Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Langhaarige Frauen
333 Mitglieder
zur Gruppe
FEMALE*ONLY
419 Mitglieder
zum Thema
Liebe Frauen, welche Bilder wollt ihr von Männern sehen?243
Mich würde mal die Holde Weiblichkeit fragen: "Welche Bilder wollt…
zum Thema
Frausein heute449
Vor kurzem widmeten wir uns noch ausführlich den Männern und deren…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Weiblichkeit und Sexyness sind nicht dasselbe

*******e_hb Frau
72 Beiträge
hmmmm
Also grundsätzlich finde ich das Thema des Artikels ja nicht schlecht.

Das wir in ein bestimmtes Bild gedrängt werden sollen um zu konsumieren. Das passiert heute mit uns an jeder Straßenecke, in jedem Laden, Im Fernsehen...... was ist man denn heute noch ohne LCD, Smartphone, trendiges Outfit oder coole Wohnung, wie in den Seifenopern und co. Unabhängig ob Mann oder Frau.
Man wird mit 0% Krediten zugeballert für Komsumgüter, die man eigentlich nicht braucht.
Du brauchst unbedingt, dieses Auto, diesen Kaffee, diesen neuen Trendcocktail, diese extra long stay curl bla Mascara um toll auszusehen, das Parfum, diese Klamotten.... und und und.
Ist natürlich alles Marketing um den Konsum zu fördern.

Andererseits muss ich nicht dick und unrasiert im Overall rumsitzen um mich wahrhaft weiblich zu fühlen. Das ist für mich Blödsinn.

Ich bin eher der Jeans und Vans Typ und brezel mich nicht ständig auf. Und in normalen Alltags Situationen bin ich einfach ich und mache mir da über diese Definition keine Gedanken. Bei uns herrscht keine klassische Rollenverteilung der Aufgaben. Ich kümmer mich zwar in der Woche um die Kinder, weil er arbeitet, bin aber nebenbei noch selbstständig. Er kann genauso kochen, wie ich Holz hacken und andersrum. Wie es halt grad passt.

Aber wenn ich mich für ihn in Heels, schöne Strümpfe und Mini verpacke, mich im Spiegel anschaue und die Strümpfe auf der Haut spüre, dann werde mir in dem Moment meiner Weiblichkeit sehr bewusst. Er sieht mich dann ganz anders an und mir gefällt das.
Und es ist mir ehrlich gesagt auch egal, ob das ein Klischeebild oder sonstwas ist. Solange ich mich dabei wohl fühle ist es doch ok und ich freue mich einfach, wenn ich ihm gefalle. (was nicht heißt, dass ich ihm in Jeans und Shirt nicht gefalle, aber wenn ich sexy rumlaufe halt besonders) *g*

Klar kann man fehlende innere Weiblichkeit nicht mit Äußerlichkeiten gut machen, aber eine vorhandene innere Weiblichkeit kann man durch Äußerlichkeiten schön hervorheben. *zwinker*

Der Artikel will einem genauso eine Meinung aufdrücken, wie im anderen Fall die Werbung, nur in der entgegengesetzten Richtung.

Da bekommt man beim Lesen echt den Eindruck, dass jede Frau, die nicht zu Übergewicht neigt, sich gern schön macht und gern Männern gefällt eine völlig verzweifelte, arme Seele ohne Selbstbewußtsein sein muss.

Das ist echt totaler Quatsch. Da wird mal wieder schön ne Schublade aufgemacht, alle reinstopfen und gut is.

Menschen sind doch so unterschiedlich und das ist auch gut so.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Ich bin keine Frau, aber irgendwie auch weiblich.

auch ohne Selbstfindungskurse *floet*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich finde den Artihel reichlich polemisch
und in einem schwarz-weiß Denken gehalten.

Wobi ich immer skeptisch gucke, wenn irgendwo die Worte
"wirklich-er" und "wahrhaftig-er" fallen.

Was soll denn eine wirkliche und wahrhaftige Weiblichkeit sein ?

Aus dem Artikel :

Wer ganz tief in sich verankert ist, der braucht kaum Bestätigung von außen.


Sorry, aber Anerkennung ( auch Bestätigung) genannt
ist für jeden Menschen wichtig.
Das völlig Geschlechtsunabhängig.

So eine Frau muss nicht sexy sein, weil innen eine tiefe urweibliche Kraft vorhanden ist.

Müssen muß keiner...
Aber dürfen darf man doch ?
Warum soll ich mich als Frau ( ob nu dünn, "normal" oder dick)
nicht sexy fühlen ? ..wollen dürfen ?
Oder gern als "sexy" wahrgenommen werden ?
Muß ja nicht von jedem einzelnen Menschen auf diesem Planeten sein. Geschmäcker sind ja unterschiedlich.
Was ist denn daran negativ,
wenn ich mich als Frau sexy fühlen will ?

Und was ist, wenn ich meine eigene Kraft sexy finde ?
Was ist überhaupt eine " tiefe urweibliche Kraft" ?
Was soll damit gemeint sein ?
Mein, das ist ein echt toller schöner Satz,
aber was soll er aussagen ?


Diese Kraft ist stark und lustvoll, sie gibt sich hin mit allen Sinnen und schaut weder bei sich noch bei anderen auf mögliche Hautfalten, sondern sie spürt ihre eigene Lebensenergie und die der anderen. Die wahre Weiblichkeit ist gut geerdet und nicht abhängig von der Wertschätzung anderer.

Also , Frau muß nicht sexy sein...
Aber sie hat ne starke lustvolle Kraft, die sich mit allen Sinnen hingibt und schaut weder bei sich auf " körperliche Mängel" oder bei Anderen ?

Wenn ich mich als Frau nicht sexy " fühlen darf",
was soll dann das Gerede von Kraft und Lust ?
Und natürlich gucke ich nach meinen " Hautfalten" und
achte auf auf die Optik beim Gegenüber.
Und weiso muß ich als Frau immer mit allen Sinnen..
mich hingeben... etc ?
Bei so Zeilen kriege ich eher den Eindruck, mir soll ein
subketives Frauenbild aufgedrängt werden.
Auch nicht anders oder " besser" als dass ,
"was die Industrie mit ihrrr Werbung" macht - die im Artikel angeprangert wird.

ich hoffe doch stark , ich darf mich noch weiblich nenne, wenn ich behaupte , dass ich natürlich auf die Wertschätzung anderer Menschen angewiesen bin.
Vor allem bei den Menschen die mir was wert sind
und die mir Nahe stehen.Warum sollte ich denn, nur weil ich ein Weib bin,.. und damit ich ja auch sagen kann " ich bin wirklich wahrhaftig Weiblich .." auf die Wertschätzung meiner mir nahestehenden Mitmenschen verzichten ?!


Sie ist unabhängig und daher auch nicht immer bequem, weil sie für ihre eigenen Werte eintritt, auch wenn ihr Gegenüber das nicht gut findet.
Kein Mensch muß bequem sein für andere.
Und für eigene Werte eintreten auch wenn ein gegenüber was nicht gut findet, würde ich jetzt nicht als " alleinige weibl. Eigenschaft" ansehen.
Das ist Geschlechtsunabhängig.

Bei so einem Satz :
Wer immer verführerisch sein möchte, dem fehlt es an wahrer Weiblichkeit.
Fehlen mir komplett dir Worte.

Mir kommt der Artikel doch
"sehr frauenfeidlich aus den eigenen Reihen" vor.

Da helfen auch keine Zeilen drüber hinweg , wie :

Das, was wir heute erleben, ist die konsumorientierte Inszenierung von Weiblichkeit, die uns immer neue Produkte verkaufen möchte, weil sie an unserer tief sitzenden Verunsicherung ansetzt und uns weismachen möchte, dass wir so, wie wir sind, nicht gut genug sind.

Irgrendwie ist das so das "alte Spiel unter Frauen ":
"Gute Frau - böse Frau"
"richtige Frau - falsche Frau"
"ehrbare Frau - ehrlose Frau"
Eben das uralte
"Ich bin aber besser als Du... - Frauenkonkurrenzspiel"

Gewürzt mit ein bißchen " Feindbild Mann und Feindbild Industrie".
Wobei Sich Frauen unter Frauen viel mehr
unter Druck setzen und sich gegeseitig diffamieren,
als Mann und Industrie es je könnten.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mich beschleicht das
Gefühl, dass hier selbst Frauen Weiblichkeit als Weibchenhaftigkeit missverstehen. Ich sehe Weiblichkeit, völlig unabhängig davon wie sexy eine Frau in Männeraugen und-hirnen ankommt , dann gegeben, wenn sie aus voller Überzeugung gerne Frau ist und niemals Mann sein möchte, auch nicht Männern nacheifern oder mit ihnen in Konkurrenz treten möchte, wenn ihr ganzes Denken und Tun weiblich zu nennen ist, wenn man zum Beispiel über einen Text sagt, das kann nur eine Frau geschrieben haben...

Schön, wenn sie außerdem auch sexy ist!
Erstaunlich ist zumindest,daß der Text von Frauen gleich verstanden wird wie von Männern.

Der Beitrag von "Lina_Berlin" trifft es für mich lomplett.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
********st11:
Erstaunlich ist zumindest,daß der Text von Frauen gleich verstanden wird wie von Männern.

Der Text richtet sich auch eher an Frauen mit eher weniger Selbstbewusstsein. Und die schreiben eher weniger.

Aber siehe da. Die Autorin bietet Kurse an, um daran etwas zu ändern. *smile*
*******e_hb Frau
72 Beiträge
Weiblichkeit ist
@*****lnd
dann gegeben, wenn sie aus voller Überzeugung gerne Frau ist und niemals Mann sein möchte, auch nicht Männern nacheifern oder mit ihnen in Konkurrenz treten möchte, wenn ihr ganzes Denken und Tun weiblich zu nennen ist


Nach Deiner Definition wäre ich jetzt unweiblich *zwinker*


Ich bin nicht im ganzen Denken und Tun weiblich. Ich bin zwar gerne Frau, aber ich kann auch anpacken wie ein Kerl, wenns drauf ankommt. Und da mein Beruf auch von vielen Männern ausgeübt wird trete ich dort auch mit Männern in Konkurrenz oder/und eifer Ihnen nach.
Und jedes Mal wenn ich eine öffentliche Toilette besuche wünschte ich ,ich wär n Kerl und könnte im Stehen pinkeln.... *lach

Ich kann aber auch sehr weiblich sein, wenn ich will. *zwinker* Im Bett bin ich es grundsätzlich, weil ich dort in seinen Armen, seine Frau bin.


Aber ich hab noch nie in eine Schublade gepasst und da bin ich auch ganz froh drüber *zwinker*

Und zum Glück ist die Welt nicht nur schwarz-weiß, sondern auch mal grau, oder bunt.

Ich geh dann mal ganz unweiblich eine rauchen und Holz holen und dann ganz weiblich ne Runde kochen...... hihi
*******read Mann
447 Beiträge
Scheiße nein, wieso zum Henker brauchen immer mehr Frauen dieses weinerliche Gender Hirngefurze, Opfergehabe und Bauchgepinsele... die Medien sind sooo böse, die Männer sind noch vieeel böser und sowieso und überhaupt sind sie ja sooo arm dran... Entweiblichung, Vermännlichung, Unterdrückung, Perspektivlosigkeit, Leid, Schmerz, blabla, buhuuuu...

Macht mal die augen auf, Frauen sowie Männer haben alle eines anner Klatsche, haben Vor- und Neichteile und so wie eh und je sind immer die anderen schuld... geht ja nicht das die einzige Konstante bei der scheiße, man selber, schuld ist... neiiiiiin... müssen die anderen sein.

Meine Güte, wenn sich die Frau Sexy fühlt und ihrer weiblichkeit bewusst wird, wenn sie nackt in Ihrem Auto mit nem Huhn aufm kopf durch die Staßen fährt und Cherry Cherry lady singt, na dann lasst sie doch. Sie tut niemandem weh, diskreminiert niemand, zieht ihr Geschlecht nicht in den Schmutz oder will gegen das andere protestieren... manchmal ist eine Zigarre einfach eine Zigarre, wer einen Penis sieht sollte sich über seine eigene perverse Sicht, in einer Rauchware ein Geschlechtsorgan zu sehen, mal gedanken machen...

Wenn eine Frau sich in ein Korsett zwängen und wie ein Papagai anmalen will um sich Sexy und weiblich zu fühlen, na dann lasst sie, nur weil sie den Rettungsring nicht mag und die Pickel versteckt ist sie nicht unweiblicher als jene die es präsentiert. Sie macht es nicht weil Männer es wollen oder weil es die Gesellschaft verlangt sondern weil wir alle mit gewissen werten und Schönheitsidealen aufgewachsen sind und man es selber will (in anderen Ländern is es wieder anders). Wenn nciht, macht man es einfach nicht, es zwingt einen doch niemand. Und selbst wenn es Männer wollen, und von der Gesellschaft "verlangt" wird, wir alle machen Dinge nur für das andere Geschlecht oder andere Menschen, wieso zum henker sollte man sich das ständige Stoppeln rasieren sonst antun usw. Wie gesagt, wer's nciht will, soll's nicht machen, Punkt.
Ja es ist sooo schlimm das wir alle nur Schafe sind die mit der Herde mitrennen und ach wie fürchterlich im Einheitsbrei der konformität versumpfen... alle Männer sind sexisitische despoten und frauen gegeißelte sklaven und wir alle sind nur der Spielball der Medien. Na dann ändert's, für euch! Nur weil manche zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, zu wenig Macht haben, gelangweilt vom Leben sind oder auf gut Deutsch schon ewig nicht mehr gevögelt wurden, müssen sie nicht anfangen alle gegeneinander aufzuhetzen und gestörte Theorien zu streuen... aber wie bei der Bild "Zeitung", wieso selber eine Meinung bilden und für sich selber denken wenn man sie doch so schön vorgekaut bekommt und in Hetzkampagnien mit so mächtigen Worten umherwirft...

denn nur mal als kleine Randnotiz für die "wahre Weiblichkeit"... nur faschisten und psychisch gestörte kommen auf die Idee Menschen als "wahr" zu bezeichnen... das sind die gleichen Methoden und taktitken wie bei diesen lLeuten damals... da gab's vor ein paar Jahren so eine Bewegung die Lustig aussehende Kreuze trug, ihren rechten Arm immer hochgehoben hat und auch von "wahre" gesprochen hat um irgendwelche gestörte Ziele zu erreichen... mhm... was war das nur...
ein Volk, ein Reich, eine Weiblichkeit
im Herzen sind wir doch alle Brüderinnen.
Avatar 2
******umo Mann
469 Beiträge
Thema verfehlt
Der Artikel ist ja ganz nett geschrieben, aber die Autorin verwechselt Weiblichkeit mit Persönlichkeit.

Was sie schreibt, trifft für Persönlichkeit zu (und damit z.B. genau so auch für Männer). Die Autorin hat leider völlig versäumt, darüber nachzudenken, was Weiblichkeit in Abgrenzung zu Persönlichkeit oder Männlichkeit überhaupt bedeutet.

Es bleibt ein guter Artikel, der die Bedeutung innerer Werte gegenüber den äusseren Werten betont, dann allerdings sehr in Allgemeinplätzen.

Diese frauen-bezogene Perspektive (an sich geschlechtsneutrale Themen werden plötzlich feminin) beobachte ich oft bei weiblichen Autoren. Danke, Alice Schwarzer. Ein Mann oder eine andere Frau hätte einfach darüber geschrieben, wie wichtig es ist, Ziele im Leben zu verfolgen und eine innere Zufriedenheit zu erreichen statt der äusseren oberflächlichen Anerkennung nachzujagen, nicht über Männlichkeit. Vielleicht noch über Charisma und Ausstrahlung.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da wurde ich
Ich bin nicht im ganzen Denken und Tun weiblich. Ich bin zwar gerne Frau, aber ich kann auch anpacken wie ein Kerl, wenns drauf ankommt. Und da mein Beruf auch von vielen Männern ausgeübt wird trete ich dort auch mit Männern in Konkurrenz oder/und eifer Ihnen nach.
Und jedes Mal wenn ich eine öffentliche Toilette besuche wünschte ich ,ich wär n Kerl und könnte im Stehen pinkeln.... *lach

wohl wieder mal falsch verstanden, das liegt wohl daran, dass ich manches einfach als selbstverständlich erachte. Und eine Frau, die diese Eigenschaften auch hat, verliert dadurch nicht die anderen weiblichen Eigenschaften. Mir jedenfalls imponieren sie. Frauen sind in vielen Fällen der "bessere Mann", aber immer noch "Weib", vielleicht mit ein Grund, warum Frauen geknechtet wurden, um nicht zeigen zu können, was alles in ihnen steckt. Reine Annahme!
Frauen sind in vielen Fällen der "bessere Mann", aber immer noch "Weib"

Verlieren wir uns damit nicht ein wenig in der Beliebigkeit?
Wenn das "Weib " eines ist,das in jeder Sekunde so fühlt und agiert,kann es doch nicht zeitgleich der bessere Mann sein.

Irgendwie hätte ich doch gerne eine griffigere Definition.

Zumal der Artikel nahezu durchgängig auf Oberflächlichkeiten abzielt.

Das eigentlich dümmliche an einer der Hauptthesen(glücklicher ohne Männer und Medien) ist ja,daß jede Frau sich das aussuchen kann,sie also offenbar absichtlich unglücklich sind.

Ist ja nicht so,als würden man irgendwo Zwangsmänner verteilen.

Noch einfacher läßt sich das entlarven,wenn man es umkehrt:
längst gibt es die männlichen Lifestylemagazine,auf denen uns Ken mit heftig überschminktem Sixpack anstrahlt.

Leide ich deswegen darunter,daß ich Sport treiben muß,damit mir keine Wanne wächst? Wäre ich glücklicher,wenn es keine Frauen gäbe und ich einfach chipsfressend und fett auf der Couch sitzend an mir rumspielen könnte?

Obwohl,was wären dann meine Masturbationsphantasien,wenn es keine Frauen gäbe?

Ich glaube wir lassen's wie es ist.
Also ich kann mich dem Artikel auch nur anschließen, Selbstwert und -bewusstsein machen alles aus.

Ich finde auch, dass ein Rock und hohe Schuhe bei einer selbstbewussten Frau, die mit ihrer Ausstrahlung spielt, wesentlich weiblicher - und auch sexier - ist als jene, die dies alles nur vortäuschen.

Auch, dass man sich nicht von Magazinen etc. beeinflussen lassen sollte, ist völlig richtig. Man kann sich aber ziemlich gut inspirieren lassen, wenn man weiß wie etwas an einem selbst wirkt *zwinker*

Alles in allem ein sehr guter Artikel!
*********is_ef Mann
104 Beiträge
Was die Autorin in ihrem Artikel schreibt, finde ich im Großen und Ganzen richtig. Wie schön wäre es, wenn jede so dachte!

Aber ehrlichgesagt: ich glaube nicht, dass es in dieser Welt eine gibt, die das wirklich zustande bringt. Ich nehme es auch den Schauspielerinnen, Moderatorinnen, etc. nicht ab, wenn sie in Magazinen wie der 'emotion' oder anderen vordergründig an Frauen gerichteten, auf Gefühl und Psychologie fokussierten Zeitschriften darüber berichten, wie sie den Weg von den Erwartungen weg zu sich selbst gefunden haben.

Ich halte es nicht nur für unrealistisch, sondern auch für (teilweise!) nicht sinnvoll. Eine Frau, die nicht versucht zu gefallen - wo wäre dann das aufgeregte vor-dem-Spiegel-stehen vor einem ersten Date? Nicht zu vergessen, dass es dem männlichen Partner meist auch so geht. Generell würde ich meinen, dass das kein spezifisch weibliches Problem ist. Aber da sind wir beim Verhandeln von idealer Männlichkeit/Weiblichkeit im gesellschaftlichen, medialen, ... Rahmen.

Das Anliegen des Textes finde ich aber sehr schön. Und manchmal wünschte ich mir auch, dass mir die Ansichten von Leuten - gerade wenn sie eher marginal in meinem Leben sind - etwas gleichgültiger wären. Diese vollkommene Gleichgültigkeit darüber, wie sie die Autorin vorzieht, finde ich aber sowohl utopisch als auch nicht zweckdienlich.
*******e_hb Frau
72 Beiträge
wohl wieder mal falsch verstanden, das liegt wohl daran, dass ich manches einfach als selbstverständlich erachte.
sorry *zwinker*

Frauen sind in vielen Fällen der "bessere Mann"
hmmm kann ich so nicht bestätigen, dass ist zu verallgemeinert.
Dafür gibt es zu viele unterschiedliche Männer und auch Frauen.




@********st11
Das eigentlich dümmliche an einer der Hauptthesen(glücklicher ohne Männer und Medien) ist ja,daß jede Frau sich das aussuchen kann,sie also offenbar absichtlich unglücklich sind.

Jein, ich glaube nicht, dass alle Frauen sich bewusst sind, wie sehr sie von den Medien manipuliert werden. Vor allem wenn ich mit jungen Frauen spreche (was ich berufsbedingt oft tue) fällt mir auf, wie unsicher sie sich oft fühlen, wegen körperlichen Kleinigkeiten, die eigentlich banal sind. Ich glaube oft passiert das auch unbewusst oder um von anderen zu hören, dass es nicht so ist. *zwinker*

Und auch bei Frauen in meinem Alter oder älter begegnet mir das oft. Ich glaub selber war ich früher auch oft nicht besser..... heute nehme ich mich so wie ich bin und wenn ich was finde was ich verbessern kann versuch ich es. Wenn es etwas ist was ich nicht ändern kann, akzeptiere ich es.

Das alle Frauen ohne Männer dick und glücklich wären halte ich allerdings für eine der dämlichsten Aussagen in dem ganzen Artikel.

Eine Welt ohne Männer, nein danke, dann wander ich aus.

Man sollte nicht traurig sein über das was man nicht hat, sondern sich an dem erfreuen was man hat. Das macht glücklich *g*

In diesem Sinne einen glücklichen Abend Euch allen.
***ie Frau
7.369 Beiträge
Ich finde auch, dass ein Rock und hohe Schuhe bei einer selbstbewussten Frau, die mit ihrer Ausstrahlung spielt, wesentlich weiblicher - und auch sexier - ist als jene, die dies alles nur vortäuschen.

Hohe Schuhe und Rock ... seufz

Was ist mit Frau in Rucksack, Jeans und Wanderstiefel? Nicht weiblich? Oder nur nicht sexy?
***ie Frau
7.369 Beiträge
Ach so: selbst wenn es keine Männer gäbe, wäre mir nicht egal wie ich aussehe. Glaube ich. Ich möchte mich im Spiegel sehen und mir gefallen.
Wenn ich keinen Spiegel hätte (oder blind wäre), dann wär es mir egal wie ich aussehe.
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Ein bisscher erinnert mich der Artikel an eine Zeit während meiner Pubertät, als ich mich besonders reizlos und unattraktiv (zu dünn!!!) fand und mich bei meiner Mutter ausheulte.
Sie tröstete mich und sage: "Ach Mäuschen, im wahren Leben kommt es doch nur auf die inneren Werte an".
Das einzige, was bei mir hängen blieb, war Panik. Wie hässlich musste sie mich wahrnehmen, wenn das ihr einziger Trost war...
Ich habe Wochen gebraucht, um darüber hinweg zu kommen.
*******otri Mann
2.227 Beiträge
Weiblichkeit und sexy?
Ist sexy und Weiblichkeit das gleiche?
Bedingt dass eine dass andere?

Ich denke nicht, dass Weiblichkeit zwingend sexy ist und umgekehrt auch nicht, dass sexy zwingend weiblich ist.
Jeder hat sicher seine eigene Ansicht dazu.
Ich meine Weiblichkeit ist nicht dick oder dünn, groß oder klein mit großem oder kleinem Busen, keine Frage der Kleidergöße. Eher eine Lebenseinstellung, weibliche Gefühle, weibliches denken das geht meiner Ansicht eher in die Richtung. Weiblichkeit kann aber sehr wohl sexy sein, das eine schließt das andere nicht aus, aber es ist nicht zwingend abhängig.
Umgekehrt allerdings auch nicht, nicht alles was sexy ist, ist auch weiblich. Sex hat mit Lust, Leidenschaft, Ausstrahlung, begehren lieben, auch mit Klamotten, Licht und solchen Dingen zu tun. Aber sexy kann auch sehr wohl weiblich sein, es muss aber nicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da hätte es
Sie tröstete mich und sage: "Ach Mäuschen, im wahren Leben kommt es doch nur auf die inneren Werte an".
Das einzige, was bei mir hängen blieb, war Panik. Wie hässlich musste sie mich wahrnehmen, wenn das ihr einziger Trost war...
Ich habe Wochen gebraucht, um darüber hinweg zu kommen.

eines Wörterbuchs Mutter-Kind, Kind-Mutter bedurft, denn die Mutter wollte im Stil des Karnevalsliedes Heile, heile Gänsje trösten, weil sie eben die Sorgen der Tochter aus ihrer Sicht nicht wahrnehmen konnte. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass weibliche Wesen einfach nur das selektiv hören, was in ihren Gedankengang passt. Da hätte die Mutter sagen können, was sie wollte, die Tochter hätte alles auf ihre Selbstwahrnehmung projeziert.

Es gibt jede Menge Sketche, besonders von Loriot und Kishon, nicht zuletzt Mario Barth, die dieses Denken aufspießen. Und das schlimmste Argument von Frauen, dass sie in Wirklichkeit hässlich, fett und alt sind, ist, du liebst mich, du siehst alles nur rosig.

Ich frage mich dann stets auf´s Neue, wie man dieser speziellen Seuche der Weiblichkeit begegnen könnte, sich so sehr über das Aussehen (falsch) zu definieren. Meine sehr hübsche Frau nutzte das als Argument gegen Sex: nur, wer makellos aussieht, gibt beim Sex ein gutes Bild ab.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Huch
Loriot, Kishon und Mario Barth in einen Topf zu werfen, was für ein Frevel !

Loriot karrikiert Kommunikationsprobleme, nicht nur zwischen den Geschlechtern.

Mario Barth walzt Klischees aus.

Da hätte die Mutter sagen können, was sie wollte, die Tochter hätte alles auf ihre Selbstwahrnehmung projeziert.
Muss man noch hinzufügen, dass die Tochter in der Pubertät war - und da bezieht man alles auf sich. Jungen auch.

Seuche der Weiblichkeit ..., sich so sehr über das Aussehen (falsch) zu definieren.
Wenn das wirklich eine Seuche ist, dann frage ich mich, wer die Kranheitserreger verteilt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Manchmal
werfe ich sogar in meiner Eigenschaft als Koch alles in einen Topf- es blieb immer genießbar. Das heißt nicht, dass mir die Unterschiede nicht bewusst sind.

Ich denke, dass die Erreger uralt sind und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Und ich glaube nicht, dass das nur von Frau zu Frau geschieht, denn daran sind Männer mit Wünschen, vor allem in der Balzzeit, wie eine Frau auszusehen habe, damit sie ihr Interesse erweckt, nicht unschuldig. Aber ich denke, das weiß fast jeder, auch dass "typisch" weibliches Verhalten tradiert wird (François Fénelons Traité sur l’Education des Filles (1687) und Jean Jacques Rousseaus Emile (1762) ) Bisher vermochte niemand daran etwas grundlegend zu ändern, vor allem weiß man nicht, was ersatzweise am Ende des Weges stehen sollte als Frauenbild.

Ist es nicht einfach gut genug so, wie es ist? Trotz dieser Seuche? Für mich sind Frauen noch immer das Beste ihrer Art.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Es ist für Mann und Frau von Vorteil attraktiv auszusehen.

Ich geh einfach mal davon aus, dass im Artikel "Sexyness" als Synomym für Attraktivität verwendet wird.

In der Menschheitsgeschichte hatten Frauen einen klaren Nachteil, einfach aufgrund der Tatsache, dass Frau Kinder gebären kann
und zuweilen, gerade in den ersten Anfangsjahren,
auf Unterstützung angewiesen ist.
Ein Sozialsystem wie heute (auch wenn im Abbau begriffen),
die Frau und Nachwuchs vor dem verhungern/erfieren bewahrte,
gab es nicht.
Da war Frau dann halt dem Gutdünken eines Mannes .
Oder ihrer Mitmenschen ausgesetzt - falls Mann sich vom Acker machte, weil er kein Bock auf Frau und Nachwuchs hatte.
Auch mit dem heutigen Sozialsystem ist Frau nicht wirklich unabhängig, sollte sie sich für Nachwuchs entscheiden
und auf das "Solidaritätsprinzip" ( Heutzutage Harz 4 genannt) zurückgreifen.

Dennoch ist der Gedanke :
"Frau macht sich nur schön um Mann zu gefallen"
um bessere "soziale Aufstiegschancen"
( sei es im Beruf oder der Männerwelt) zu haben, zu kurz gedacht.
Unabhängig davon, wie sich gesellschaftliche Verhältnisse
auf die Welt der Frau auswirken kann,
wage ich einfach mal zu behaupten, eine sogenannte Eitelkeit steckt nicht nur im Manne , sondern auch im Weibe.
Wieviel davon ist wieder einmal Geschlechtsunabhängig.

Ich finde es auch zu kurz gedacht an der Kleidung alleinig
abmachen zu wollen, ob etwas "weiblich ist"/wirkt.
Oder auf einen Charakter schließen zu wollen.

Mir geht dieses " Was ist männlich" ?
"was ist weiblich" ?
Was " darf"mannlich, was "darf" weiblich
zuweilen echt auf den Keks.

Mag aber auch an meinem Alter liegen, weil ich diese Lebensfragen für mich bereits geklärt habe.
Natürlich auch beeinflußt durch mein Elternhaus
und später der Gesellschaft an sich.

Eine "Kleidungsfrage" mit "den Eigenschaften einer Frau"
zu verbinden ( wie im Artikel geschehen), halte ich für absurd.
Ebenso , wie ja schon gesagt,
das daraus ableitenden Gedanken zu "wirklich und wahrhaftig Frau" sein.

Eine Frau die sich sexy anzieht, wird im Artikel als "unecht" - nicht wahrhaftig bezeichnet :

Verführung und Sexyness ist nach außen gerichtet, frau möchte gesehen und begehrt werden, Zuneigung und Anerkennung erheischen. Es geht darum, Aufmerksamkeit zu erregen. Dann fühlt die Frau, sie sei etwas wert. Das hat aber nichts mit wahrer Weiblichkeit zu tun. Sondern es geht dabei nur darum, den Marktwert der Frau als verführerisches Wesen den Männern gegenüber zu erhöhen.

Wenn ich mich "sexy" ( was ja reine Empfidungssache ist, was jemand sexy findet) anziehe,
dann mach ich das in erster Linie für mich.
Ich finde den Kleidungsstil "nuttig" echt toll.
Dass ich damit nicht im Alltag rumlaufen kann ist eine andere Sache. Aber ich freue mich jedesmal wenn ich mich "verkleiden" kann.
Hab ich schon als kleines Mädchen getan, da fand ich aber den
"Prinzessinnenstil" ganz toll.
Mich persönlich hat es nicht interessiert, wie ich auf andere wirke,
sondern wie ich mich in meiner Kleidung fühle.
Welche Emotionen ich habe, wenn ich mich ankleide oder verkleide.
Das alles hat natürlich auch Einfluß auf meine Mitmenschen.
Vor allem das "wie ich mich fühle" .

Frauen die Freude an ihrer Kleidung haben. damit herumexperiementieren zu unterstellen, die wollen " Anerkennung erheischen", ist schon eine ziemlich starke Abwertung und vor allem eine sehr eingegrenzte Sichtweise.
Eine Frau, die Klamottentechnisch experimentiert,
weil sie es aus EIGENER ! Lust und Laune heraus tut,
fällt eh auf. Die muß nix erheischen.

Eher ist es so, dass Frauen die entweder kein Interesse haben, mit sich und ihrer Weiblichkeit zu experimentieren
oder ganz einfach den Mut dazu nicht haben,
gerne andere Frauen abwerten, die "Lust und Mut ausleben".
Denn damit "aufzufallen "- "ob krampfhaft versucht oder einfach passiert", muß MENSCH auch umgehen können.

Vielleicht ist es ja unvorstellbar ist, dass es Frauen gibt,
die nicht auf Außen gerichtet" ( wie ja im Artikel vorgeworfen/unterstellt wird, agieren, sondern
"aus ihrem eigenen Inneren" Freude an ihrer Weiblichkeit haben.

Etwas "nur für andere zu tun um eine bestimmte Wirkung zu erzielen", kann natürlich - in jedem Lebensbereich und wieder einmal Geschlechtsunabhängig-
aufgesetzt und künstlich rüber kommen.

Auf den Gedanken und die Motivationsgrundlage
"nur für die Außenwirkung etwas zu tun"
muß man aber erstmal kommen.
Wer tatsächlich "nur etwas für Außen tut"/ für eine Außenwirkung"
dürfte ein Problem im Inneren haben.
Wie hier im Thread ja auch schon angesprochen wurde.

Die nachfolgende Frage im Artikel:
Warum ist es den Frauen so wichtig, sexy auszusehen und möglichst viele Männer zu verlocken?

Ist eine reine Behauptung, geboren aus einem subjektivem Empfinden.
Und Gedankengängen die ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

Persönlich kann ich dazu nur sagen :

1.) Mir ist es wichtig " sexy" auszusehen,
weil mein persönliches Wohlbefinden, das was ich FÜR MICH, mache nunmal mit meiner Kleidung und meinen Pflegezustand zusammenhängt.
Ich fühle mich attraktiv ("Sexy-ness") , wenn ich gewaschen bin und und saubere Klamotten anhahe, die MIR persönlich gefallen.
Es -also ich - muß auch keinem anderen gefallen.

2.) Männer "verlocken" passiert mal eben Nebenbei.
Sorry, aber ich hab noch ein paar Verpflichtungen und andere Prioritäten im Leben.
Frau braucht auch nix ver-locken (außer die Haare zuweilen),
weil Geschmäcker eh unterschiedlich sind.
Was ich verstehen könnte, wenn ich stinkig und in dreckigen Klamotten vor einem Menschen- auch eine Mann, stehen würde, wenn ich da auf Abneigung stoße.
Würde mir nicht anders gehen.

3.) Ich glaub die Autorin selbst fokusiert sich so sehr auf
" die Werbung" , Medien, Industrie,"den Mann", dass sie nicht mal auf die Idee kommt, dass das nicht jede Frau so wie sie macht.
In den "Medien", gerade im Sternchen und Popstarbereich
geht es natürlich um Äußeres, Sex sells.. wie man so schön sagt.
In den Schichten der " Oberen 10.000" dürfte da auch noch einmal ein ganz anderer Druck liegen.

Da ich aber weder ein Popsternchen noch n Star bin,
noch zu den Oberen 10.000 gehöre
besitze ich die freiheit keine größe Rücksicht " auf eine Außenwirlung" nehmen zu müssen und mich vielleicht
"anders darstellen zu müssen als ich in meinem inneren Wesen ".

Und ich glaube fest daran, dass -
nur weil es Frauen gibt die gern auf ihre Kleidung und ihren Pflegezustand achten- diese Frauen nicht " unecht" sind
und nur auf "Außenwirkung" fokussiert.

Doch nur weil sie sich ihrer eigenen Weiblichkeit nicht sicher sind. All dies sexy Zeug dient nur dazu, ihnen zu versichern, dass sie jemand sind, dass sie eine attraktive Frau sind. Natürlich nur nach den Maßstäben des gesellschaftlichen Marktes.

Es ist natürlich sinnvoll seine eigenen Maßstäbe zu finden,
auch wenn der Mensch von "der Gesellschaft" beeinflusst wird.
Das ist ein Wechselspiel.
Eine Gesellschaftist nichts weiter wie ein Zusammtreffen unterschiedlicher Menschen.
Menschen beeinflussen sich nun mal Gegenseitg.
So also kann auch ein einzelner Mensch eine Gesellschaft beeinflussen.
Das ist ja keine Einbahnstrasse.
Da muß jeder durch im Leben.. seinen Standpunkt in der Masse zu finden und diesen auch zu vetreten.
Und sei es nur in seiner persönlichen "Klamottenanziehfrage".
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Erhaltung der Art ?
"Frau macht sich nur schön um Mann zu gefallen"
um bessere "soziale Aufstiegschancen"

Vielleicht geht es bei allem, was Männer und Frauen tun, um sich anziehend zu finden, nur darum, dass sie sich ausziehen und Nachwuchs zeugen ? Will sagen ... liegt auch einfach in der Natur der Spezies ?

Was das Ganze für uns heute zu einem Problem macht, sind die Medien, die ein bestimmtes Bild davon ,wie "frau" (und mehr und mehr auch "mann") zu sein hat, prägen. Denn im wahren Leben findet so gut wie jeder Topf einen Deckel und die Konfektionsgröße (z.B.) spielt die letzte Rolle. Problematisch wird das dann, wenn der Konsument dieser Bilder sein oder ihr Selbstwertgefühl davon abhängig macht, wie sehr sie (er) diesem Ideal entspricht - oder eben nicht.

Und das passiert leider, besonders bei jungen Frauen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Und das passiert leider, besonders bei jungen Frauen.

Was ja auch kein Wunder ist,
Gerade in der Pubertät steckt Mensch in s-einer Findungsphase.
Wer bin ich,was bin ich, wie bin ich ? etc.
Wie will ich sein,was will ich tun, was will ich werden ?
Stimmen die Storys die mir Mammi + Pappi, Gott + die Welter
erzählt hat.
Kann ich mich darin wieder finden und wenn ja, an welchen Stellen ?
etc.
Das Leben ist irgendwie immer von ganz persönlichen Fragestellungen begleitet.
Von Vorstellungen, Wünschen, Träumen -- Erfüllung und Desillusionierung.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.