Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2639 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1590 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der Meister

Kapitel 8/4
Der Gedanke an die hilflose Frau und die angedeuteten Streicheleinheiten des Tänzers ließen Sara ihre eigene Hilflosigkeit vergessen, als die Tasche erneut über ihren Kopf fiel. Gespannt und geduldig wartete sie die nächsten Aktionen des Tänzers ab. Etliche Sekunden vergingen, ohne dass sie wusste, nur ahnen konnte, was im Augenblick passierte. Wie aus heiterem Himmel spürte sie plötzlich einen leichten Druck einer Hand auf dem Leder ihres rechten Schuhs. Es dauerte nicht lange bis sie die Finger des Tänzers auf dem Spann ihres Fußes fühlte. Seine Finger wanderten weiter zu dem Lederbändchen über ihrem Knöchel und begannen es langsam zu drehen. Allmählich begann sie das zarte bis kitzlige Gefühl seiner Finger als angenehm zu empfinden. Langsam strich seine Hand weiter höher zu ihrem Unterschenkel. Mehr und mehr genoss sie die Berührungen, auf dem Nylon ihres Strumpfes. Sie spürte, wie sich seine Hand ihrem Knie näherte. Bald darauf auch seine zweite Hand an ihrem anderen Knie. Zielstrebig bahnten sich seine Hände nun ihren Weg auf die Oberseite, ihrer aneinander gepressten Oberschenkel, bis er schon bald die Unterkante ihres Rockes erreichte. Mit einem Mal waren seine Hände von ihren Beinen verschwunden und Sara erschrak, als irgendwas begann, einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Auch dieses Zucken nahm der Tänzer wieder zum Anlass, die Stofftasche von ihrem Kopf zu nehmen und erneut zu der anderen Frau zu tanzen.
Ein kleines Stück erleichtert, aber auch ein wenig enttäuscht, schaute sie dem Tänzer hinterher, der mittlerweile wieder den Kopf der anderen Frau mit seiner Stofftasche verhüllte und dabei begonnen hatte, sie am Arm zu streicheln. Schnell war seine Hand zum Kleid gewandert, wo sie über die Ausbeulungen ihrer Brüste strich. Sehr deutlich war für Sara die Wölbung zu sehen, die ihre aufgerichteten Brustwarzen in das Kleid geformt hatten. Langsam bewegte er sich hinter den Stuhl in ihren Rücken und nahm die zweite Hand hinzu, um es der ersten nach zu tun. Geschickt umkreiste er immer wieder den empfindlichen Bereich der Brustwarzen, ohne aber über diese direkt zu gleiten. Genüsslich flogen seine Hände weiter zum Ausschnitt ihres Kleides. Zuerst erreichten seine Handballen, dann seine Finger den nackten oberen Teil ihres Dekolletees, wo sie anschließend unter das Kleid glitten und die Brüste zu massieren begannen. Seine Hände kneteten das pralle Fleisch ihrer Weiblichkeit mal sanft, mal härter.
Die Frau legte ihren Kopf nach hinten, wo sie ihn auf dem muskulösen Oberkörper des Tänzers abstützen konnte. In ihrer offensichtlichen Erregung begann sie, sich von der einen zu anderen Seite zu winden. Mit einem Mal zog er seine Hände wieder aus dem Kleid heraus, ging wieder zu Vorderseite des Stuhles, bückte sich und ergriff die Kante des Kleides am unteren Ansatz des langen Beinschlitzes. Blitzartig zog er den Stoff in einem großen Bogen auf die andere Seite, so dass beide Beine nun völlig frei gelegt wurden. Im gleichen Moment drückte die überraschte Frau ihre leicht geöffneten Oberschenkel dicht zusammen. Offenbar war dies wiederum eine Geste, die den Tänzer veranlasste, von der Frau abzulassen. Schnell nahm er ihr die Tasche vom Kopf und wanderte ohne sie eines Blickes zu würdigen zu anderen Stuhl.
Sara hätte gelogen, wenn sie geleugnet hätte, dass sie die ganze Darbietung, Stück für Stück, mehr erregte. Sogar ein Gefühl von Vorfreude und Sehnsucht kam bei ihr auf, als sie auf den Augenblick wartete, in dem ihr die Tasche wieder die Sicht auf die Umgebung nehmen würde. Darauf musste sich auch nicht lange warten und kurz darauf spürte sie auch schon wieder seine Hände auf ihren Knien, die dann langsam entlang ihrer Oberschenkel zu der Unterkante ihres Rockes wanderten.
Fest nahm sie sich vor, egal was passierte, keine schreckhafte Bewegung mehr zu machen. Sie wollte dem Tänzer keinen Anlass mehr geben, erneut zu der anderen Frau zu gehen. Sie wollte einfach nicht mehr zusehen müssen, wie er die andere Frau vergnügte. Sie wollte ihn für sich allein.
Kapitel 8/5
Schnell waren seine Hände am unteren Rand des Rockes angelangt, wo er begann, diesen Stück für Stück aufzufalten. Immer mehr wurde von ihren Beinen sichtbar. Nach einem weiteren Umschlag kamen die Ränder ihrer Strümpfe zum Vorschein. Mit diesem Anblick schien er sich vorerst zufrieden zu geben, denn er ließ vom Rock ab und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Seine Daumen betteten sich in der Mulde ihrer dicht aneinander gepressten Beine. Seine Hände fingen an, sich mit schier unendlicher Langsamkeit auf und ab zu bewegen. Ein Gefühl das Sara völlig verrückt machte. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach und sie wünschte sich sehnlichst, dass er jetzt ihre Beine auseinander drückte.
Diesen Gefallen tat er ihr aber nicht. Er führte mit einer scheinbaren störrischen Ruhe seine Streicheleinheiten weiter aus. Die Schwingungsweite seiner Streicheleinheiten wurde immer größer. Nachdem er die Oberseite ihrer Knie erreicht hatte, machten sich seine Hände erneut auf den Rückweg. Sanft glitten sie entlang des Nylons, immer weiter, immer höher. Sara spürte die Erregung noch weiter in sich aufsteigen, als sich die Hände ihrem heißen Schoß näherten. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Beine weit aufgestoßen, aber diesen Gefallen wollte sie ihm nicht tun. Sie freute sich, als seine Finger allmählich den Rand der Strümpfe erreichten. Endlich würde sie seine Hände direkt auf ihrer nackten Haut spüren. Doch in diesem Augenblick schien er die Aufwärtsbewegung noch weiter zu verlangsamen. Unmittelbar vor Ihrem Schoss begannen nun seine Daumen auf ihren Schenkeln zu kreisen. Sie sehnte sich nach einer Berührung zwischen ihren Schenkeln so sehr, dass sie das Spiel aufgab und freiwillig ihre Beine öffnete. Deutlich konnte er erkennen, dass ihr Liebessaft die Spitzen ihres weißen Slips befleckt hatte. Nun wusste er genau, dass er sie soweit hatte. Mit einer plötzlichen Handbewegung wickelte er den Rand des Slips um sein Handgelenk. Doch bevor er ihr, mit einem Zug, das Kleidungsstück vom Leib reißen konnte, hatte Sara schlagartig ihre Beine wieder vor Scham geschlossen.
Was habe ich nur getan?, dachte sie im selben Augenblick, als ihr bewusst wurde, was ihr Verhalten zur Konsequenz haben würde. Schnell versuchte sie es wieder gutzumachen, indem sie erneut ihre Beine öffnete. Vergebens. Schnell wickelte er seine Hand aus ihrem Slip, riss ihr die Stofftasche vom Kopf und schenkte ihr noch einen verächtlichen Blick, um sich dann auf den Weg zu der anderen Frau zu machen.
Offenbar hat das von der anderen Frau beobachtete Geschehen seine Aufgabe erfüllt. Mit sehnsüchtigem Bettelblick und ihren stückweit geöffneten nackten Beinen wartete sie auf den Moment, an dem die Tasche ihr Gesicht wieder verhüllen würde. Ihr Blick sagte ihm ganz deutlich, dass sie nun fast alles, wahrscheinlich alles zulassen würde. Offenbar hatte sich jetzt auch bei dem Tänzer eine gewisse Unruhe eingeschlichen. Fast ungeduldig legte er seine Hände auf ihre Knie. Seine Berührungen waren nicht mehr zart, sondern bestimmt. Kurz ließ er seine Handinnenflächen nach innen gleiten, um gleich ihre Beine auseinander zu reißen. Ohne Verzug wanderte seine rechte Hand an der Oberschenkelinnenseite zum Rand des schwarzen String Tangas, griff das Gummiband und riss blitzartig das ganze Kleidungsstück von ihrer Hüfte herunter. Sie zeigte keine Gegenwehr. Im Gegenteil die Frau öffnete sogar ihre Beine noch ein Stück weiter. Schnell knöpfte der er seine Jeans auf, wo sogleich sein großer harter Schwanz katapultartig heraussprang.
Ohne Zeit zu verlieren griff er mit seinen Unterarmen unter die Knie der Frau und hob ihr Becken so an, dass er problemlos in sie eindringen konnte und mit rhythmischen langsamen tiefen Stößen den Liebesakt begann. Kontinuierlich steigerte er das Tempo. Der schwere Atem der Frau begann die Stofftasche auf Mund Höhe nach innen und außen zu wölben. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, der Stuhl rutschte hin und her. Die Leinenschlingen hatten mittlerweile durch die Wucht der Bewegungen rote Striemen an ihren gefesselten Handgelenken hinterlassen.
Auf dem Weg zum Orgasmus griff der Tänzer mit einer an Hand an ihren Hinterkopf und zog ihn nach hinten. Das durch die tiefe Atmung der Frau bedingte Wölben der Tasche war jetzt noch deutlicher zu erkennen. Seine Bewegungen wurden noch schneller, im Gleichritt auch die der Atem der Frau neben Sara. Er erhöhte nochmals das Tempo und die Heftigkeit seiner Stöße. Plötzlich konnte man seinen Lippen einen erlösenden Aufschrei entnehmen, der jedoch völlig von der Lautstärke der Musik absorbiert wurde.
Nachdem der Tänzer seine Jeans wieder zugeknöpft hatte, verließ er urplötzlich den Raum. Keinen Augenblick später betraten wieder die beiden in Westen gekleideten Gentlemen den Raum und befreiten die beiden Frauen von Ihren Fesseln. Beschämt und total verschwitzt zog die andere Frau, die Stofftasche von Ihrem Kopf und wagte es nicht, jemanden anzuschauen.
Noch während sie und Sara aus dem Raum geführt wurden, versuchte die Frau, so gut es ging, ihre Kleidung wieder zu richten.
Nachdem die Beiden den Raum verlassen hatten, verabschiedeten sich die Gentlemen höflich bei ihnen und wünschten noch viel Spaß. Die andere Frau folgte ihnen wortlos. Kurze Zeit später verschwanden die Drei bald im Labyrinth der Gänge. Immer noch rauschten einzelne Bilder der zuvor erlebten Darbietung durch Saras Kopf. Gleichgültig war ihr Anstand und jede Norm. Die Galeristin hatte in diesem Augenblick vollkommen ihren Ruf und all ihre Ideale Vergessen. Sie spürte nur noch eine unendliche Lust. Die unendliche Lust Befriedigung.
Es verging keine Minute bis Diaño wieder zu ihr gestoßen war. Mit einem Blick in ihre Augen schien er jetzt all ihre Wünsche ablesen zu können und mit einem kurzem »Komm wir müssen weiter«, nahm er sie an die Hand und führte sie durch die Gänge.
Kapitel 8/6
Nach kurzer Zeit und einem schnellen Drink, damit Sara ihre trockene Stimme wieder fand, traten sie durch eine Tür in einen weiteren Raum hinein. An dem anderen Ende des Zimmers konnte man auf einer kleinen Bühne einen Sessel erkennen, der flutlichtartig beleuchtet war. Das Zimmer musste unglaublich breit sein, denn das den Sessel ausleuchtende Licht vermochte lange nicht den ganzen Raum zu erhellen, so dass große Teile des Zimmers in der Dunkelheit verschwanden.
Nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, war mit einem Mal auch der Krach der Musik verstummt. Eine wohltuende Ruhe machte sich im Innern breit. Eine Entspannung für das Gehör und für die Seele. Nur Sara hatte den Eindruck, dass die Schläge der Musik noch weiter in ihren Ohren dröhnten. Sie wurde von Diaño zur Bühne mit dem Sessel geführt. Die weichen Polster des Throns waren mit rotem Tüll überzogen. Sein gotisches Design bestach durch die runden Formen und die nach innen gewölbten Armlehnen, die sich x-förmigen nach Unten senkten und noch vor erreichen der Rückenlehne im Sitz verschwanden. An der Vorderseite türmten sich kleine Stufen, an denen unterhalb der Armlehnen auf unterschiedlichen Höhen Manschetten aus Leder montiert waren. Gemeinsam bestiegen Sie die Bühne und Sara erinnerte sich an die Vernissage mit May, in Diaños Anwesen, als sie eingeweiht wurde.
»Wollen wir etwas ausprobieren?« flüsterte Diaño ihr geradezu höflich ins Ohr, als er seine Hand an ihre Hüfte legte.
»Ja«, antwortete Sara leise.
Während sie noch immer gespannt in sein Gesicht schaute, hob er ihren Rock etwas an. »Setz dich, bitte!«. Ohne Zögern kam sie dieser Aufforderung nach und nahm Platz. Diaño blickte auf ihre Beine, deutete mit seinen Finger auf die Armlehne und forderte: »Öffne deine Schenkel!«
Gehorsam legte Sara ihre Beine in die Armlehnen, so dass sie halb sitzend, halb liegend ihrem Begleiter einen äußerst privaten Einblick gewährte. Als er sich mit seinem Gesicht ihrem Ohr näherte, rutschte er mit seiner Hand zwischen ihre Beine dicht in die Nähe ihrer intimsten Stelle. Eine dominante Bewegung, die ihre Erregung noch weiter nach oben trieb.
»Ich werde Dich fesseln«, sagte er leise in ihr Ohr. »Sag mir, dass Du es auch möchtest!« Sie zögerte ein wenig. »Sag es!«, forderte er diesmal etwas energischer und führte eine Finger unter ihren Slip und begann, ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen hin und her zu bewegen.
»Ja, ja. Ich möchte es auch!«, stöhnte Sara. Diaño zog seinen Finger aus ihrem Slip heraus nahm ihre Hände und verschränkte diese über ihrem Kopf. Hinter dem Thronsessel ergriff der Meister ein Seideband, das er geschickt um ihre Handgelenke wickelte, verknotete und in einen Hacken einhängte, der über dem Sessel in der Wand befestigt war. Mit einem Kuss auf die Wange bedankte er sich für ihre devote Kooperation. Mit seinen Fingern strich er entlang ihrer Oberschenkel über die Spitze, dann über den Nylon ihrer Strümpfe zu ihren Knien, dann entlang ihrer Unterschenkel bis zu ihren Knöcheln. Die Absätze ihrer Schuhe setzte er auf eine der Stufen auf der Vorderseite des Sessels und fixierte mit den Ledermanschetten ihre Knöchel.
Sobald er dies beendet hatte, gingen seine Finger wieder auf den Rückweg, zunächst strichen sie über den Unterschenkel, dann über die Knie zu den Innenseiten ihrer Schenkel, wo sie am Spitzenabschluss verharrten.
»Was wünscht Du dir von mir?«, fragte er leise.
»Das diese Lust niemals aufhört. Ich bitte Sie, mach bitte weiter«, entgegnete sie. Langsam begannen sich seine Daumen kreisförmig auf ihren Schenkeln zu bewegen.
»Tiefer...«, flüsterte sie.
»Wie bitte? Ich habe Dich nicht gehört?«, war nur die Antwort.
»Tiefer, mein Herr!«, forderte sie nun energischer. Worauf seine Finger weiter nach Ihnen rutschten, jedoch kurz vor Erreichen ihres Slips halt machten und die Daumen mit ihren Kreisbewegungen ihre Haut streichelten. Sie stöhnte leise als ihr fordernder Blick seine blauen Augen traf.
»Sag mir, dass Du jetzt, aus freien Stücken, dominiert werden möchtest!«
Ohne zu zögern erwiderte Sara leise: »Ich möchte jetzt dominiert werden.«
»Sag es lauter!«, gab er sich nicht zufrieden.
»Ich möchte jetzt dominiert werden!«, sagte sie etwas schneller, jedoch ohne wirklich lauter zu werden. Seine Streicheleinheiten hatten ihre Geduld weiter strapazierten und ihre Libido, zur ihrer eigenen Verblüffung noch weiter gesteigert. »ICH MÖCHTE EINE SKLAVIN SEIN!«, flehte sie nun, verblüfft über die Lautstärke ihrer eigenen Stimme mit einem Schuss Verbitterung. Unmittelbar danach regte sich etwas im Dunkeln und sie konnte hören, wie sich langsam Schritte näherten.
Es dauerte nur wenige Augenblicke bis sie die Silhouette eines Mannes am Rande der Bühne wahrnehmen konnte. Erschrocken über den ungebetenen Gast blickte sie verwirrt auf Diaño.
»Mach Dir keine Gedanken«, flüsterte er in ihr Ohr, während seine Zeige- und Mittelfinger unter ihren Slip gleitet und zwischen ihren noch feuchter gewordenen Schamlippen zu rutschen begannen. Ihr Stöhnen konnte sie gerade noch unterdrücken, während sie weiter entrüstet zu dem Meister schaute. »Ich werde jetzt gehen«, sagte er mit beruhigenden Worten, »Dein Wunsch wird, wenn Du es zu lässt, dennoch in Erfüllung gehen.« Er zog seine Finger aus ihrem Slip, führte ihn zu Saras Mund und ließ ihn säubern. Dann wandte er sich ab, stieg von der Bühne herunter und verschwand in der Dunkelheit.
Langsam näherte sich der Unbekannte der Bühne. Nun konnte sie erkennen, dass er einen dunkeln Anzug und darunter ein weißes Hemd trug. Sein dunkles Haar war wohl frisiert und unterstrich die attraktiven Züge seines Gesichtes, das durch eine schwarze Maske verhüllt war.
Was lasse ich mir da eigentlich immer von ihm gefallen?, dachte sich Sara. Doch protestieren wollte sie nicht, nein, sie konnte es nicht. Unbefriedigt wollte sie jetzt nicht bleiben, dachte sie, als sie der Blick seiner braunen Augen traf. Ein freudiger Schauer durchfuhr sie, als er seine Hand inspizierend auf einen Oberschenkel legte.
»Wollen Sie noch immer dominiert werden?«, fragte der Maskierte mit einer angenehmen Stimme, die Sara seltsam vertraut vorkam.
Unter seinem fixierenden Blick antwortetet Sara mit »Ja!«, als wäre sie soeben hypnotisiert worden. Mit einem zufriedenen Lächeln quittierte er ihre Antwort und zog aus der Innenseite seines Jacketts einen rechtförmigen Gegenstand. Er schwang ihn einmal im Handgelenk, so dass die Klinge eines Klappmessers zum Vorschein kam.
Kapitel 8/7
»Bitte haben Sie keine Angst!«, erklärte er in beruhigender Art und berührte mit der Klinge ihren Hals. Sara hielt ihren Atem an, fühlte ihr Herz schneller pochen. Das Metall hinterließ auf ihrer Haut ein kühlendes prickelndes Gefühl, das auf unerklärliche Weise ihr Verlangen noch weiter zu steigern vermochte. Vermutlich war es die Mischung aus Lust und Gefahr, die sie immer mehr zum Gipfel ihrer Begierde trieb.
»Möchten Sie, dass ich aufhöre?«, fragte er ganz beiläufig.
»Nein, bitte ich...«, sagte sie vor lauter Furcht, dass ihr Verlangen nicht befriedigt werden könnte. Vorsichtig führte er das Messer entlang ihres Halses zu ihrer Bluse, wickelte die Klinge auf der Höhe des ersten Knopfes um den Stoff. Ein schneller Zug. Ein kurzes Rissgeräusch, welchem der Klang eines auf den Boden fallenden Knopfes folgte. Und wieder wanderte er mit dem Messer ein Stück tiefer, erneut ein Rissgeräusch und ein zweiter zu Boden fallender Knopf. Und noch ein Stück tiefer und ein weiterer Knopf fiel zu Boden. Er führte nun das Messer unter die halb offene Bluse und berührte mit der Klinge ihren Bauch, der sich durch ihren mittlerweile schnellen Atem in hohem Tempo auf und ab bewegte.
Langsam bewegte der die scharfe Seite zur der Mitte ihres Büstenhalters, um ihn dort aufschneiden zu können. Seine andere Hand führte er zu einer Brust und begann diese knapp unterhalb der durch die Spitze sichtbaren, aufgerichteten Brustwarze zu streicheln.
»Was soll ich tun?«, fragte er Sara und sah sie eingehend an.
»Schneid ihn auf!«, forderte sie energisch und schon fielen nach einem kurzen Schnitt ihre Brüste aus den weichen Körbchen. Die Anspannung, der über ihrem Kopf verschränkten Arme brachte ihren schönen Busen in voller Pracht zur Geltung. Ihre aufgerichteten Brustwarzen schreiten nach Berührung, doch seine Finger mieden geschickt diese empfindliche Zone.
Der Mann führte nun sein Messer an ihre Hüfte und zu den dünnen Bändchen ihres Slips. Er durchtrennte zuerst die eine und dann die anderen Seite. Beide Enden hingen nun herunter, doch der Rest des Stoffes klebte an ihrer Haut und bedeckte weiterhin ihre intimste Stelle. Der Maskierte klappte nun sein Messer zusammen und ließ es wieder in einer Innentasche verschwinden.
Mit seinen Händen ergriff er nun die beiden herabhängenden Enden ihres Slips und begann vorsichtig daran zu ziehen. Gebannt schaute er Sara dabei tief in die Augen. Der angenehme Druck auf ihrer Lustgrotte ließ sie leicht aufstöhnen.
»Soll ich weiter machen?«, fragte er erneut.
„»Ja, bitte!«, seufzte sie vor unendlichen Lust, in ihrer Unfähigkeit einen klaren Gedanken zu fassen und in ihrem bedingungslosen Verlangen. Blitzartig riss er den Slip zwischen ihren Beinen hindurch. Die hervorgerufene Hitze, durch die schnelle Zugbewegung, ließ Sara laut aufstöhnen.
Inzwischen hatte der Mann den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und mit seiner rechten Hand den harten Penis hervorgeholt. Sie beobachtete mit weit geöffneten Augen, wie er das aufgerichtete Stück, an dem die Venen unregelmäßige Muster in die Haut geformt hatten, zwischen ihre Beine führte.
»Ja!«, schnaufte sie als seine pralle Eichel ihre nassen Schamlippen berührte. Dort bewegte er ihn hin und her, jedoch ohne direkt in sie einzudringen. Danach trat er einen Schritt zurück. Mit leicht geöffnetem Mund sah Sara auf im Licht glänzende Eichel. Er trat wieder einen Schritt vor und begann erneut die Kuppe seiner Männlichkeit hin- und her zu bewegen. Wieder stöhnte sie auf, nichts wünschte sie sich jetzt mehr, als die Erfüllung ihres quälenden Verlangens, als seinen Schwanz endlich ganz tief in sich zu spüren.
»Benutz mich, bitte! Benutz mich!« schrie sie laut auf. Im gleichen Moment spürte sie seinen gewaltigen Stoß, seinen Schwanz, wie er ganz in ihr verschwand und sie endlich ausfüllte. Wie er endlich tief in sie eingedrungen war und sie befriedigte, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Immer wieder griff er an ihre Hüften, drückte sich ihr entgegen und ließ all seine Lust und seine Frust in diesem einen Akt versinken. Der Maskierte nahm sich Sara wie eine willige Sklavin, die ihrem Herrn bedingungslos gehorchte. Sara Anne Hawk wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war, als er seinen Schanz aus ihr heraus zog und seinen ganzen Nektar auf ihren nackten Leib spritzte.
Unter wilden Zuckungen, indem sein heißes Sperma noch immer aus der prallen Eichel pulsierte, sah er Sara streng an. »Der Meister, hat Sie mir auf Lebenszeit als Sklavin überlassen!« Er keuchte noch immer und sammelte alle seine Kräfte wieder. »Er sagte, Sie währen eine sehr gute Sklavin und ihrem Herrn treu ergeben ist. Stimmt das?«
Sara schwitzte, sie war erschöpft und befriedigt zugleich. Sie sah dem maskierten Mann tief in die Augen. Sie dachte an Diaño, an ihren Mann Ben, an Aron Splitter, an ihre Freundin May und auch an Monsieur Rovére und Sartre. »Ja, ja ich bin eine stolze Sklavin und meinem Herrn treu ergeben. Und wenn er mich weitergibt, dann werde ich ihm gehorchen!«
Der Mann zog seinen Gesichtsschutz ab und sah Sara an, die ihn mit offenen Augen anstarrte. »Dann bleibe für immer meine Frau und ich werde mit Dir all die Dinge anstellen, die Dich so sehr befriedigen. Ich werde Dich demütigen, Dich dominieren und ich werde Dich bis an das Ende Deiner Tage lieben, dass Du nie wieder einen Grund dafür hast, es nicht mit mir zu tun!«
Ben warf die Maske auf den Stuhl, klappte das Messer erneut auf und band seine Frau los. Ein Blick über seine Schulter ließ ihn im halbdunkeln die Silhouette von Diaño erkennen, der ihm anerkennend zunickte.
Dann war der Teufel verschwunden.

Fin.
...das war´s.
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben.

Ich hoffe der Roman hat Euch gefallen und wer weis, was Sara und Diaño noch so alles erleben. Ohne Schatten gibt es kein Licht, man muss auch die Nacht kennen lernen...
*********tchup Frau
1.188 Beiträge
Danke und ein grosses Kompliment für diese Geschichte.

Selbst ich, die ich überhaupt keinen Berührungspunkt zur Handlung habe, bin absolut gefesselt. Ich habe die ersten Seiten nur so verschlungen und konnte es in den letzten Tagen kaum erwarten die Fortsetzungen zu lesen.

Danke.

LG tk
Danke...
Vielen Dank für die anerkennenden Worte...
Ich denke...
...also bin ich - noch lange nicht am Ende. Im Moment sitze ich an der Planung zu einer Comikgeschichte, die sehr erotisch werden sollte. Mal sehen was daraus wird. Habt ihr eine Idee dazu?
DU
brauchst Ideen?

Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber wenn mir was einfällt, sende ich es dir!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.