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swinger - 6. und 10. gebot?

der threat ist:

Dauerhafte Umfrage
swinger - 6. und 10. gebot?
die meisten von uns dürften in einem mehr oder minder christlichen umfeld aufgewachsen sein. daher sollten auch die 10 gebote nicht ganz unbekannt sein.

im sechsten gebot steht: du sollst nicht ehebrechen
im zehnten gebot steht: du sollst nicht begehren deines nächsten weib

eigentlich stehen ja diese beiden gebote gegen das leben als swinger. meine frage lautet nun. wie geht ihr mit dieser problematik um?
*****aja Paar
22.294 Beiträge
Alternativ....
...dazu sei noch folgender Thread erwähnt.
SEX u. Glaube (Religion!)-ein Gegensatz?:...Teil 3...:
Grüßle
JoyTeam
FlipMaja
ok...
der Glaube, im Sinne der Kirche, ist immer "Kontrovers"....denn im eigentlichen Sinne ist sogar der Sex innerhalb der Ehe nur zur Fortpflanzung erlaubt und dort auf schnellstem Weg zu vollziehen....

direkt zu Deinem ersten Punkt:

Warum Ehebrechen? Wenn Dein Partner dabei ist und selber Spaß hat, betrügst Du nicht....

Punkt zwei kannst Du nicht entkräften...

Also, was willst Du tun....entweder stellst Du Dich gegen die Kirche (wohlgemerkt, nicht gegen den Glauben), oder Du lebst wie es Dir Spaß macht und Du mit Deinem Gewissen ausmachen kannst....

ein im Leben stehender aufgeklärter Mensch sollte sich bewusst sein, das Dinge in der Bibel stehen die so nicht mehr zu gebrauchen sind bzw. veraltet....er aber dennoch ein guter Christ sein kann..

Mir ist ein "menschlicher" und freundlicher Christ der auch mal in den Swingerclub geht, lieber, als ein Mensch der jeden Sonntag in die Kirche geht und betet aber ständig seine Frau schlägt....(um ein Beispiel zu nennen)

lieben Gruß newexperience
*******rol Mann
971 Beiträge
super
wir müssen uns eh keine Gedanken machen,uns ist wurscht was igendeine Kirche sagt...jawoll!

LG D&S
****cy Mann
4.702 Beiträge
Widerspricht sich nicht
In den Geboten werden Regeln aufgestellt die das zusammenleben unter den Menschen erleichtern sollen. Luther erklärt die gebote im kleinen Katechismus in etwa so:

"Du sollst nicht ehebrechen" Betrug und Lüge werten den Partner ab und tun ihm weh. Die Liebe wird durch Heimlichkeiten zerstört. Swinger gehen jedoch gemeinsam mit Wissen des Partners "fremd". Keiner wird verletzt und keine Seele leidet.

"Du sollst nicht begehren Deines nächsten Haus, Weib, Vieh, Hof, noch alles was sein ist"
Das heisst, wir sollen nicht vom Neid zerfressen sein. Der Nachbar mag eine schöne Frau haben. Wir nicht. Das ist jedoch kein Grund auf den Nachbarn neidish zu sein und ist auch kein Grund ihm seine Frau wegzunehmen. Denn damit würden wir dem Nachbarn weh tun. Das muss ja nicht sein.

Ergo: Alles was im Einvernehmen mit dem nächsten geschieht, ohne Lüge und Betrug, ohne Heimlichkeiten und ohne den Körper oder die Seele eines anderen zu verletzen ist von Gott gesegnet.

Ich bin evangelisch,
meine Frau ist katholisch,
wir sind beide sehr gläubig.

Wir swingen seit 1994 und sehen darin kein Problem.
**MI Paar
715 Beiträge
Gebot ?
Mal ganz kurz und knapp gesagt, das ist uns völlig egal was es da für Gebote gibt. Wir sind wir und haben unsere eigenen Gebote.
lg m+c
Wir sind beide nicht gläubig.

Ich (w) have ein Riesenproblem damit, wie fast jede Religion Frauen und ihre Sexualität unterdrückt. Deshalb geht mir Religion am A**** vorbei.

Gottlose Heidin und glücklich damit!!!! *fiesgrins*
****cy Mann
4.702 Beiträge
@moonbeam
Nicht die Religion unterdrückt die Frauen. Die KIRCHEN unterdrücken die Frauen. Allerdings heute auch nicht mehr in dem Maße. Vor Gott sind alle Menschen gleich viel Wert. Ob Mann oder Frau.
*******rol Mann
971 Beiträge
Ich muss jetzt mal zu den "Gottlosen" noch etwas sagen:

Nicht an Gott oder ein anderes übersinnliches Wesen glauben heißt nicht automatisch an nichts glauben:

Wir zb. glauben zuallererst an uns selber
und wir glauben an die Kraft der Liebe *ggg*

Wir leben auch nicht ohne Werte und Regeln, teils sind sie uns von den Eltern anerzogen,manche sind gesellschaftlich bedingt....nicht alle davon sind für uns relevant.

Was die Gebote betrifft (ich musste mich erst informieren) sind sie im wesentlichen die welche sich von allein verstehen,bzw die uns auch Erziehung und /oder Gesellschaft sagen.

Egal wer die Regeln aufstellt, mit dem Swingen sind zu vereinbaren solange keiner der Partner darunter leidet.

LG D&S
Das mit dem 6. Gebot sehe ich genau so. Ein Clubbesuch ist kein Ehebruch, da es nicht heimlich ist sondern der Partner beim sexuellen Kontakt dabei ist oder er davon zumindest weiß. Was Gebot 10 betrifft: Mag sein, dass es dafür kein Gegenargument gibt. Na und? Was uns und ins besondere mich (m) betrifft steht Religion nicht gerade im Mittelpunkt unsere Lebens, um es mal vorsichtig auszudrücken. Denke auch, dass der Großteil der Menschen, die regelmäßig Swingerclubs besuchen nicht extrem christlich sind. Wobei die Betonung auf extrem liegt.
Mal davon abgesehen, dass wir beide nicht wirklich christlich sind (wobei man sich doch mal in der einen oder anderen Situation beim Beten erwischt *lol* ), gilt das 6. Gebot nur , wenn es heimlich geschieht.
Das heisst für mich und meinen Mann, Heimlichkeiten und Fremdgehen sind für uns Ehebruch. Nicht jedoch das, was wir gemeinsam und mit dem Wissen des Partners tun.
Unser eigenes 11. Gebot: Erfülle Deine Wünsche zusammen mit Deinem Partner, so seid Ihr gemeinsam glücklich! *zwinker*

Beim 10.Gebot möchte ich für niemanden die Hand ins Feuer legen.... mehr sage ich nicht , sonst werde ich noch an den Pranger gestellt *roll* *lol*

LG xxe_w
*****_by Paar
401 Beiträge
Mit Ehebrechen verstehen wir Fremdgehen. IM SC geht man aber nicht fremd sondern bekannt...
Mit begehren ist wohl eher das "besitzen" gemeint, also der Wunsch, mit der anderen Frau zusammen zu leben. Gerade das wird durch das Swingen aber eher verhindert, da die Partner in der Regel gemeinsam swingen und so zuallererst die gemeinsame Lust erleben. Hier ist es wichtig, zwischen der partnerschaftlichen Erfüllung und der individuellen Lust beim Sex zu unterscheiden.

Man kann es auch vom Ergebnis her betrachten: Die Gebote laufen letztendlich auf den Schutz einer partnerschaftlichen Beziehung hinaus. Genau das wird im SC erreicht, über die Verstärkung einer Beziehung durch das gegenseitige Vertrauen.

Gamma
********Geil Paar
578 Beiträge
...
Dieses Thema zeigt für mich, daß die Kirche mit Ihren Regeln und Geboten nicht mehr zeitgemäß ist, und für jetztlebende Menschen nicht konform.

Es ist jedem überlassen wie er denkt und handelt. Jedem das seine.

Leben und leben lassen.

LG
Alex
Das Christentum hat seine Regeln und ich meine. *rotwerd*
°

Wir sind nicht Anhänger bestimmter Informationsquellen (Wiki), aber ausnahmsweise geben dieser dann doch mal recht *zwinker* :

Das sechste Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" ... wird heute u.a. so interpretiert, dass es vor allem die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit die Altersversorgung sichern sollte. Das Gesetz diente ferner dem Schutz des Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens.

Das zehnte Gebot "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat" .... verbot weitergehend schon das bloße Begehren nach einer Frau, die einem anderen Mann versprochen bzw. von ihm "in Besitz genommen" worden war.

Somit schliessen wir uns @********Geil Meinung an. Die zeitgenössische Bedeutung dessen auf heute zu projezieren und mit mahnendem Finger wedelnd ist vollkommen deplatziert und erübrigt u.E. keine (christlich) gläubige Diskussion. *zwinker*
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Umfrage
der threat ist:
- anspruchsvoll
- erotisch
- informativ
- unterhaltsam


Und was sollen wir wählen, wenn wir die Frage an sich als absolut überflüssig ansehen?

Nix für ungut bitte, aber da wir beide absolut nichts mehr mit Religion am Hut haben ist der Thread weder

- anspruchsvoll
- erotisch
- informativ
noch
- unterhaltsam

Viele Grüße
Die Smarties
10 Gebote vs. Menschenrechte
Erlaubt ist, was ein Paar glücklich macht, ohne andere dabei gleichzeitig unglücklich zu machen.

Das bedeutet für das 6. Gebot, dass ich "ehebrechen" darf, solange meine Frau damit einverstanden ist - vielleicht sogar glücklich! - und dasselbe für eine (eventuell verheiratete) Frau (und deren Mann) zutrifft.

Das 10. Gebot halte ich für vollkommen überflüssig, denn natürlich begehrt man manchmal jemanden, der tabu ist - und sei es die Frau des besten Freundes. "Du SOLLST nicht ..." ist in diesem Zusammenhang Quatsch, denn Begehren passiert einfach! Man muss nur wissen, was man daraus macht, um nicht gegen ein modern interpretiertes 6. Gebot zu verstoßen.

Nichts gegen den Glauben, aber übertrieben formuliert, könnte man fast sagen, dass das in den international postulierten Menschenrechten formulierte Recht auf (sexuelle) Selbstbestimmung diesen zwei von den 10 Geboten überlegen ist.
****cy Mann
4.702 Beiträge
Sinnvoll
Da muss ich Dir energisch widersprechen. Die Gebote sind sehr wichtig.
Wir machen zwar als paar auch etwas mit Singlemännern, würden aber niemals etwas mit einem verheirateten Mann machen der seine Frau betrügt. Auch eine verheiratete Frau die ihren Mann hintergeht käme für uns absolut nicht in Betracht.

Wenn ich als Mann mir so manche Frau ansehe, mal ist es die Supermarktkassiererin, mal die Frau des Nachbarn, mal die knackige Postbotin, dann verkneife ich mir das Begehren.
Auch das dickere Auto vom Kumpel oder den Breitbild-TV des Kollegen begehre ich nicht.

Ich habe es nicht und werde auch nicht versuchen, es ihm abzuluchsen. Ohne das Gebot würde man es jedoch versuchen dürfen. Also ist es nötig.

Jeder darf sein Leben selbst bestimmen. Auch seine sexuellen Partner darf man sich selbst aussuchen. Es gibt nur eben Leute oder Dinge die Tabu sind. Mehr als ein kurzer Funke der im Kopf aufblitzt darf da einfach nicht sein.

Das Zauberwort dazu heisst Selbstdisziplin.
Ich verzichte lieber auf den schlechten F..k mit meinr verheirateten Nachbarin, genieße dafür aber lieber den geistigen Orgasmus wenn ich in den Spiegel sehe und mich wegen nichts schämen muss.
*******rol Mann
971 Beiträge
Da gebe ich euch recht,allerdings kenne ich als Nichtchristin die Gebote gar nicht und würde trotzdem nicht anders handeln!
Das versteht sich für mich von selbst *g* ,das muss mir niemand sagen.

LG Dagmar
Klarstellung
@****cy
Oh nein, da haben wir uns in entscheidender Sache missverstanden!

Erlaubt ist, was ein Paar glücklich macht, ohne andere dabei gleichzeitig unglücklich zu machen.

Vielleicht habe ich es nicht klar genug formuliert, aber OHNE Andere unglücklich zu machen, sollte beinhalten, dass ein Partner, der heimlich fremd geht, für mich nicht in Frage kommt.

Darüber hinaus habe ich ein vielleicht etwas naives Verständnis des Wortes "begehren". Ich finde, dass man begehren darf, sei es das Auto, das Haus oder die drallen Brüste der Nachbarsfrau.
Entscheidend ist, was man daraus macht und solange man sich nichts davon pflückt, ist die Welt doch in Ordnung.

Also, ich glaube, dass unsere Meinungen nicht so sehr divergieren.
***er Mann
2.550 Beiträge
6. und 9./10.Gebot
Über diese Frage gab es schon sehr intensive Diskussionen, z.B. im fast 100 Seiten lang gewordenen "Christ und Nichtchrist"-Thread oder auch in einem Thread names "Sex und Glaube (Religion) - ein Widerspruch".

In diesen Threads haben sich höchst interessante, zum Teil sehr belesene und fachkundige Menschen mit unterschiedlichsten Weltanschauungen zu Wort gemeldet. Es geht und ging natürlich nicht nur darum, ob Religion und Swingen vereinbar sind, sondern auch um andere Dinge.

Kurz zusammengefasst die wesentlichsten Erkenntnisse zum Thema "christliche Gebote und Swingen".

• Swingen kann nicht gegen das sechste Gebot verstoßen, solange es alle Beteiligten freiwillig machen und keine Geheimnisse, d.h. kein Betrug herrscht. D.h. wenn ein Ehepartner ohne Wissen und Einverständnis des zweiten swingt, ist es Ehebruch. Da eine solche Verhaltensweise aber ohnehin den goldenen Regeln des Swingens krass widerspricht, sollte das kein Thema sein.

• Swingen verstößt gegen das 9./10.Gebot (je nach Konfession unterschiedlich), wenn man nach dem heute gängigen Bibeltext geht. Denn dort wird schon allein das Begehren (also der Gedanke an) seines Nächsten Frau verboten (ich schreibs immer gerne, bitte die Ironie erkennen: Die Frau darf offenbar Ihrer Nächsten Mann begehren, also ist das Christentum eine Frauen bevorzugende Religion. *zwinker* </Ende Ironiemodus>).
Es gibt aber bemerkenswerte Erkenntnisse. Die Bibel wurde mehrfach übersetzt; ursprünglich war sie in aramäisch geschrieben, wurde dann - in dieser Reihenfolge - ins hebräische, griechische, lateinische und Jahrhunderte später ins deutsche übesetzt. Dabei sind Übersetzungsfehler passiert, viele davon sicher nicht ohne Absicht! Lange Rede kurzer Sinn:
Dieses Gebot heißt im ursprünglichen aramäischen Text: "Du sollst Deinem Nächsten seine Frau nicht neiden." Das hat natürlich eine ganz andere Bedeutung, eine weit sinnvollere und in unsere Zeit offenbar genauso passende wie in die Zeit Moses.
Nimmt man also die Originalversion des 9./10.Gebots, so spricht es nicht gegen das Swingen.
---> Ich möchte mich übrigens nicht mit fremden Federn schmücken; ich habe die Erkenntnisse dieses Punktes praktisch allesamt vom wunderbaren Joy-Mitgliederpaar Antaghar.

• Von den Antaghars stammt auch folgende Aussage, die aber genauso gut auch von mir stammen könnte:
Sex ohne spirituelle Komponente mag geil oder spannend sein, aber niemals wirklich rundum befriedigend. Er bleibt immer irgendwie fad und oberflächlich.
Religiosität ohne die leibliche Komponente, also Sex, wird immer verkopft sein und auf pure Hirnwichserei hinauslaufen, letztlich ohne Herz und ohne Seele.
* Die katholische Kirche interpretiert das 6. und 9.Gebot anders, laut ihren Glaubensregeln ist Swingen strengstens verboten. Die katholischen Interpretationen widersprechen aber in vielen Punkten den ursprünglichen Lehren und Intentionen des Christentums. Bei der evangelischen Kirche ist es nicht ganz so eindeutig; im Wesentlichen lehnen die protestantischen Konfessionen jeden Sex ohne Liebe ab. Hier ließe sich aber durchaus sagen, dass dies den meisten Arten des Swingens nicht widerspricht, weil für das Zustandekommen von Swingerkonstellationen zumindest Sympathie vorausgesetzt wird. Und Sympathie ist auch eine Form von Liebe.
**********lfire Paar
1.717 Beiträge
Religion:
sei in erster Linie immer jedem/jeder selbst überlassen und auch wie man/frau sein sexuelles Verhalten danach ausrichten mag.

In diesem Thread geht es jedoch konkret um die 10 Gebote des Christentums. Wir sehen diese Gebote dann als sinnvoll an, wenn man sie in den zeitlichen Kontext setzt und auf die jeweilige Gesellschaft bezieht.

Für das Zusammenleben ist es unerträglich, wenn man(n) die frau seines Nächsten begehrt. Sollte dann die Frau auch nicht der Nächsten Mann begehren?
In beiden Geboten wird doch darauf abgezielt, dass man Vertrauen nicht missbrauchen sollte, andere nicht verletzen. Wenn ein Freund, Kollege, Kumpel oder Verwandter meine Frau angräbt und sie versucht hinter meinem Rücken "in die Kiste" zu bekommen, dann verletzt mich das.
Geht Sie das Ganze ein, dann verletzt mich das ebenso.
Und umgekehrt gilt das Gleiche.

Anders sieht für uns die Sache beim Swingen/PT/GS aus. Es fehlt die verletzende Komponente, es wird niemand hintergangen, keine(r) betrogen. Immer solange, bis Gefühle ins Spiel kommen.

Auch definiert doch jedes Paar den Rahmen seiner Handlungen für sich und wenn man/frau sich darin bewegt, so ist nichts verwerfliches daran zu finden.

Einen kurzen Exkurs erlaubt uns noch zum Thema Kirche:

Wir tun uns schwer damit, mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger auf uns zeigen zu lassen, weil wir mehr oder weniger promiskuitiv gelebt habe oder leben und auch Sex mit anderen Menschen prickelnd finden - und zwar deshalb, weil die Hüter von Ordnung und Moral erstmal vor ihrer eigenen Türe kehren sollten.
*gr2* *gr2* *gr2*
Zwar steht in den Geboten nicht ausdrücklich: "Du sollst Dich nicht vergehen an jungen Knaben" aber verwerflich und abscheulich ist es trotzdem. Dann sollte der Klerus lieber einen Kollektivausflug in ein Etablissement seiner Wahl unternehmen und nicht auf keusch und sittsam machen und hinter verschlossenen Türen dermaßen Dreck am Stecken haben.

Sorry, das mußte raus...aber deshalb sind wir ja auch "gefallene" Engel
*fiesgrins* *fiesgrins* *fiesgrins*
***er Mann
2.550 Beiträge
@ Fallen_Angels:
Ich gebe Eurem Beitrag fast vollständig recht, bis auf das Wort "begehren". Begehren ist ein viel zu weiter Begriff, erstens weil er allein schon den Gedanken beinhaltet, eine Frau haben zu wollen, was dem fremden Partnerglück ja nicht schadet und daher kaum verwerflich ist, zweitens weil der Begriff nicht unterscheidet, ob es dem/der jeweiligen Partner/in recht ist, dass sein/ihr Schatz von jemand anderen begehrt wird.

Daher ist die ursprüngliche Version des Gebots: "Du sollst Deinem Nächsten seine Frau nicht neiden" weit zutreffender.
auch wenn ich mich jetzt weit aus dem fenster lehne in der hoffnung nicht abzustürzen.........

........aber wen interessiert in der heutigen zeit noch die kirche!?



also uns nicht........wir haben dieser "institution" mit ihrer doch sehr fragwürdigen ansicht in der heutigen zeit schon lange den rücken gekehrt!

in diesem sinne!

AMEN
***er Mann
2.550 Beiträge
aber wen interessiert in der heutigen zeit noch die kirche!?
Wie in allen anderen Threads hier sollte man auch hier nicht von sich auf andere schließen.

Eure Sie ist übrigens sehr hübsch - Ihr habt tolle Profilfotos!
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