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Lebenseinstellung und sexuelle Lust

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ah ja, als ich ihn fragte,
warum er mir das alles nun sagt, mit seinen sexuellen Fantasien NACHDEM wir geschieden waren,
war seine Antwort:
Er hatte Angst mich zu verlieren..
und jetzt kann er ja nix mehr verlieren.

Watt für ein Spaßvogel.
*******you Mann
444 Beiträge
Traurig. Er hatte Dich wohl falsch eingeschätzt....
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Nee, er war einfach feige.

Und wenn er mich nach Jahren nicht richtig einschätzen hätte können
und nicht den Arsch in der Hose gehabt hat,
mir vertrauen zu können und zu wollen,
mir einen Vertrauensvorschuß zu geben,
dann war er eh der falsche Mann für mich.
Und wenn ich vor Liebe nicht Jahrelang blind gewesen wäre,
wäre mir das auch früher klar geworden.

Macht Mann einer Frau einen Heiratsantrag und heiratet sie,
weil Mann ihr nicht vertraut ?
Dafür war er ja nicht zu feige.
und zum Heiraten hab ich ihn ganz gewiß nicht genötigt.
War nicht meine Idee.Hätte ich nicht haben müssen.
Nur zum Sex" sah ich mich genötigt ihn nötigen zu müssen".
@AesculapEscort - Alle Achtung!
Geschriebenes wird sehr schnell missverstanden, weil weitere wichtige Informationsträger wie Tonfall, Mimik, Gestik fehlen.

Natürlich war Dein EP missverständlich - deshalb die entsprechenden Reaktionen darauf; auch von meiner Seite.

Wenn Du das aber tatsächlich nicht so missverständlich gemeint hast, hast Du das jetzt revidiert und klargestellt.
Lebenseinstellun, Sexualtitaet und Selbstbild
Ich habe mich erstmal getraut mir einzugestehen das sexuelles Verlangen in Ordnung ist und ich sowas haben darf als ich merkte, dass sowas nicht aggressiv, pervers oder frauenverachtend ist wenn man sie als liebenswerte sexuelle Wesen wahrnimmt. Mit 15,16 etc. haette ich mich nie getraut ein Maedchen anzusprechen, wobei das brutale Umfeld eine Rolle spielte.

Als ich dies erstmal kapierte habe hat es mir Spass gemacht raus zu gehen, die Arbeit und das Leben zu geniessen und nicht nur aus Pflichtgefuehlt zu machen. Da lernte ich dann meine erste Freundin kennen gelernt und mensch hat Sex Spass gemacht!!! ;-).

Ist definitiv die schoenste Nebensache der Welt, so dass man diese Nebenbeschaeftigung fantasiereich ausbauen kann.

Ich vermute mal viele Menschen haetten gerne mehr und besseren Sex, aber trotz des Ueberhaeufens mit Sex in der Werbung und den Medien allgemein ist es immernoch anscheinend ein Tabuthema, wobei der sehr lustfeindliche Hardcorefeminismus sicherlich seinen Anteil hat sowie mangelnde positive Rollenvorbilder fuer uns Jungs und Maenner.

Abenteurer
*********handy Paar
1.202 Beiträge
@danny_slf
Es ist das eine, dass man hier Beiträge schreibt, die bei genauerem Lesen (ja, "unseresgleichen" können und wollen lesen - sogar aufmerksamer, als es Dir offensichtlich gefällt) darauf abzielen, beifallheischend größtmögliche Zustimmung zu erhalten.

Eine andere Sache ist es, auf Kritik mit einer überheblichen und selbstgefälligen Antwort zu reagieren.

Jeder nutzt eben seine Möglichkeiten...
*********r801:
... wobei der sehr lustfeindliche Hardcorefeminismus sicherlich seinen Anteil hat sowie mangelnde positive Rollenvorbilder fuer uns Jungs und Maenner.

Echt - ist das so? *schiefguck*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Also ich weiß jetzt mal gar nicht, was Hardcorefeminismus ist, aber mein Sexualleben wurde und wird davon nicht beeinflusst.

Nach wahrlich sehr langem Dornröschenschlaf (die Formulierung fand ich so hübsch), durfte ich viel erleben und genießen und krieg jetzt als Belohnung das alles wieder abgewöhnt.

Nee, Hardcorefeminismus hat nichts damit zu tun, wenn Frau so blöd ist und sich in die falschen Männer verliebt, oder?
habe
selbst schon erlebt, wie unlust bzw. ein unterschiedliches verlangen die beziehung ruiniert.
wenn ein starkes ungleichgewicht bezüglich der lust da ist, so wird sich ein partner immer einschränken müssen (nein sagen geht immer, es einfordern geht nicht) oder der oder die "vernachlässigte" holt sich den fehlenden sex woanders.
beides wird auf dauer nicht funktionieren.

meine feststellung:
sex ist nicht das wichtigste in einer beziehung... klappt es aber in diesem bereich nicht, geht früher oder später die ganze beziehung den bach runter.
Also ich weiß jetzt mal gar nicht, was Hardcorefeminismus ist

das ist z.B.,wenn in kleinen Jungs potenzielle Vergewaltiger gesehen werden.

Sowas gab es in öffentlichen Diskussion als Frau Schwarzer noch jung und streitbar war und ihre aufgepeitschte Folgschaft am Ziel borbeischlidderte.

Wer keine Lust hat,sich sexuell zu betätigen oder nicht den Mut,z.B. wegen geringem Selbstbewußtseins,wird gesellschaftliche Trittbretter finden ,auf die er aufspringen und in die gewünschte Richtung fahren kann.
Das können reigiöse sein,idiologische,wie im Beispiel Feminismus(der auch für das exakte Gegenteil stehen kann) oder auch gesundheitliche.
****oie Frau
3.352 Beiträge
... und es traf nicht nur die männer. frau schwarzer verteufelte die penetration an sich und damit waren auch die frauen angesprochen, die penetration mochten - die sex mit männern mochten. (http://seeliger.cc/2011/alice-und-der-sex/ )
Gott sei Dank....
müssen wir Frau Schwarzer nicht unbedingt so ernst nehmen und leben heut in einer Zeit, in der die Sexualität wohl noch offener und freizügiger gestaltet wird, als 1968.
Bin mir nur nicht ganz sicher, ob wir wirklich Gott dafür danken sollten. Ich glaube den größten Dank verdienen hier vor allem die Medien und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, die sich irgendwann geoutet haben und neue Lebensformen und sexuelle Ausrichtungen gesellschaftsfähig machten.
**st
Jetzt macht den Hardcorefeminismus doch nicht nur an Frau Schwarzer fest, nur um das alte Feindbild vom Emanzenfeminismus aufrechtzuerhalten. Der Hardcorefeminismus existiert immer noch, nur in anderen Ausprägungen und puritanisch gesinnte Harcorefeministinnen spielen nur eine Rolle, die Gesinnung an sich orientiert sich oft an einer veränderten Genealogie, aber eines halte ich ihnen zu Gute, es gelingt ihnen immer wieder Widersprüche offenzulegen, welcher Art auch immer geartet. Nur wird das Ganze jetzt verdammt offtopic...
********fOld:
Nur wird das Ganze jetzt verdammt offtopic...

so verdammt offtopic sind wir nun auch wieder nicht:

Schließlich war es eine These zum Thema, dass der "Hardcorefeminismus" - neben mangelnden positiven Rollenvorbildern für Männer - quasi die Ausprägung des Sexuallebens beeinflusst.
Und mit dieser These ist einfach ein neuer Blickpunkt aufgemacht worden...
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Hm, ich hab wohl das Glück gehabt, das ich an der "Hardcorefrauenbewegung" vorbei geschrammt bin. Meine Eltern waren keine 68iger. Wobei ich dann die Ausläufer leider doch noch durch meine ältere Schwester mitbekam in Form von frauenbewegter Literatur. Allerdings auch während einer Urlaubskatzenbetreuung als Jugendliche sämtliche ihrer hocherotischen Bücher verschlungen habe. Und zu guter letzt schließlich die "Geschichte der O" mit roten ohren und nassem Höschen verschlungen habe und wusste, so wirds enden *zwinker* Allerdings gefühlte Jahrhunderte und einiger Anstrengungen später.

Meine Mutter, die ja letztlich mein erstes Vorbild sein sollte, trug die zur Schau gestellte Asexualität ihrer Generation in sich.

Ach das sind so viele Faktoren, die mich letztlich über fast Jahrzehnte in meiner Ehe dem Fluch des Dornröschens anheim fielen liessen.
Von nem Prinzen auf nem Gaul wurde ich nicht wachgeküsst, mir hat der Gaul nen Tritt verpasst und mittlerweile bin ich dankbar dafür.

Heute weiss ich, das ein Paar, das selbst wenig Erfahrungen hat, dessen männlicher Part seine Erfahrungen vor der Ehe aus den vielfältigsten pornösen Filmen der 80iger Jahre zog und zudem eher lustfeindlich aufwuchs und bei dem beide Partner die eher passive und devote Rolle heimlich für sich beanspruchten, auf keinen grünen Nenner kommen kann.

Ja, ich kann nur bestätigen, auf die sexuelle Passung kommt es an, damit Begehren immer wieder aufkeimen kann, damit gemeinsames Wachstum stattfinden kann und eine große Portion Neugier.

Aber es kommt auch darauf an, die eigenen Bedürfnisse als wichtig und erstrebenswert anzuerkennen.
Und sich dieser Bedürfnisse bewusst zu werden, sie möglicherweise auch vor die gesellschaftlich anerkannten Normen zu setzen, dafür bedarf es Mut und wenigstens ein gewisses Maß an Reflexion und das Bedürfnis etwas ändern zu wollen.

Klar kann ich sagen Erziehung, Moralvorstellungen, Feminismus und was auch immer führt zu...

Aber werde ich mir eines Istzustandes bewusst, kann ich irgendwann, spätestens als Erwachsener einen für mich selbst passenden Weg aussuchen. Dann brauch ich diese Schuldzuweisungen nicht mehr.

Dann sind nicht die feministischen Großmütter, Mütter und Schwestern Schuld, nicht die katholische Erziehung, die gestrengen Moralvorstellungen früherer Generationen, die Medien, oder was auch immer mich davon selbst abhält, eigene Wege zu gehen. Heute habe ich als Frau und ich denke das gilt gleichermassen für Männer, die Freiheit selbst zu entscheiden, was ich als meine moralischen Grundsätze anerkenne und welche als überkommen, keine Gültigkeit mehr für mich haben.

Ich bin nicht Opfer meiner Erziehung, ich habe sie als Rüstzeug für mich mitbekommen, zu einem Zeitpunkt als ich es brauchte. Heute kann ich darauf aufbauen und modifizieren, so wie es gut ist. Für mich ganz persönlich.
**st
@wolf1809
Ok, damit hast du mich überzeugt, dennoch bin ich aus dem Rennen, auch weil ich greifbaren Hardcorefeministinnen noch nicht begegnet bin und mir die theoretische Suche nach konkreten Zusammenhängen zu mühselig und wenig zielführend erscheint *zwinker*
*********r801:
Ich vermute mal viele Menschen haetten gerne mehr und besseren Sex, aber trotz des Ueberhaeufens mit Sex in der Werbung und den Medien allgemein ist es immernoch anscheinend ein Tabuthema, wobei der sehr lustfeindliche Hardcorefeminismus sicherlich seinen Anteil hat sowie mangelnde positive Rollenvorbilder fuer uns Jungs und Maenner.

zu hardcorefeminismus fällt mir eigentlich nur alice schwarzer ein - sie ist schon sehr radikal in ihren ansichten. sie rüttelt und sie schüttelt und ehrlich gesagt kann man darüber wirklich schmunzeln.

auf der anderen seite, hat diese frau auch sehr viel bewegt in den letzten jahrzehnten, auch in sachen sex - die evolution und revolution der frau.

wäre alice schwarzer nicht gewesen - könnten wir dann heute freien sex leben wie wir ihn jetzt haben!?

dazumal, es ist allgemein bekannt, das alice schwarzer ein umschweifendes sexleben geführt hat und das nicht nur mit männern...

ich finde es im übrigen sehr schön, das wir frauen heutzutage sexuell frei sind und sich ihrer sexuallität stellen - welches, zu damaligen zeiten nicht möglich gewesen wäre.

"rollenvorbilder"!!! ja, es gibt sie noch, aber anders als nach der nachkriegszeit. es sind einfach nur neue rollen, die freier sind.

und eins lasst gesagt sein, frau will immer noch frau sein und sein dürfen und auch so behandelt werden als frau und das in jeglicher hinsicht.

allerdings möchte sie, die frau, heutzutage auch etwas sagen dürfen von ihren wünschen, träumen, bedürfnissen u.sw. und diese auch ausleben dürfen.

und wenn ein mann damit nicht zurecht kommt, dann sollte er reisen und sich eine ... nehmen.

"medien"! die medien haben sehr viel von der eigenen phantasie genommen und geraubt - die werbung zeigt uns halt wie es geht oder auch nicht.

"geiz ist geil" nur ein beispiel für die flut....

wie es geht und das generell, sollte jeder mit seinem kopfkino, bauch, herz, gefühl entscheiden und entscheiden lassen und sich nicht von den medien oder von aussen beeinflussen lassen...

hinter die eigene kulisse schauen ist am wertvollsten - fremdbestimmung bringt einen nicht weiter.

in diesem sinne,

amen

*zwinker*
********fOld:
auch weil ich greifbaren Hardcorefeministinnen noch nicht begegnet

na, begegnet schon, allerdings schmettere ich dann solche Feminismusdiskussionen als Unsinn ab *stolzbin* und lass mich erst gar nicht drauf ein
Von daher kann ich die These auch nicht nachvollziehen...
Auch evtl fehlende Rollenvorbilder haben bei mir keine solche gespielt
stellt sich mir nur folgende Frage...
Wie soll ein mögliches sexuelles Bedürfnis geweckt werden, wenn es nicht bekannt ist.
Jetzt mal ganz ehrlich, wer hat vor 20 Jahren an Petplay gedacht, das ist heut ein Fetisch, der aus der Sexualität kaum noch wegzudenken ist. Erst wenn man etwas Neues zum ersten Mal sieht, wird man doch neugierig drauf und verspürt Lust, es auszuprobieren.
Wobei ich feststellen muß, da? ich auf dieses angeführte Beispiel gut verzichten kann. Aber für jedes sich entwickelnde sexuelle Bedürfnis, muß sicherlich erst einmal ein Anreiz geschaffen werden.
Dazu sind natürlich heutzutage die Medien, egal in welcher Form, am Besten geeignet.
Das sich Finden geschieht auch nur über einen längeren Weg, denn meine sexuellen Wünsche waren 1983 noch anders als bspw. heut. Ich bin mir sicher, daß dazu nicht nur meine verschiedenen Beziehungen begetragen haben, sondern auch die Neugier.
wäre alice schwarzer nicht gewesen - könnten wir dann heute freien sex leben wie wir ihn jetzt haben!?

Bei aller Liebe,die sexuelle Revolution ist keine deutsche Erfindung und wurde auch nicht von Frau Schwarzer iniziiert oder auch nur ernsthaft befördert.

Möglicherweise brauchte es nach der medial prüden Wirtschaftswunderzeit solche Karikaturen um zu provozieren.
Erfunden wurde der Feminismus aber in einer ganz anderen Epoche.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Nee, Hardcorefeminismus hat nichts damit zu tun, wenn Frau so blöd ist und sich in die falschen Männer verliebt, oder?

Ich sags mal so:
Ich würde meine Blödheit nicht als Hardcorefeminismus beschreiben.
Und ich schließe nicht aus, dass ich immer mal wieder zu blöde dazu bin,den richtigen Partner zu erwischen.
Frei nach dem Motto :
Hinterher is man immer ein Stück klüger als vorher.
Vermutlich könnte ich 350 Jahre alt werden und immer noch
nicht klug sein .

*oma*
@ofinterest11
*autsch*

ich sprach vom "NEUEM" feminismus und der nimmt seinen anfang 1967/68...
Wie soll ein mögliches sexuelles Bedürfnis geweckt werden, wenn es nicht bekannt ist.
Jetzt mal ganz ehrlich, wer hat vor 20 Jahren an Petplay gedacht, das ist heut ein Fetisch, der aus der Sexualität kaum noch wegzudenken ist. Erst wenn man etwas Neues zum ersten Mal sieht, wird man doch neugierig drauf und verspürt Lust, es auszuprobieren.

Och,wenn man sich z.B. Woody Allen-Filme ansieht oder den ein oder anderen Frank Zappa Text auf seinen Inhalt überprüft,kann man erkennen,daß man auch vor 30 Jahren schon ein breites Spektrum jenseits des "Missionars" kannte.
die sog. Ausnahmen....
bestätigen demnach die Regel. Schau Dir Bilder aus den 70-er Jahren an und sag mir, wie Du diese Paare im Alter zwischen 35 bis 50 einschätzen würdest und schau Dir Bilder heut an, die dieser Altersgruppe entsprechen. Ich glaube im Laufe dieser Zeit sind ehehebliche Unterschiede entstanden.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@********st11

Da magst Du ja recht haben, aber ich lebe als Frau in diesem Land und bin hier sozialisiert worden und auch Du, denke ich mir. Damit hat Specify es dann letztlich auf den Punkt gebracht. Sexuelle Freiheit wie sie heute möglich ist, baut nunmal darauf, das frühere Generationen in diesem Land sich auf eine bestimmte Art und Weise Freiheiten auch erkämpft haben.
Und ich persönlich bin ebenfalls dankbar dafür.

Das magst Du als Mann anders sehen, naja???

.

Und ehrlich gesagt mir hängt diese ewige Diskussion, die interessanter Weise immer wieder von so leidgeprüften ewig gestrigen Männern in die Diskussion geworfen wird, die so sehr unter den feministischen Frauen ihres Umfeldes gelitten haben und offenbar immer noch schwerst leiden und für die Alice Schwarzer der wahre Antichrist ist, sowas von zum Halse raus.

Alice Schwarzer gabs, Feminismus auch, heute ist heute und jeder hat die Möglichkeit sich mit den offenbar schweren Traumatisierungen auseinander zusetzen und für sich Neues zu entdecken..

brauchts nen ironieschildchen?

*zwinker*
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