@ Hollow
Beschneidungen , die später in Religionen übergegangen sind , sind nicht aus Hygiene-Erwägungen damaliger Menschen in Trockengebieten entstanden , sondern aus der Abschaffung und als Ersatz für Menschen-Opferungen !
In einigen Regionen der Erde wurden Beschneidungen als Initiations-Ritual des Kindes (Jugendlichen) zum Mann durchführt. Was für ein Unsinn ! Kinder haben nichts derartiges zu beweisen ! Sie werden nicht dadurch zu Männern , sondern durch den automatisch-natürlichen Vorgang des Erwachsenwerdens !
Durch Bescheidung ist kein "gewisses Grundmaß" an Hygiene gewährleistet !
Normale Penisse können genauso gut und vollständig sauber gehalten werden wie beschnittene, Ich habe jedoch kein Problem damit. Hygiene hat etwas mit "Wasser und Seife" zu tun , aber nicht mit einer wehrlosen Kindern aufgenötigten Operation !
Das mit dem Risiko einer Gebärmutterhalskrebs-Entstehung durch Papilloma-Viren , die alle angeblich durch Unbeschnittene übertragen sein sollen , glauben mittlerweile selbst immer weniger Amerikaner ( im Gegensatz zu den 60ern mit 80% Beschneidungsrate infolge einer hysterische Medienkampagne der nutznießenden Beschneidungs-Industrie zu diesen Thema sind es heute etwa nur noch 50 % ).
Es ist aufschlußreich und bezeichnend , daß in keinem Link zum Papilloma-Virus als Vorbeugung eine flächendeckende Beschneidung kleiner Kinder in einer Gesellschaft gefordert wird !!!
Außerdem:
Es wäre das erste Mal , daß nur ein Virus allein Krebs auslösen würde (absolut unglaubwürdig).
Warum bekommen dann nach obiger Logik nicht a l l e papilloma-infizierte Frauen Gebärmutterhalskrebs ?
Bei derartiger Erkrankung spielen viele Faktoren zusammen , für die der normale unbeschnittene Mann in keinster Weise verantwotlich ist.
Jene Viren können können Monate oder sogar Jahre im Körper verkapselt sein , bevor sie dann die Infektion vollziehen. Welcher Mann dann -wenn überhaupt- der Überträger ist , kann oft gar nicht mehr festgestellt werden !
Eine wichtige Rolle ,wie bei anderen Krebsarten auch ,spielen genetische Veranlagungen.
Immunsytem der Frau
Nicht geschlechtliche Infektion über Hautkontakt der Frau mit verschmutzter Umgebung und unhygienische Frauen.
Rauchen ( was für sich schon mit seinen vielen Substanzen allein Krebs auslösen kann , ohne P-Virus).
Bewiesen ist außerdem nicht , daß und ggf. wie Papilloma den Krebs erzeugt , sondern daß jene Viren , nachdem Gebärmutterhalskrebs entstanden war , u.a. auch anwesend waren.
An der Aufrechterhaltung flächendeckender Beschneidungen bestehen in den USA erhebliche wirtschaftliche Interessen einer regelrechten Beschneidungs-Industrie mit Ärzten , Ausrüstungen , Logistik etc. Da wird auch schon mal eine Statistik gefälscht , Aussagen und "Erkenntnisse" geschönt oder unterschlagen. Oder es wird so getan, als seien Hypothesen bzw, Meinungen bereits bewiesene Tatsachen. Es darf im Rahmen der Meinungsfreiheit in den Medien ja alles behaupten werden !
Frauen können sich heutzutage gegen eine Infektion mit dem Papilloma-Virus impfen lassen. Eine Spritze ist ein geringerer Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Menschen als eine Operation mit allen ihren Risiken. Außerdem kann die Frau damit selbst bestimmen und kontrollieren , wie geschützt sie ist.
Freundliche Grüße
Nicolaus