mittlerweile von allein drauf, mit wem sie Spaß haben wollen eben weil dort geschmacklich Welten aufeinander prallen.

Zum "tollen" Argument, die Nichtraucher könnten den Rauchern ja aus dem Weg gehen, warum zum Geier regen sich die Raucher auf, wenn sie anderen aus dem Weg gehen sollen? Warum fühlen sich die Raucher diskriminiert oder in ihren Genüssen eingeschränkt, während sie selber den Genuß anderer stark mindern (z.B. wenn ich in einer Gaststätte speise und am Nachbartisch geraucht wird)?

Ich bin nicht für ein genereles Verbot, aber ich bin definitiv für das Einrichten von Raucherecken mit ausreichender Entlüftung, gerade in Gaststätten würde das zur Entspannung der Situation sehr beitragen. Und ich denke, auch im SC wäre eine Raucherecke oder ein Raucherzimmer doch ein sehr guter Kompromiß. Wer eine Ziggi braucht, geht da mal fix hin und dann ist wieder gut, aber die anderen müssen nicht im Dunst wandeln.

Dem Gemütlichkeitsargument der Raucher würde sich mit der Bereitstellung von Wasserpfeifen abhelfen lassen. Sehr gemütlich und stinkt nicht so, wie Zigaretten, im Gegenteil.

So und nun noch etwas allgemeines zum Thema rauchen: Was die Nichtraucher so auf die Palme bringt, ist die unglaubliche Rücksichtslosigkeit vieler Raucher, den anderen gegenüber. Nicht nur, dass sie quasi meinen ich müßte ihnen dankbar sein, kostenlos mitrauchen zu dürfen, ich kenne auch nur drei(!) von ungezählt vielen Rauchern, die mir in meinem Leben begegneten, die nicht meinten ihre Kippen und Schachteln überall wegwerfen zu müssen. Und damit es nicht heißt, ich greife nur die Raucher an, Hundebesitzer, die die Häufchen ihrer Hunde auf dem Gehweg liegen lassen, sind genauso rücksichtslos. Aber das ist hier ja nicht das Thema *zwinker*

Übrigens sieht man an diesem Thread, dass die Spaltung schon lange stattgefunden hat, nur noch nicht räumlich vollzogen oder gesetzlich untermauert wurde.
Deutsche Gesetze sind so geil..
da gibt es vor ein paar Monaten ein neues Gesetz, dass die Diskriminierung von Menschen/Menschengruppen verbietet, die Firmen [u]müssen nachweisen, dass sie ihre Mitarbeiter entsprechend geschult haben und dann gibt es jetzt ein Gesetz, dass Raucher diskriminiert!!! Toll!!! Wir haben ja auch sonst keine Probleme.

Sicher sind viele Raucher rücksichtslos, aber ich behaupte, diese menschen sind nicht nur rücksichtslos, weil sie Raucher sind, sondern weil sie generell rücksichtslos sind. Ich bin selbst staraker Raucher (60-80/Tag) aber wenn ich mich bei Nichtrauchern aufhalte -egal ob bei denen privat oder in einer Gruppe in der Kneipe- dann schraub ich meine Sucht eben zurück. ist wirklich nicht so schwer. und gegen eine vereinzelte Zigarette in der Kneipe, hätten dann nur noch die wirklich militanten NRs was.

Es stimmt schon, dass der Staat hier alles unnötig kompliziert. Aber wir Deutschen selber verkomplizieren das ganze dann noch mal.[/u]
Wir finden was Karsten geschrieben hatte
Bezüglich des Knoblauchs ist doch ein guter Vergleich!!!


Mal Angenommen wir sind gemeinsam im ÖNV unterwegs und vor uns steht ein jemand der penetrant nach Knoblauch riecht (stinkt) finden wir das doch auch als Belästigung.
Und der jenige schadet noch nicht mal unserer Gesundheit wenn er Knoblauch isst.

Im Grunde müssten doch alle genau diesen Standpunkt vertreten, das Wenn jemand durch eine Abart (nicht böse gemeint) oder Gewohnheit jemand andern belästigt der mit der Abart sich dann Anpassen sollte und nicht umgekehrt die anderen seine Abart akzeptieren müssen.

Wie gesagt jeder ist für sich selbst verantwortlich und wenn Wir in einen Club gehen in dem ausdrücklich Rauchen erwünscht wäre, dann dürften wir uns nicht beschweren. Dem ist aber nicht so,

Stand der Dinge ist doch :

RAUCHEN IST GEDULDET!!!

Zumindestens in den meisten Fällen.

Liebe Grüße
Mondschein
*******nte Paar
721 Beiträge
Viele reden
Mal wieder was von uns zu dem Thema
Wir , Sie Nichtraucherin , Er Raucher, sagen zu dem Thema, das es eine Spaltung geben wird. Jetzt reden hier einige von Luftverschmutzung? Hallo überlegt euch mal wer die Luft am meisten verpestet und das noch mit Behördlicher Absegnung. Wir zählen nur mal den Flugverkehr und die Industrie an,jetzt sage bloss keiner die Industrie hat Filteranlagen, wir erleben es immer wieder, das Nachts, wenns keiner sieht die Filter gereinigt werden, wir möchten nicht wissen was da so alles noch mitraus geblasen wird. Die Flugzeuge die Tonnenweise Kerosin ablassen vor der Landung weil es die Sicherheitsvorschriften so verlangen, was denkt ihr wo das alles hingeht?
Aber dagegen wird nichts unternommen weil ja diejenigen die die Gesetze durchbringen wollen meist selbst an diesen Betrieben beteiligt sind. Schon Komisch dieser Sachverhalt oder?
Vorschlag den wir dazu hätten um in Deutschland zumindest die Verschmutzung durch den Flugverkehr drastisch herabzusetzen: innerhalb Deutschlands sind die Entfernungen so gering das ohne weiteres auf Bahn zurückggriffen werden kann. Wir würden den Innlandsflugverkehr komplett verbieten.
So und jetzt nochwas von uns zum Thema rauchen im Club.
Unser Er hätte kein Problem damit mal einige Zeit ohne Ziggi auszukommen, jetzt aber unser Einwand über den wir mal nachdenken und zu dem wir Lösungen suchen sollten, wenn die Clubbetreiber sagen das Nichtraucher und Raucher getrennt werden werden sich vermutlicherweise diejenigen die es betrifft zurückziehen und sich nur noch Privat treffen. Somit wären die Clubs als auch Gaststättenbetreiber diejenigen die den schwarzen Peter haben, kommt niemand mehr können sie schliessen, Endergebnis der Sache wieder mehr Arbeitslose.
Wir mögen auch nicht wenn in Clubs oder Gaststätten der Qualm so dicht steht das man am anderen Ende des Raumes die Personen nicht mehr erkennen kann, das ist zuviel.
Also sollte schnelllstens was geschehn, aber bitte mit Bedacht, nicht mit der Holzaxt wie es leider grade wieder geschieht.
Also: Raucher bitte etwas mehr Tolleranz an den Tag legen und mal überlegen wie es möglich wird diejenigen die die Hauptmasse der Verschmutzung erzeugen endlich zur Rechenschaft zu ziehn und ihnen den Hahn zuzudrehn.
Sorry wenn wir teilweise etwas vom Thema abweichen aber wir versuchen die Sache von mehreren Seiten zu sehn. So dies ist mal unsere Ansicht der Sache.
Gruß Exuberante Beide
Mäßigung und gegenseitige Rücksicht ist immer ein gutes Konzept, besonders bei einem Sozialwesen, wie es der Mensch normal ist oder mindestens sein sollte.

Dem Industrieargument kann ich nicht zustimmen. Wenn alle ihre Fehler damit rechtfertigen, dass andere noch viel schlimmer sind, ändert sich gar nix.

Unterschreiben kann ich wieder, dass alle aufgefordert sind prinzipiell etwas zu unternehmen, aber das führt ruck-zuck in die politische Diskussion, die hier aber ja nicht das Thema ist und auch erfahrungsgemäß schnell ausufern würde. *roll*
der staat
dem staat seine aufgabe ist es regulierend einzugreifen.
es wäre fatal wenn er es nicht tun würde.
erst entsteht ein problem, dann die diskussion und irgendwann muss es geregelt werden,
weil der mensch nur unter zwang handelt.
ohne androhnung von sanktionen oder strafe gäbe es keine ordnung.
ist leider so, aber nun mal fakt.

"mit mensch ist nicht der einzelne gemeint, sondern die gruppe mensch"


daher ist dieses gesetz eine logische folge, und die befürchtete trennung,
spaltung hat schon weit vor dem gesetz stattgefunden.
denn wenn es diese nicht gäbe, wäre auch kein handlungsbedarf vorhanden.



P.S.
erläutere einen einzelnen eine aussergewöhnliche sache.
er wird es akzeptieren und verstehen

erläutere einer gößeren gruppe eine aussergewöhnliche sache.
man wird dich lynchen
Deine PS-These gefällt mir, ich kenne sie auf etwas andere Weise von einem frz. Psychologen, der die Phänomene von großen Menschenmassen untersuchte. Er stellte fest, dass der Inteligenzquotient immer auf den niedrigsten anwesenden fällt, also egal was für brilliante Köpfe in der Masse sein mögen, für den Moment verhalten sie sich wie die dümmsten in der Gruppe. Deswegen bringt es auch nichts, vor einem großen Publikum mit Argumenten zu kommen. Alle großen Redner (ja auch die Volksverhetzer) "argumentierten" und "argumentieren" daher vor Volksmassen mit einer Aneinanderreihung von Bildern und Gefühlen und vermeiden logische Ketten.

Aber das ist offtopic, ich sehs ja ein *zwinker*
**si Paar
160 Beiträge
Wir befürchten, daß in Clubs, in denen nicht mehr geraucht werden darf, die Gäste sich reduzieren. Andererseits würden wir als Nichtraucher es sehr begrüßen, wenn dort nicht mehr geraucht wird.
a) es ist gesünder
b) man sieht seine Gesprächspartner klarer, weil der Dunst nicht mehr die Sicht versperrt
c) die Klamotten stinken nicht mehr nach Qualm

außerdem sagt man immer wieder, daß die Frau, wenn sie nicht raucht, beim Lecken besser schmeckt. Warum denken nicht mal alle darüber nach?

Gruß Kati und Holger
*******m75 Paar
1.485 Beiträge
weniger Gäste in Nichtraucherclubs?
warum?
Haben wir uns alle schon so auf die Behauptungen der Zigarettenlobby und der Raucher eingestellt, dass wir das inzwischen glauben?

Es ist doch unbestritten, dass um uns herum in allen möglichen Ländern nach Rauchverbot in Gaststätten die Besucherzahlen erst etwas zurück gegangen sind und inzwischen über das frühere Maß angestiegen sind.

Warum soll das in Clubs denn nicht genauso werden?
Die Raucher werden sich nach Ihren ersten Protesten daran gewöhnen (müssen) und kommen nach einer gewissen Zeit wieder und die Nichtraucher kommen in deutlich größerer Zahl und öfters!

Und bitte hört doch auf mit der Abluftanlage in einem Club. Um den Qualm und Gestank raus zu kriegen, müssten die Lüftungen so stark laufen, dass sich niemand so leicht bekleidet, wie es in solchen Clubs nun mal der Fall ist, aufhalten könnte.

Wir Nichtraucher mussten uns die ganzen Jahre an die Qualmerei gewöhnen oder eben verzichten - jetzt können wir nur alle hoffen, das ein zukünftiges Gesetz auch für Swingerclubs gilt und die Raucher mal lernen müssen, was Rücksicht ist - jetzt sollen sich die Raucher eben mal an bessere Luft gewöhnen oder verzichten ...

... ist doch nur fair, oder nicht?
???
Verwunderlich ist allerdings ,das es in den vergangenen Jahrzehnten auch immer reibungslos funktioniert hat und diese Diskreminierungskampagne eigentlich völlig überflüssig ist.


wenn dem so wäre gäbe es diese gesetztesnovelle nicht. es hat nicht funktioniert. daher diese diskussion. nur wer nicht verstehen will wird polemisch und stellt sein eigenes ego über die gemeinschaft.

wer meint frei zu leben und tun und lassen zu können was er will sollte sich nicht in gesellschaft begeben.
wer sich aber in gesllschaft begibt, sollte sich aber auch dem unterordnen.
und wenn es einen diskus darüber (rauchen im swingerclub) gibt, sollte man nicht mit emotionen, egoismus und seinen sinnes darüber diskutieren, sondern mit verstand...
**06 Mann
66 Beiträge
........
Verwunderlich ist allerdings ,das es in den vergangenen Jahrzehnten auch immer reibungslos funktioniert hat
*lol* Ja, aus der Sicht des Rauchers schon.
diese Diskreminierungskampagne eigentlich völlig überflüssig ist.
Als Diskreminierung würde ich es nicht bezeichnen. Der Raucher als Mensch ist kein schlechterer, als der Nichtraucher.
Nur belästigt/schädigt er halt mit seinem Hobby andere Menschen.
Selber sieht er das halt nicht so. Jedenfalls genau so wenig, wie er inzwischen "Genuss" von Sucht unterscheiden kann.
...da ist einfach nur eine Portion Rücksichtnahme angesagt um Konflikte zu vermeiden.
Keine Einwände...Wenn dieses funktionieren würde, wäre auch keine gesetzliche Regulierung notwendig.
Leider funktioniert es nur im kleinen, privaten Umfeld.
Sind viele Raucher "anonym" auf einem Haufen, ist es vorbei.

Auch jeder Raucher weiß, wie die Luft in einem Raum beschaffen ist,
wo "...zig" Raucher ihre 15. "Genusszigarette" an diesem Abend geraucht haben
und die "Gelegenheitsraucher" plötzlich zu Kettenrauchern mutieren.
Auch wenn die eigenen Augen schon brennen,
der Hals kratzt (geht aber, wenn man zwischendurch was trinkt *zwinker* ),
die Zigarette schon nicht mehr schmeckt und die eigene Frau
nur noch nach Hause will...
Ach, da geht noch eine..(sonst weiß man ja nicht mit den Händen wohin...)
Die Nichtraucher können zwischendurch mal nach draußen gehen und Luft holen.
Was machen die auch so spät in einer Lokation, wo rauchen erlaubt ist ? *gr2*

Am nächsten Tag stellt man fest, dass man doch wieder viel zu viel geraucht hat,
nimmt eine Kopfschmerztablette und wäscht die Klamotten,
weil man die ja nirgendwo in der Wohnung lagern kann...
Beim Nichtraucher läuft der nächste Tag allerdings genau so ab.
Ergo müssten sich doch Raucher und Nichtraucher gut verstehen und können
den Tag gemeinsam verbringen. *lol*
...die Möglichkeit hatte ein Nichtraucherlokal zu eröffnen wohin die Nichtraucher hätten gehen können, in Zukunft wird es aber keine Möglichkeit mehr geben ein Raucherlokal zu eröffnen wohin die Raucher gehen können.
Wirte/Betreiber sind auch nur gewinnorientiert.
Also beides "abfassen", so lange es eben geht und kein Risiko. Ist auch legitim so.
Die Nichtraucher haben es "in Kauf" genommen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen "zu dürfen".
Der Witz an der Geschichte :
Wenn es Kneipen mit einem separatem Raucherzimmer geben wird,
will ja dort kein Raucher rein.
Es stinkt dort so und man fühlt sich so ausgegrenzt... *haumichwech*
Neandertal
Ich denk da an das Lied der EAV - Willkommen im Neandertal -!
Uns stinkt diese Reglementierung auch. Was waren das früher für herrliche Zeiten: Swingerclubs waren absolut überflüssig - einfach der Frau eine mit der Keule rüberziehen und dann ab in die Höhle. Oder die üblen Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten - wo bleibt denn da der Spaß? Auch nervt mich, dass sich die Kundschaft beschwert, wenn man nach dem Mittag ne kleine Fahne hat - früher hat das keinen gestört.
Die Welt ist so schlecht geworden *snief2*

Jetzt mal in Ernst: Die Menscheit (zu mindest ein Teil davon *ggg* ) hat die Eigenschaft sich weiter zu entwickeln. Es gibt Dinge die früher normal waren und heute einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Die meisten Veränderungen aktzeptieren wir klaglos und bei anderen geht das grosse Geschrei los. Warum wohl? Weil es sich beim Rauchen schlicht und ergreifend um eine Sucht handelt. Ich (m) habe 18 Jahre lang geraucht und bin seit 4 Jahren endlich davon weg. Aufhören ist ja so leicht - ich hab es zigmal geschafft *lol*
An alle Raucher die jetzt ihre Felle davonschwimmen sehen - es wird nicht so schlimm werden. Jeder gewöhnt sich daran, zum Rauchen kurz rauszugehen und alle werden zufrieden sein...
Ich finde, J006 hat es sehr gut formiliert.

Dirkriminierung kann es nur geben, wenn jemand als Mensch herabgesetzt oder in seinen Rechten beschnitten wird.

Und Toleranz muss gegenseitig immer gewährt werden. D.h. jeder hat seinen Mitmenschen das Einatmen sauerstoffhaltiger Luft zu gewähren. *zwinker*

Raucher spoüren doch selbst die Nachteile alle auch - wie kann man da auf den Gedanken kommen, auch nur irgendetwas davon den Nichtrauchern, die die Nachteile nicht bewirken, zuzumuten?

Die Toleranz der Nichtraucher geht da schon viel weiter - sie haben den Rauchern bisher einen großen Vorschub geschenkt... jetzt wäre es an der Zeit umzudenken.

Es schadet auch niemandem, seinen Zigarettenkonsum so einzugrenzen, dass die Kippe zwischendurch etwas besonderes ist und man dafür 5 Minuten raus muss.
(Haben zumindest alle Männer, mit denen ich zu tun hatte, immer als Vorteil bei mir gesehen. *lol* )
*****ued Paar
11.206 Beiträge
Was aber wenn
sich gar nichts ändert in den Clubs?
Es wurde hier zwar schon einmal kurz angeschnitten, aber nicht richtig darauf eingegangen.
90% aller Clubs sind eingetragene Vereine und kein Lokal.
Das Bedeutet, das das Gesetz dort gar nicht greift.
Natürlich kann es gut sein, das einige Betreiber freiwillig da was tun, rechnen kann man damit aber nicht.
Ich als Raucher finde die Diskussion hier aber sehr aufschlussreich und werde wohl in Zukunft, einige Zigaretten weniger anzünden im Club.
Es ist einem Raucher einfach nicht klar, wie sehr er einen Nichtraucher belastet.

Grüßle
Markus
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