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Weiblichkeit und Sexyness sind nicht dasselbe

Vielleicht geht es bei allem, was Männer und Frauen tun, um sich anziehend zu finden, nur darum, dass sie sich ausziehen und Nachwuchs zeugen ? Will sagen ... liegt auch einfach in der Natur der Spezies ?

Ich denke,seit der Frühmensch ein Bewußtsein dafür entwickelt hat,daß sich Attraktivität für das andere Geschlecht und damit die Paarungschance bewußt steigern läßt,macht er davon Gebrauch.

Das ist so banal,daß man darüber eigentlich nicht diskutieren muß.

Das Problem mit den Medien ist,daß sie derzeit nicht nur ein für die meisten unerreichbares Eichmodell hochhalten,sondern auch eines,das nicht unbedingt dicht am "Bedarf" ist.

Würden z.B. Frauenzeitschriften von Männern gemacht,sähen die Cover anders aus.
Mal ganz abgesehen davon,daß nichtmal die Models auf den Titelseiten es real schaffen so auszusehen,wie Photoshop sie dort zeigt.

Da werden Beine verlängert,Augen vergrößert,Hautirritationen verschwinden,Tailien werden schlanker,Zähne weißer.....
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Das Problem mit den Medien ist,daß sie derzeit nicht nur ein für die meisten unerreichbares Eichmodell hochhalten,sondern auch eines,das nicht unbedingt dicht am "Bedarf" ist.

DAS gilt es zu begreifen!!! *bravo*

und wenn man bedenkt, dass ein großer teil der laufstegmodels von schwulen modefuzzis ausgesucht werden, wird einiges klarer.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich denke,seit der Frühmensch ein Bewußtsein dafür entwickelt hat,daß sich Attraktivität für das andere Geschlecht und damit die Paarungschance bewußt steigern läßt,macht er davon Gebrauch.

Das ist so banal,daß man darüber eigentlich nicht diskutieren muß.

Genau so, wie "man", rein theoretisch, wissen müßte,
dass Werbung einem nur was aufschwatzen will.
Darauf ausgerichtet ist einem zu suggerieren etwas zu brauchen , was man im Grunde überhaupt nicht braucht.

Das was Mensch braucht, kauft er sich eh.
Dafür bedarf es nicht mal einer Werbung.

Da es aber in Deutschand "die Qual der Wahl/vielfältige Auswahlmöglichkeiten in einer Massenproduktion " gibt,
dient Werbung natürlich auch dazu,
ein Produkt hervorzuheben und als besonders toll zu vermarkten.
Besser als alles sonst Angebotene.


Ich bin zwar Konsumentin,
aber ich weigere mich, mich wie ein Produkt zu handeln +
zu behandeln lassen. Oder gar wie ein Produkt zu fühlen.

Wenn ich tatsächlich " um die Gunst eine Mitmenschen" werben wollte,
dann würde ich das nicht unter "Martkwirtschaflichen Aspekten und "werbetechnischen Gesichtspunkten" tun.
Ich bin weder eine Ware noch ein Automat/eine Maschine
die zum bestmöglichsten Preis oder als Sonderbilligware
"an den Mann gebacht werden muß".

Wobei ich denke,
dem Artikel liegen marktwirtschaftliche Aspekte und werbetechnische Gesichtspunkte zugrunde.
Das liest sich aus jedem Absatz heraus.

Verkauft werden soll einem
eine :" Ich meins doch nur gut", mit den "armen, gebeutelten, verunsicherten Frauen" dieser Welt , Ansicht.

Vermutlich klappt das auch nur bei verunsicherten "Verbraucherinnen".
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich kann mich an eine Zeit erinnern, da hatten wir nur drei Fernsehprogramme, kein Internet und in der Werbung lief die Clementine, die Tante Jacobs und Meister Proper.

Wenn ich mich hier so durchlese geben alle an das sie sich nicht an den Werbebildern orientieren - aber viele behaupten, das viele es tun - ja wer denn?

Ham wir damals unsere Weiblichkeit von Clementine abgeleitet nur weils nix anderes gab? - ich glaube wir unterschätzen die jungen Leute da ein wenig ...
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
******rot:
Ham wir damals unsere Weiblichkeit von Clementine abgeleitet nur weils nix anderes gab?

es gab auch damals in der Werbung schon andere Frauenbilder.

Eins herauszugreifen, dass der These, so schlecht sein sein mag, nicht entspricht, ist auch nicht zielführend.
******rot Frau
13.137 Beiträge
da magst du recht haben, nur heut gibts diese anderen Frauenbilder eben auch noch zu sehen, oder sehen wir sie nicht weil ein Magermodel davor steht?

Mir gibts einfach zu denken, wenn wir allein die Werbung für das heutige Frauenbild verantwortlich machen und ich frag mich - ist das wirklich so?

Ich suche immer noch nach meiner Definition für Weiblichkeit ... und hinterfrag deshalb ein bisschen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Noch zu ergänzen...
... dass es in früheren Zeiten zwar kein Photoshop gab, aber sich die, die es sich leisten konnten, auch dafür sorgten, dass sie möglichst positiv dargestellt wurden ... ob damit ein Ideal für alle Menschen geschaffen wurde ? Vielleicht ist das eine Sache der Massen-medien heutiger Zeit.
Selbstverständlich sind wir alle von den Medien beeinflusst, teilweise in Form einer Massenhysterie.Wie wär es sonst zu erklären, dass weltweit junge Leute vor applestores campieren, wenn das neuste gnadenlos überteuerte gadgat rauskommt, das man am nächsten Tag unnützerweise auch noch zu teuer kaufen kann?

Wir geben für fernöstliche Produkte mehr aus, sobald ein westliches Markenlabel draufklebt , und Pkw, die in der Pannenstatistik durchfallen haben dank Werbung und Medien den Nimbus des Qualitätsproduktes.
Trotzdem gibt es den "natürlichen "Wunsch attraktiv sein zu wollen.Was beeinflusst wird ist eher die Richtung, die dabei eingeschlagen wird.
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Also - langsam finde ich, sollte man einfach mal wieder den Ausgangsartikel so lesen, wie er geschrieben ist - und nicht ausschließlich danach beurteilen, wie er hier zum Teil sehr überspitzt interpretiert wird.

Natürlich stimmt es, dass an allen Ecken und Enden die Werbung uns ein Frauenbild diktieren möchte, das durch seine Unerreichbarkeit (jung, perfekt, schlank, sexy) immer wieder aufs Neue Bedürfnisse wecken soll und durch das Konsumieren von immer neuen Produkten Befriedigung derselben vorgaukelt.

Aber es stimmt auch, dass Ersatzbefriedigung nie zum erwünschten Ziel führen wird, weil sie völlig an der Obberfläche bleibt.
Das ist für mich ist die Kernaussage.

Eine Frau, die mit sich im Reinen ist, die ein positives Selbstbild von sich hat, wird sowieso das Beste aus sich machen, einfach, weil es ihr Spaß macht, eine angenehme Erscheinung zu sein, für sich und andere.
Aber sie wird nicht ihre Zeit verschwenden und dem Unmöglichen hinterher jagen.
Jaja, Frau Katze, hau uns nur wieder deine geballte Weisheit um die Ohren.
Wo wir uns doch grade eingeschossen hatten. *zwinker*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
******rot:

Mir gibts einfach zu denken, wenn wir allein die Werbung für das heutige Frauenbild verantwortlich machen und ich frag mich - ist das wirklich so?

Ich denke nicht, dass man "ein Frauenbild"
an einer einzigen Sache festmachen kann.

Irgendwie verändert es sich - rein äußerlich- immer wieder einmal,
aber einige Dinge / Ansichten davon wie Frau zu sein hat/was Frau ausmacht" halten sich hartnäckig.
Damit mein ich jetzt nicht die biologischen Eigenarten von Frau.

Frau ist " eine gewachsene Geschichte" ,
innerhalb der gesamten Menschheitsgeschichte.

Bild der Frau - vermittelt aus dem ältesten Buch der Welt, der Bibel.

Bild der Frau - aus den gesammelten Volksgeschichten und in Märchen umgewandelte Storys von den Gebrüder Grimm.
Die wiederum eine " biblische Sichtweise" intus hatten, wei, sie
ja Christen waren und chistianisiert waren.
Ehemalige heidnische Volkserzählungen "mußten"
christlicher Moral und Moralvorstellungen angepaßt werden.
Passierte ohne Nachdenken, unbewußt.

Bild der Frau - aus anderen Kulturen über- und vermittelt.

Bild der Frau - in Kriegszeiten
und in Friedenszeiten.. da ändert sich immer wieder einmal auch ein Frauenbild.
und auch " Frauenrechte".

Hollywoodfilme der 50 ziger, 60 ziger und 70 ziger Jahre

Auch Liebesromane Annso 1800 oder die Verklärung der Zeit in Liebesromanen, die in dieser zeit spielen.
scheinen mir eine große Rolle zu spielen.

Die heutige Werbung ist halt nur gerade aktuell
und so aufdringlich und nötigend,dass man an diese gleich denkt, wenn es um " Meinungs -und Bildermache" geht.

Was sich nie zu ändern scheint, sind die Gedanken dass
Frau folgendes sein muß :

• Engels -oder Feengleich
• anmutig, grazil
• zart
• liebevoll, zugeneigt.. bis hin zu unterwürfig /ergeben
• anschmiegsam
• wehrlos
• selbstlos
• nicht aggressiv
• zurück steckend
• zurückhaltend
• Bedürfnislos.. bis auf das Bedürfnis eine " gute Frau" zu sein
und /oder eine "gute Mutter".
Und so eine frau steckt natürlich ihre Bedürfnisse zurück
um die Bedüfnisse von anderen Menschen zu erfüllen.

"Die hehre Frau" ist das geborene und personifizierte Bedürfnis
welches alleinig und einzig darauf konzentriert ist die Bedürfnisse von anderen zu erfüllen.
Darum " steckt die perfekte Frau" ja auch ihre bedürfnisse nicht zurück.. weil sie ja gar kein anderes Bedürfnis/keine anderen eigenen Bedürfnisse hat .
Frau ist qausi nur " am schenken".
Sie schenkt leben
und schenkt ("opfert") ihr Leben für andere Leben.
Mehr hat Frau nicht im Hirn und im Sinn haben zu müssen...


Und dabai muß se natürlich "ne gute Figur" machen.
Je der Mode der Zeit, versteht sich.
Wobei es ein Irrtum ist zu denken :

Neue Mode = neue Frau (neues Frauenbild)
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Herr Ofi, wenn frau schon die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, kann sie ruhig ein bisschen davon abgeben, schadt doch nix, oder?
*zwinker*
seien sie bedankt, für so viel Grosszügigkeit.
Kann dass, was im Artikel steht nur voll unterschreiben! Hätte gerne mehr gelesen... ist ja doch sehr oberflächlich gehalten.
Wie tief dieses sexy Frauenbild in den Köpfen von uns Männern und auch Euch Frauen, sprich in unserer Gesellschaft verwurzelt ist zeigt doch alleine schon die Tatsache, dass genau dieser Artikel über die wahre "Weiblichkeit" mit Aktbildern eines jungen schlanken Models "dekoriert" ist... Ich finde das spricht Bände.

Warum wurden ausgerechnet diese Bilder ausgesucht? Weshalb wohl haben die veröffentlicher nicht eine stark übergewichtige mitte 60jährige Frau abgebildet, oder eine ungepflegte jüngere oder einfach sehr "unattraktive" Frau? Die Antwort is recht leicht finde ich *zwinker* .... und führt den kompletten Artikel ad absurdum .....

Viele Grüße,
D.
*********erber Mann
305 Beiträge
Mutig, mutig...
Dachte ich mir, als ich zuerst den Titel des Beitrags laß, dass der JC, so einen Beitrag rein nimmt, weil ich mich schon immer ärgerte, dass im JC, offenbar sexy = weiblich (im Sinne von nur weiblich ist sexy) heißt, denn anders könnte ich es mir kaum erklären beim sexy JC-Kalender, der angeblich für Männer und Frauen gleichermaßen gemacht wurde überwiegend Frauen zu sehen waren. Ähnliches findet man auch bei den Bilder zu vielen Magazinbeiträgen, zu zum Thema Polyamorie, wie man nur Bilder von zwei liebevollen Frauen sieht, aber keins von "dem Mann" in der erwähnten dreier Konstellation.

Also ich diesen Beitrag dann laß, wurde in mir die Stimme immer Lauter, die da sagte, was für ein weltfremder und nichtssagender Unsinn.
Nicht nur wird nirgends genau gesagt, was nun Weiblichkeit genau ausmacht und wie man eine Frau mir echter Weiblichkeit erkennt. Nein, es wird auch noch gesagt, dass man sich nicht um die Gesellschaftlichen Normen scheren soll und einfach sein Ding macht, so wie man es für richtig hält. Das mag in gewissem Maße auch richtig sein, nennt sich aber eigenständiges Denken und Handeln. Menschen die dem Rat der Autorin 100%ig folgen würden, fänden sich schnell in der Irrenanstalt wieder, wenn deren persönlichen Vorstellung nämlich zu stark von der der gesellschaftlichen Norm abweichen. Und da hat eben jede Gesellschaft und Zeit eine andere.

Wer in einer Gesellschaft erfolgreich auf einem oder mehreren gebieten sein will muss die gegebenen Normen zu einem gewissen Grad akzeptieren und nach deren Maßstäben besser sein als andere, das gilt im Beruf, wie bei der Partnersuche.

Zum Glück gibt es innerhalb unserer Gesellschaft, viele Untergesellschaften (Szenen) mit unterschiedlichen Normen und so hat fast jeder die Möglichkeit die Gesellschaft zu finden, die zu ihm passt, wird dort akzeptiert werden und auch einen gewissen Erfolg haben.

Auch mich stört das ewige wiederholen der Massenmedien, welches Schönheitsideal für uns alle gelten solle und ich halte es auch für schädlich, weil dieses Ideal nur von ganz wenigen erreicht werden kann und einige mit diesem "Versagen" eben nicht umgehen können. Bzw. alle nur einen Partner haben der dem Ideal entspricht.

Das Problem ist aber nicht von den besagten Massenmedien gemacht, es wurde nur verstärkt, indem es immer und immer wieder wiederholt und ins extreme getrieben wurde. Hätte es aber dieses mehrheitlich anerkannte ideal nicht schon zuvor gegeben und stattdessen ein anderes, hätten die Medien das anderer verbreitet und pervertiert.

Fazit: Im weitem Rahmen muss man mit den gesellschaftlichen Normen leben lernen und genügend eigenständiges Denken mitbringen, denn auf lange Sicht bringt ein Gegen den Strom schwimmen genauso wenig, wie absolute Anpassung.
Stimme ich voll zu
auch wenn ich nicht behaupten kann das ich diese Form der Weiblichkeit voll verankert habe. Aber ich übe und das mit Freude. Ich kenne Frauen die ohne sexy Klamotten und Make-Up eine Weiblichkeit verkörpern und auch genau dadurch wirken. Und was passiert wohl wenn so eine Frau dann auch noch Lust dazu hat sich zu richten *zwinker*

Ich denke auch das wir von der eigentlichen Weiblichkeit weit entfernt sind, aber ich finde es schön das es immer wieder von jemandem thematisiert wird. So erhält man auch immer wieder neue Denkanstöße.
Was ist für mich Weiblichkeit? Eigentlich, erstmal ein biologisches Faktum: Ich bin weiblich!
Aber: okay, ich verstehe ja den Hintergrund der Frage...

Also nun tiefsinniger:
weiblich: = eine Frau
Weiblichkeit,...für mich:
sich als Frau vollkommen annehmen zu können, d.h. Weder auf der " Emanzipationsschiene" mitlaufend noch sonstigen Konventionen unterzuordnen.
Meinen Körper zu lieben, egal ob dick oder dünn. Man/ Frau muss sich in erster Linie selbst treu sein, sich ehrlich gegenüber sein. Bin ich wirklich glücklich? Warum nicht? Mag ich mich selbst nicht Leiden, oder wegen der anderen...?
Für mich ist jede Figur/ Frau schön und weiblich, die mit sich im Reinen ist. Diese Frau strahlt das automatisch aus!
Wer die Antennen dafür nicht hat, ist selbst noch der Oberflächlichkeit zu sehr verhaftet und braucht wohl noch ein paar Jahre oder Leben dies zu erkennen.
*zwinker*
*********erber Mann
305 Beiträge
@Aron_Sina
Das ist nett geschrieben. Heißt zusammengefasst doch, weiblich heißt, wenn die Frau zufrieden, selbstbewusst und selbstsicher ist.

Wenn ein man zufrieden, selbstbewusst und selbstsicher ist ist er männlich.
Wo ist da die Logik, wieso braucht man zwei zusätzliche geschlechtsabhängige Worte, wenn ich es auch allgemein und vor allem viel verständlicher ausdrücken kann? Denn offensichtlich stellt sich unter weiblich doch jeder etwas anderes vor.

Die Antwort ist, weiblich heißt, dass das Lebewesen weiblichen Geschlechts ist, also das sie Eizellen produziert, die darauf warten, dass sie von Samen befruchtet werden. und dass dieses Lebewesen auch sonst alle Aspekte mitbringt, die sie bei der Partnerwahl, sowie der Empfängnis, der sicheren Entwicklung, Ernährung des Nachwuchses in der Gesellschaft unterstützen.
Also alle Persönlichkeitsaspekte, die damit in Zusammenhang stehen und nur Frauen besitzen sind weiblich, findet man solche Persönlichkeitsaspekte auch bei Männern, sind die halt menschlich.

In den meisten Beiträgen und dem Magazinartikel selbst, finde ich aber nur Aspekte, die menschlich, also ausschließlich typisch weiblich sind. Den ganzen Artikel könnte man also analog auch für Männer schreiben, ohne viel ändern zu müssen.
Ein Frau, die zufrieden, selbstbewusst und selbstsicher ist weiblich, genau wie ein die Frau, die unsicher und unzufrieden ist. Und es wird Männer geben, die ersteres anziehend finden und welche, die sich eher auf letzteres stürzen, sie also sexy finden.

Sex ist jemand, wenn er oder sie vom anderen, oder eben auch dem eigenen Geschlecht sexuell anziehend empfunden wird. Es wird also Sehr wohl von anderen definiert, ob man sexy. ich versuche mir gerade eine Frau vorzustellen, die sich sexy findet, obwohl sie deutlich merkt, dass kein Mann sie anziehend findet, sich nach ihr umschaut usw. soweit kann man sich nicht selbst belügen.
Weiblichkeit, oder Männlichkeit, wit einem bei der Geburt mitgegeben (Es kommt also tatsächlich, wie im Artikel beschrieben, von innen) Daher stimmt also wenigstens der Titel des Magazinbeitrags "Weiblichkeit und Sexyness sind nicht dasselbe!" aber es ist auch nicht komplett unabhängig voneinander.
Meine Weiblichkeit
unterstreiche ich gern.
Mache mich gern hübsch für mich.
Aber hauptsächlich für meinen Mann und andere Personen.
Habe keine Modelmasse, kleide mich trotzdem sexy.
Wer mag denn nicht gerne freundliche Blicke vom anderen Geschlecht. Dem Partner zu gefallen ist doch etwas positives.
Wie Frau sich gibt...so wird sie empfangen.
Hab ich jedenfalls für meinen Teil gelernt.
recht unklar
Finde den Artikel einigermaßen unklar:
Wer hat Weiblichkeit und Sexyness bisher verwechselt?
Wird auch nirgends gesagt was "wahre Weiblichkeit" eigentlich sein soll. Meint die Autorin nicht einfach ne Zufriedenheit mit dem eigenen Selbst?
Gibt bestimmt einige Frauen und Männer, die Weiblichkeit und Sexyness gleich setzen genauso wie bei Männern Männlichkeit und Sexyness.
Ist es aber nicht vielmehr so, dass
1) jeder einfach möglichst sexy sein will
2) in der heutigen Medien- und Werbelandschaft ein regelrechtes Bombardement diesbezüglich stattfindet
3) für fast jeden sich der Zugang bessert und die Möglichkeiten mehren, sich mit den Attributen der Sexyness zu versehen
4) das Thema einen abnorm hohen Stellenwert hat

Ich glaube eher, die Autorin meint mit "Weiblichkeit" das Selbstbewusstsein. Und das ist wirklich bedenklich (traurig), wenn das fast nur noch an Attributen der Sexyness hängt - sowohl bei Männern als auch Frauen.
Mir stellt sich dann auch die Frage, was man überhaupt als Attribut der Sexyness wahrnimmt. Da ist es dann auch bedenklich, wenn Mann oder Frau in gewisser Weise nur noch die von der Industrie beworbenen Ideale als sexy werten und wahrnehmen. Aber ich denke mal da wird sich gleich und gleich gesellen udn der Rest stiefelt halt individueller durchs Leben - unabhängig davon, ob er nach den Mainstreammaßstäben als sexy gilt oder nicht....

Wobei, bei 4) bin ich mir nicht so sicher, ob das nicht schon immer so war: Das Spiel wird ja nicht erst seit gestern gespielt....
*g*
Wie im Artikel
treffend formuliert!
Weiblichkeit hat viele Facetten nicht nur das äußerliche, das oftmals darüber hinwegtäuscht, wie dümmlich diese dann doch sind.

Viele Frauen verwechseln dies, wahre Weiblichkeit, empfindet jeder auch anders.

Aber eines steht fest Niveau muss sein und das fehlt vielen Frauen, auch hier im Forum!

Intellekt macht sexy und nicht nur ein geiler Arsch und große Brüste!

Da fehlt es leider einigen massiv, aber auch vielen Männer, deren Weiblichkeit nur vom ....... gesteuert ist.

Eine Selbstbewusste Frau hat manch getätigte Kommentare nicht nötig und schert nicht alle über einen Kamm!

Und was Medien zu dem Thema abliefern ist ....... ohne Worte!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
ich versuche mir gerade eine Frau vorzustellen, die sich sexy findet, obwohl sie deutlich merkt, dass kein Mann sie anziehend findet, sich nach ihr umschaut usw. soweit kann man sich nicht selbst belügen.

Ich finde, das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Auch wenn das eigene innere Gefühl in Wechselwirkung mit
"der Außenwelt" ( Wortwahl aus dem Artikel) steht.

Ich kann sehr wohl meinen Körper und die Empfindungen
die ich ihm selbst vermittel erotisch/sexy finden.
Aus dem Grund macht ja auch onanieren so viel Spaß * schmunzel
Vielleicht mag irgendwer meinen Körtper abstoßend finden,
also alles andere als erotisch und sexy, wichtig ist mir doch aber,
dass ich mich in mir gut fühle. dass sich mein Körper- für mich- gut anfühlt, ich meinen Körper mag ..( mit allen "Fehlern" / individuellen Eigenarten) .. auch mich selbst anfassen mag.
Meinen Körper halt auch selbst gerne anfasse.
Mag es auch "nur" Autoerotik" sein.
Dann ist das Gefühl " ich finde - fühle! - mich sexy"
halt nur auf mich selbst bezogen, na und ?

Daher stimmt also wenigstens der Titel des Magazinbeitrags "Weiblichkeit und Sexyness sind nicht dasselbe!" aber es ist auch nicht komplett unabhängig voneinander.

Wenn ich mich davon abhängig zu machen
(mein, eigenes inneres Körpergefühl, meine innere Selbstwahrnehmung,
ob irgendwer meinen Körper Sexy findet...
dann paßt "Weiblichkeit und Sexyness" wirklich nicht zusammen.
Läßt sich Erotik einzig und alleine auf die Makellosigkeit des Körpers reduzieren ?

Dann könnte ich mit 80 zig auch nicht mehr "sexy" sein.
Dürfte das werde für mich so empfinden, noch
dürfte irgrendwer anders das so sehen.

Wie ja im Artikel behauptet wird :
Wahre Weiblichkeit kommt aber von tief innen. Sie ist da, wenn wir ganz nackt sind, sie ist da, wenn wir in einer Jogginghose herumsitzen und sie ist auch dann noch da, wenn wir mit 80 Jahren alles andere als Idealmaße haben. Dann sind wir einfach nicht mehr sexy, das ist so. Das müssen wir aber auch nicht mehr sein, weder mit 80 noch mit 18. E


Wobei da, in den ganzen Zeilen ( die noch weiter gehen )
in sich ein Widerspruch steckt.
Eine weibliche Frau ruht in sich selbst, sie ist sich ihrer selbst sicher, kämpft um ihre Wünsche und Visionen und ist doch entspannt und klar. Ihr ist es egal, was andere Frauen oder Männer von ihr denken. Sie hat Ausstrahlung und das ist es, was andere attraktiv finden. Doch darum geht es ihr nicht. Sie tut es für sich selbst, nicht für andere, und nimmt auch in Kauf, dass andere sie für das, was sie ist, kritisieren.

Wenn es, wie die Autorin selbst sagt,
Ja völlig egal ist was andere meinen, dann kann es mir doch auch völlig egal sein, ob mich wer mit 80 zig sexy findet.
Hauptsache ist doch, wie ich mich in meinem Inneren empfinde.
Ich muß nicht für andere Sexy sein.. wie sie ja schreibt.
Aber gleichzeitig spricht sie einer älteren Generation an,
sexy sein zu können.

Was ich - aus persönlicher Erfahrung- völlig absurd finde.
Ich habmal eine 76 jährige Frau getroffen, die ich sowas von attraktiv fand ( auch wenn ihr Körper deutliche zeichen der Alterung anzeigte : Falten im Gesicht.
Aber die Augen sprühten so lebendig
und so eine warmherzige Lebendigkeit aus,ihr Humor war grandios, ihre ganze Art Sympathie gewinnend
und ihr Sexualleben.. über welches sie offen plaudern konnte..
sprach nicht davon, dass ihr Mann UND ihr Liebhaber, sie nicht
mehr attraktiv fanden..
Wobei ich ihren Mann und ihren Liebhaber da gut verstehen konnte.

Was ist also " Sexyness" ?

Ich erinner mich auch an einen 77 jährigen Mann, der zwar keinen knackigen Hintern mehr hatte, aber eine Kondition über die sich manch eine bequemer 30zig jähriger gefreut hätte.
Zudem ein seht charmantes Benehmen und Wesen an den Tag legte.

Wer will mir denn vorschreiben,
was ich erotisch emp-finden "darf" und was nicht ?!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Sinnlichkeit
Die von Dir beschriebene 76-jährige Frau ist erotisch, sinnlich... und mit Sicherheit weiblich.

Es ist doch auch die Frage, wie man "sexy" definiert - und da meint der Artikel , so denke ich, die künstlichen Pefektionsbrüste und ständig halbnackt mit High Heels - was dann nicht mehr sinnlich, sondern einfach nur, na ja, plump ist.

Oder ?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Es ist doch auch die Frage, wie man "sexy" definiert - und da meint der Artikel , so denke ich, die künstlichen Pefektionsbrüste und ständig halbnackt mit High Heels - was dann nicht mehr sinnlich, sondern einfach nur, na ja, plump ist.

Oder ?

Das finde ich ja das Schwierige, was die Autorin/der Artikel meint.

Ich kann künstl.Silikonbrüste und High Heels als
mich nicht ansprechend" empfinden.
Auch als "mich abstoßend".
Wobei ich das halt nicht, wie gesagt, an diesen Dingen abmache,
sondern an der Persönlichkeit, die diese Dinge trägt.

Wenn ich jemanden nicht kenne, hab ich natürlich nur die Optik.
Optik alleine spricht mich persönlich eh nicht an.
Hab ich keinen Bezug zu.
Finde ich daher auch nicht sinnlich (Attraktiv/Sexyness/erotisch),
in dem Sinne, dass halt nur 1 Sinn bei mir angesprochen wird.
Bestenfalls kann über dieses eine Sinnesorgan (Augen)
noch meine Fantasie angeregt werden.

Das ist aber dann die Frage :
Was finde ich eigentlich erotisch"Sexyness"
das Bild.. oder meine persönliche Fantasie,
die ich dazu entwickel ?
Manchmal bin ich echt in solchen Dingen echt penibel * befürcht

"Plump" ist ja auch wieder so eine reine individuelle Empfindungssache.
Es kann Frauen geben die sich "nuttig" anziehen
und damit plump , ordinär wirken.
Dann wieder Frauen, die selbst im Billignuttenoutfit irgendwie
Würde austrahlen.
Frauen die im elegantesten Kostüm plump erscheinen
oder "nuttig rüber kommen".

"Bekleidung hat doch keine Seele".
Wie etwas wirkt/wirken kann, hängt doch von der Persönlichkeit des Trägers ab* denk
Und natürlich von der Empfidungswelt des Betrachters.
Halt auch ein Wechselspiel
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