Moin zusammen!
Hab jetzt nicht den kompletten Fred durchgelesen, aber auf mich selbst bezogen finde ich es wichtig, dass sie mir "ihn" nicht zuuu sehr verbiegt.
In "aufgeregter Stellung" kann bei mir ein zu starkes Verbiegen nämlich ziemlich schmerzen. Und das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders!
Meistens umfasse ich den Allerwertesten der reitenden Lady, um sicherheitshalber für mich schmerzende Bewegungen zu bremsen bzw. zu verhindern.
Ansonsten mag ich der Reiterin keine Anweisungen o.ä. geben. Sie darf sich in Sachen Tempo, Rhythmus und Intensität gern so bewegen, wie es ihr am besten gefällt. Und ich selbst geb mir Mühe, meine "dagegen-Bewegungen" so zu koordinieren, dass es ihr zugute kommt.
lg,
Matthias
Hab jetzt nicht den kompletten Fred durchgelesen, aber auf mich selbst bezogen finde ich es wichtig, dass sie mir "ihn" nicht zuuu sehr verbiegt.
In "aufgeregter Stellung" kann bei mir ein zu starkes Verbiegen nämlich ziemlich schmerzen. Und das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders!
Meistens umfasse ich den Allerwertesten der reitenden Lady, um sicherheitshalber für mich schmerzende Bewegungen zu bremsen bzw. zu verhindern.
Ansonsten mag ich der Reiterin keine Anweisungen o.ä. geben. Sie darf sich in Sachen Tempo, Rhythmus und Intensität gern so bewegen, wie es ihr am besten gefällt. Und ich selbst geb mir Mühe, meine "dagegen-Bewegungen" so zu koordinieren, dass es ihr zugute kommt.
lg,
Matthias