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Der Meister

****es Paar
429 Beiträge
So ich habe endlich die Zeit gefunden die Geschichte in Ruhe zu lesen.
Jetzt muss ich ein dickes Lob loswerden. Ich freue mich auf die Fortsetzung, werde enttäuscht sei wenn es keine gibt.
andrale
Fortsetzung folgt...
Sobald alles geordnet ist folgt die Fortsetzung, versprochen...
Die Bestimmumg / Kapitel 1
I
Ein irdisches Königreich kann nicht ohne Ungleichheit von Personen existieren. Einige müssen frei sein, einige Angestellte, einige Herrscher, einige Gegenstände.
Martin Luther



Mehr als drei Wochen waren seit dem Zwischenfall in der Xesred Villa vergangen, als Sara ihre Begegnung mit Diaño und Mr. Splitter hatte. Mehr als drei Wochen, in denen sie den Meister nicht mehr gesehen hatte.
In den ersten Tagen war sie sehr erleichtert darüber und froh ihm nicht mehr über den Weg zu laufen. Immer wieder kreisten jedoch ihre Gedanken um diese eine Nacht. Sie hätte zu diesem Zeitpunkt alles für Diaño gemacht, einfach alles. Sara hatte sich voller Lust hingegeben und sich bei der Vernissage von ihm demütigen lassen. Sie hat mit ihm geschlafen, sich erniedrigen lassen und ihn bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Nur leider war er es nicht. Dennoch hatte sie so einen gewaltigen Orgasmus, wie sie es schon seit Jahren nicht mehr erlebt hat.
Es kann doch nicht nur daran gelegen sein, dass ich so in meiner demütigen Sexualität aufgegangen bin, weil ich geglaubt habe, dass er mich in diesem Augenblick benutzt?
Sara Anne Hawk wanderte ungeduldig durch die Galerie und ertappte sich immer wieder dabei, wie sie selbstzufrieden die Kunstwerke von Diaño betrachtete. Viele seiner Meisterstücke hingen nun in der großen Halle, die sich im Hinteren Gebäude, des Komplexes, befand. Die beiden Galeristen Rovére und Sadre wahren mehr als entsetzt darüber, das Sara den Zuschlag dieser Exponate erhalten hatte und die beiden Männer sich mit nichts abgeben mussten.
»Irgendwann werden Sie einmal dafür büßen«, hörte sie noch immer Rovére´s drohende Stimme im Ohr, während Sadre sie missmutig betrachtete. In zwei Tagen war die Vernissage in ihrer Galerie. Schon alleine wenn sie an das Wort Vernissage dachte, wurde ihr ganz anders, den in zwei Tagen würde sie auch unweigerlich wieder auf Diaño treffen. Wie soll ich mich ihm gegenüber dann verhalten?
Auf einem seiner Kunstwerke erblickte Sara plötzlich vier Buchstaben, die ihr so deutlich entgegen sprangen, wie das berühmte I.N.R.I. an dem Kreuz Jesu. Neben einem Altar, auf dem eine sehr erotische Frau saß, deren Augen fest verbunden waren, lag ein zerfetztes Tuch auf dem die Buchstaben J.U.A.N. zu lesen waren, auch wenn sie sehr verwischt dargestellt wurden.
Juan?, überlegte Sara, als sie sich das Werk genauer betrachtete. Mit einem Mal, erinnerte sie sich an einen südländischen Kunstmaler der sich Juan nannte und der sich damals in Paris aufhielt, als sich Sara selbst noch in ihrem Studium zur Kunsthistorikerin befand.
Sie war damals vierundzwanzig Jahre alt und der Künstler verbrachte seine Zeit an einer Staffelei irgendwo am Saine Ufer von Paris. Eines Abends ging er zu einem geselligen Abend, den ein Cafe am Montmartre veranstaltete. Dort traf er auf sie und gestand ihr nach einigen Gläsern Rotwein, dass er schon lange nach einem so reizvollen Modell gesucht hätte wie Sara.
Sie lacht damals übermütig und meinte leicht angeheitert: »Wer weiß mein Herr, vielleicht mache ich ihnen Konkurrenz und hätte Bedarf an einem geeigneten, männlichen Modell, für meine Kunstmappe an der Akademie!« Ihre Augen funkelten bei diesem nicht so ernst gemeinten Vorschlag und auch Juan war von dieser Idee nicht unbedingt abgeneigt.
»Sagen Sie mir, wann wir mit dem gegenseitigen Modell stehen anfangen sollen und ich bin da«, antwortete er ihr.
In Saras Augen blitzte der erregte Schalk auf und sie meinte etwas berauscht: »Warum sollen wir es unnötig hinaus schieben? Kommen Sie mit zu mir und ich werde sehen ob Sie als Modell zu gebrauchen sind. Wenn ich mit ihnen zufrieden bin, soll es nicht ihr Schaden sein.«
Der Vorschlag wurde akzeptiert und Juan drückt sich keine zehn Minuten später in Saras Auto. Nach ein paar weiteren Minuten landeten sie in einer etwas baufälligen, kleinen Villa, die sie damals bei ihren Verwanden in Paris bewohnte. Der Raum, in dem Sara ihn führt, war weiblich verspielt, ein buschiger Teppich in dem jeder Schritt lautlos versank, sowie ein Bett das mit Seidenlaken bezogen war.
Es gab auch eine Staffelei in diesem Raum, verblüfft meinte Juan zu ihr: »Ich glaube es kaum, es sieht so aus, als würden Sie wirklich gut zeichnen?«
Sara lachte nur und meinte daraufhin: »Ja, dann wäre es jetzt mal so langsam an der Zeit, sich Ausziehen?«
Juan war nicht Prüde und fing an, sich seiner Kleidung zu entledigen und als auch Sara anfing sich zu entkleiden, betrachtete er sie amüsiert mit dominantem Blick.
Das Knistern im Raum war mehr als hörbar und so dauerte es nicht lange und Juan beugte sich splitternackt über sie. Sein erregter Penis ragte herausfordernd von ihm ab. Sara sank mit einem wohligen Seufzer auf ihr Bett und ließ den Künstler willig zwischen ihre Beine und auf ihre erregte Lustgrotte blicken.
Sein Kopf vergrub sich in ihrem Nacken und er küsste lustvoll ihren Hals, biss ihr zärtlich in ihre Halsschlagader und fühlte dann, wie Sara eine Gänsehaut bekam. Sein Mund wanderte langsam tiefer, über ihre Brustwarzen hinweg, wo seine Zunge sie leidenschaftlich reizten. Sie immer wieder umkreisten und genüsslich an ihnen saugte, bis Sara vor Lust aufstöhnte. Anschließend reiste sein Mund tiefer, bis er den kleinen Bauchnabel erreichte.
»Wo möchten Sie hin?«, hörte Sara ihn, in Gedanken ihrer Erinnerungen, fragen.
»Haben Sie noch nie was von französischer Liebe gehört?«, antwortete er ihr und grinste sie über ihren Nabel hinweg an. Kaum hatte sie seine eisblauen Augen erblickt, spürte sie auch schon den ersten Kuss auf ihrer gereizten Intimzone. Juan genoss das Spiel mit ihrer feuchten Lustgrotte, dass er gar nicht genug davon bekommen konnte und sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Als er Saras ersten Orgasmus herannahen fühlt, entzog er sich ihr hastig mit seiner flinken Zunge, wendet sich herum, brachte sie auf die Knie zum stehen und reckte ihren Hintern hoch in die Luft, während er ihren Oberkörper auf das Bett presste.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Kapitel 1/3
Sara war erleichtert und antwortete dennoch ungewohnt streng: »Aber lass es bloß nicht zu spät werden und schreibe deine Arbeitszeit genau auf, falls ich nicht mehr da bin. Frauen wie Du sollten eigentlich am Wochenende etwas ganz anderes tun als im Museum zu arbeiten.« Wenn May im Museum arbeitet, dann hat sie wenigstens keine Zeit in die Galerie zur Vernissage zu kommen. Es reicht schon, dass mein Mann anwesend ist und dabei auf Diaño treffen wird. Hoffentlich bringt Ben diesen Mr. Splitter nicht auch noch mit.
»Ist schon gut, Sara. Wie wenn ich schon einmal etwas Falsches aufgeschrieben hätte. Was deine Anspielung betrifft, dafür gibt es auch noch den Abend und die ganze Nacht. Und zur Not leihe ich mir die hübsche Phallusskulptur aus deinem Schreibtisch aus.«
»Du bist unmöglich!« Damit war May auch schon wieder verschwunden und Sara froh, dass sie ein kleines Problem weniger hatte.
Kapitel 2
II
Du erhältst Kraft, Mut und Vertrauen mit jeder Erfahrung, für welche du bestimmt inne hältst, um der Angst in die Augen zu sehen. Du musst das machen, für das du dich unfähig hältst.
Eleanor Roosevelt


Am Samstagmorgen erschien Sara bereits schon sehr früh in ihrem Büro, nachdem sie geduscht, sich geschminkt und mit Bedacht ihre Kleidung und vor allem die Unterwäsche ausgesucht hatte. Man wusste ja nie was an solch einem alles Tag geschehen konnte.
In der Galerie war es totenstill und so entschied sich Sara mit dem Gedanken an Diaño für die 3. Symphonie, von Beethoven. Irgendwie erschien ihr das passend, wollte Beethoven sie doch ursprünglich Napoleon widmen, der halb Europa unterworfen hatte.
Sara machte sich einen Kaffee und überlegte, ob alles den Anordnungen entsprechend für den Nachmittag geregelt war. Dann setzte sie den breiten Kopfhörer auf, startete den CD-Player und wurde auch sogleich von dem ersten besinnlichen Akkord empfangen. Sie nahm einen genüsslichen Schluck von ihrem schwarzen Kaffee und lehnte sich beschaulich zurück in ihren weichen Drehstuhl. Der Blick auf ihre Uhr verriet Sara, dass sie noch genügend Zeit hatte, um sich zu entspannen. In der Halle war bereits schon alles arrangiert und der Cateringservice kam erst gegen drei Uhr Nachmittag.
Sara schloss ihre Augen und hieß die Dunkelheit willkommen. Sie lauschte den Klängen und versuchte eine halbwegs angenehme Position auf dem Stuhl zu finden, in der sie die Wartezeit bis zu Vernissage überstehen konnte. Zwar hatte sie schon häufiger in ungewisser Erwartung der Dinge ausgeharrt, die da auf sie zukommen würden, aber immer noch stellte es ein unglaublich reizvolles Gefühl dar. Und obwohl sie eigentlich die Zeit und Gelegenheit gehabt hätte, sich der Musik zu widmen und diese vollkommen zu genießen, fand sie nicht die richtige Muße. Stattdessen wanderten ihre Gedanken immer wieder zu den letzten äußerst erregenden Treffen, in denen Diaño ihr großartige Höhepunkte geschenkt hatte, auch wenn er nicht immer direkt daran beteiligt war.
Mit einem geheimen Lächeln stellte sie selbst fest, dass sie nun wohl wahrhaftig in die Kategorie Devot einzustufen war. Es hatte sie keine größere Überwindung dazu gekostet. Sie hatte auch keinen Skrupel und schon gar keine Schuldgefühle, es sich einzugestehen. So einfach war das alles gewesen, die wahre Natur ihrer sexuellen Lust anzunehmen.
Was wird heute noch alles auf mich zukommen?, flog es ihr bei Beethovens Eroica Symphonie, durch den Kopf, als die dumpfen Töne wie ihre Herzschläge pulsierten. Wird er heute wieder versuchen mich zu dominieren, obwohl mein Mann anwesend sein wird?
Ich hoffe es nicht!
Mit dieser Erkenntnis wurde es Sara etwas flau im Magen, auch wenn sie der Gedanke etwas erregte. Vor allem, als sie darüber nachdachte, wie Diaño das in seiner Gegenwart schaffen wollte. Der erste Satz der CD war beendet. Der erste Satz der Symphonie war knappe fünfzehn Minuten lang. Die Eroica von Beethoven dauerte eine knappe Stunde. Sara nahm noch einen Schluck aus ihrem Kaffee und lehnte sich wieder zurück. Wenn sie sich noch eine Stunde ausruhte, dann könnte sie frisch gestärkt ans Werk gehen und sich um den Rest kümmern, auch wenn es nicht wirklich noch etwas zu tun gab.
Kapitel 2/2
»Was ist, wenn May nach ihrer Tätigkeit im Museum doch noch zur Vernissage kommt?« Daran hatte sie gar nicht gedacht! Wie lange wollte sie weg bleiben? Der Gedanke war grauenhaft, und er war nicht einmal so abwegig. Sie würde nicht zu früh kommen. Sie würde morgens mit ihren Freundinnen einkaufen gehen und das würde dauern. May war schließlich kein Kind von Traurigkeit, auch wenn sie wusste, dass sie im Museum noch einiges erledigen musste. Aber nicht nur von May drohte Gefahr. Auch von Mr. Splitter, fall er ihren Mann begleiten würde. Was würde er sagen, wenn Splitter sie wieder erkennt? Diaño selbst, der anwesend sein wird. Gut, auch der Gedanke war nicht abwegig. Er kommt auf jeden Fall!
Langsam machte sich Paranoia in ihr breit, auch wenn sie keinen Grund dafür hatte. Wenn wenigstens Diaño jetzt da wäre! Er wäre in der Lage, jede peinliche oder brenzlige Situation zu entschärfen, auch wenn er in der Lage war, sie erst einmal hervorzurufen. Sara kam langsam zu dem Entschluss, dass es eine ganz dumme Idee gewesen war, die private Vernissage von Diaño zu besuchen. Aber was hätte ich dagegen tun sollen, ich wollte es ja? Mittlerweile war auch der zweite Satz der Eroica beendet, somit saß sie nun schon eine halbe Stunde auf ihrem Stuhl und lauschte der Melodie.
Sie wusste gar nicht, wann Diaño heute überhaupt in die Galerie kommen wollte? Die Gäste und ihr Mann Ben erwartete sie gegen achtzehn Uhr, die Eröffnung war um neunzehn Uhr und um zwanzig Uhr sollte Diaño eine Rede halten. Der Terminplan stand. Plötzlich war die Musik weg und Sara zuckte erschrocken zusammen. Das war viel zu früh und mitten im Finale.
»Bleib ganz ruhig!«, hörte sie eine dominante Stimme hinter ihr. »Ich bin es nur, Diaño«. Die Stimme des Meisters flüsterte ihr leise in das Ohr. »Du kannst die Kopfhörer jetzt abnehmen, aber drehe Dich nicht zu mir um.« Sara gehorchte und blieb wie versteinert sitzen, den Blick weiterhin nach vorn gerichtet. »Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, oder?«
»Drei Wochen«, flüstert Sara.
»Viel zu lange...« Seine kräftigen Hände berührten ihren Nacken und den schmalen Hals. Ein kalter Schauer durchlief Saras Leib und richtete dabei ihre Brustwarzen steil auf.
»Wie sind Sie hier rein gekommen?«
»Sara, das war doch jetzt keine Frage oder?«
»Nein, ich…?«
»Dann mach mir jetzt einen Gefallen und öffne deine Bluse.«
»Ich soll…«
»Ja!«
Zögernd griff Sara nach dem obersten Knopf und öffnete ihn mit zittrigen Fingern.
»Mach sie weiter auf…«, hörte sie seine Aufforderung und folgte der Anweisung. Knopf um Knopf sprang nun mit gewohnter Routine auf und entblößte den schwarzen Büstenhalter.
Diaño neigte seinen Kopf an Saras Ohr. »Ich möchte, dass Du Dir Gedanken darüber machst, wie sich Dein Leben verändert hat, seit wir uns in Toledo getroffen haben.«
»Das werde ich.«
»Aber während Du das machst, möchte ich meiner kleinen Lustsklavin ein wenig Stimulanz geben, damit es Ihr etwas leichter fällt.« Seine Hände flossen langsam tiefer, von ihrer Schulter herunter, bis zum Ansatz des Büstenhalters. Während sich seine Hände den Formen ihrer prallen Brüste anschmiegten, hakten sich seine Daumen in den Spitzensaum der Körbchen ein, um sie langsam nach unten zu ziehen. Ohne große Mühe legte Diaño ihre Brüste frei, um die harten Warzen zwischen seinen Fingern zu reizen. Sara stöhnte lustvoll auf, als sie die Intensität seiner Berührung fühlte.
Mit einem Mal griff Diaño in seine Hose und brachte einen kleinen Gegenstand zum Vorschein, den er Sara vor das Gesicht hielt.
»Hier, benutze sie!«
»Das können Sie doch nicht ernst meinen!«, fragte Sara mit aufgerissenen Augen. Ich soll mir die Klammern ansetzen? Ich soll mir selbst diese Lustschmerzen zufügen? Und wofür? Ich hatte mir nichts zuschulden kommen lassen, ich hatte nichts falsch gemacht.
»Warum diese Willkür, Sara? Mach es…«
Vorsichtig öffnete sie eine der Klammer und ließ sie langsam ihre linke Brustwarze zusammendrücken, die natürlich längst hart und prall von ihr abstand. Der Schmerz schoss durch ihren ganzen Oberkörper und unabsichtlich sackte sie etwas zusammen. Nur schwer war der beißende Schmerz zu ertragen. Die gleiche Prozedur wiederholte sie nun auch an der rechten Brust. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich an das brennende Gefühl gewöhnt hatte und sich wieder in ihrem Stuhl aufrichten konnte.
Kapitel 2/3
»Sehr schön, das sieht doch faszinierend aus, nicht wahr? Und nun fang doch einfach mal an, indem Du auflistest, was ich Dir bis jetzt alles zugemutet habe.«
Ihr Oberkörper hatte sich längst verspannt und sie saß unruhig in ihrem Büro. Jede Bewegung ließ die Klammern an ihren Brustwarzen noch lustvoller zubeißen. Sara musste erst angestrengt nachdenken, dann antwortete sie: »Ich trage keine Hosen mehr, weil Sie es mir befohlen haben. Dabei trage ich auf ihr Geheiß um meine Hüfte herum eine silberne Kette mit drei Kugeln, die durch meinen Schritt geführt wird. Sie bestimmen, welche Kleidung ich trage. Sie können mich zu jeder Tages- oder Nachtzeit an jeden Ort bestellen und ich werde muss da sein. Ich befolge alle ihre Anordnungen und Befehlen, ohne diese in Frage zu stellen. Ich habe mich auf Ihrer Vernissage von einem fremden Mann benutzen und demütigen lassen, auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt nicht wusste.«
»Was genau, habe ich von Dir verlangt?«
»Ich musste mich vor Ihnen entblößen. Sie demütigen mich in der Öffentlichkeit und ich muss alles daran setzen, dass ich nicht entdeckt werde oder mein Mann etwas davon erfährt. Sie befehlen mir, mich blank zu rasieren und verlangen, dass ich mitten in einem Restaurant meinen Slip ausziehe und Ihnen aushändige. Sie befehlen mir, mich unter einer Laterne, auf offener Straße zu entblößen, damit mich jeder sehen konnte, auch wenn es mitten in der Nacht war.« Diese Antworten empfand Sara als erstaunlich demütigend. Der Meister wusste dies alles, schließlich hatte er all dies initiiert.
Warum kann er die Natur unsere Beziehung zueinander nicht stillschweigend akzeptieren? Warum muss er es durch schnöde Worte ans Licht zerrten?
Sara stand zu ihren devoten Gefühlen, für diesen Teufel. Aber sie wollte nicht, durch ihre eigenen Worte so deutlich und trivial daran erinnert werden.
Für einen Mann wie ihn, war es immer einfacher, wenn er Dinge in Wort oder Schrift manifestieren konnte. Nun also wurde Sara gezwungen, ihre Beziehung zueinander in verbale Worte zu manifestieren. Eine Demütigung.
»Warum lässt Du das alles über Dich ergehen?«, fragte Diaño. Es war klar, dass der Meister es nicht dabei belassen konnte. Er musste sie weiter ausfragen. Wahrscheinlich hatte er bemerkt, wie unangenehm ihr diese Fragen waren. Die Galeristin musste kurz nachdenken. Mittlerweile waren die Schmerzen in ihrer Brust zu einem dumpfen Pochen erloschen.
»Warum mach ich das alles?«, fragte sie laut. Warum sitze ich hier in meinem eigenen Büro, auf dem Chefsessel, mit entblößten Brüsten vor diesem dominanten Mann? Warum folge ich blind jedem Befehl des Meisters? Warum riskierte ich ständig dabei, entdeckt zu werden? Warum empfinde ich solch eine Lust darin, mich von ihm beherrschen zu lassen, ihm die komplette Kontrolle über mich zu geben?
»Ich brauche es, wenn Sie mich kontrollieren, wenn Sie Ihre Macht über mich ausspielen und ich mir meiner devoten Schwäche bewusst werde. Wenn Sie mir befehlen und ich Ihnen gehorchen muss, erregt mich dies auf eine sehr lustvolle Art. Es reizt mich, wenn Sie mich erniedrigen, so wie Sie es auch jetzt in diesem Moment tun, wenn Sie mich demütigen. Es dürstet mich danach, mich Ihnen immer wieder zu unterwerfen und immer wieder Ihre Überlegenheit zu spüren. Ich möchte Ihnen dienen und ich möchte Sie dadurch glücklich machen. Und ich sehne mich nach all den neuen Erfahrungen, die Sie mir gewähren, nach all den unglaublichen Gefühlen, die Sie mir schenken. Sie haben mir eine phantastische neue Welt gezeigt, die mir bisher vollkommen fremd war. Sie haben mich und meinen gesamten Leib verhext.«
»Sehr schön hast Du das gesagt, Sara, auch wenn ich dich nicht verhext habe. All das geschah nach deinem eigenen freien Willen.«
Kapitel 2/4
Mein Gott, wie demütigend diese Aussagen war!, dachte sich die Galeristin. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich zu derartigen Beichten hinreißen ließ. Aber was sollte sie machen? Es stimmte ja. In ihrer Aussage steckten keinerlei Lügen oder Unwahrheiten.
»Du setzt jetzt wieder die Kopfhörer auf und spielst ein wenig mit Deinen Brüsten. Nach dem ersten Satz nimmst Du die Klammern von deinen Brustwarzen ab. Wenn die CD zu Ende ist, kannst Du Dich wieder anziehen und aufstehen. Hast Du mich Verstanden?«
»Natürlich.«
»Dann mach es! Um den Rest werde ich mich heute Abend kümmern, wenn wir uns auf der Vernissage wiedersehen.«
Sara konnte sich nur sehr langsam bewegen. Jede Bewegung ihrer Brüste und das streicheln des prallen Fleisches ließ die Klammern ihr teuflisches Werk verrichten. So dauerte es eine geraume Zeit, bis sie endlich wieder die Kopfhörer aufgesetzt hatte.
Wenig später ertönte erneut der erste Satz der Symphonie. Äußerst vorsichtig umspielten ihre Fingerspitzen die heißen Brüste. Sie musste unendlich vorsichtig vorgehen, damit sie die Klammern nicht noch weiter provozierte. So saß sie immer noch dort, wo er sie vorgefunden hatte. Ihr Hintern war längst taub und sie hatte zu kämpfen mit der Entscheidung, ob sie versuchen sollte, aufzustehen. Als Konsequenz dafür aber musste sie durch die Verlagerung ihres Gewichtes den Brustwarzen neue Schmerzen zufügen.
So verstrich die Zeit quälend langsam, und Saras Leib war erfüllt von dem Reiz, dass sie keine Lust mehr aufbauen konnte.
Sie überlegte kurz, welch absurden Anblick sie jemandem bieten wurde, der sie hier so demütig sehen konnte. Sie erinnerte sich an Bilder von Folterkellern und Menschen in schwarzem Leder. In Ketten gefangen, mit Masken, in Ganzkörperlatexanzügen, wie bei Diaños Vernissage. All das hätte sie früher als Perversion abgetan, es hatte sie angewidert, und nun saß sie hier mit entblößtem Oberkörper und Klammern an den Brustwarzen. Endlich näherte sich der erste Satz dem Ende. Zumindest diese Schmerzen würden nun sein Finale nehmen.
Sara biss sich auf die Zähne und zog blitzschnell die beiden Klammern von ihren Brustwarzen herab. Sie schrie laut auf vor Schmerz, als er wie ein greller Blitz ihren Leib durchzuckte.
Und dann sackte sie erschöpft über ihrem Schreibtisch zusammen. Das Blut, das nunmehr wieder frei in die Enden ihrer gequetschten Nerven schoss, brachte eine weitere unerwartete Welle mit sich, die sie nicht so lustvoll erwartet hatte.
Scharf sog sie Luft ein und ließ sich auf die nasse Stirn nach vorne kippen. Nur sehr langsam nahm der pulsierende Schmerz wieder ab. Einige flüchtige Tränen schossen ihr in die Augen und ganz vorsichtig versuchte Sara ihre Brustwarzen, mit den Fingern, Linderung zu verschaffen, aber es gelang ihr nicht.
So kauerte sie bestimmt mehrere Minuten auf dem Tisch, bis sie sich gemäß der Vorgabe wieder aufrichtete, um gehorsam ihre Aufgabe bis zum Ende zu führen.
Sie wusste, dass der Meister nicht mehr anwesend war, aber ein Gedanke des Ungehorsams kam ihr nicht in den Sinn.
Schließlich erreichte Beethovens Eroica den Schlussakkord. Sara stand mit wackeligen Beinen auf und zog sich vorsichtig, den Büstenhalter wieder über die Brüste. Dann schon sie die Bluse über die Schultern zurück und verschloss die Knöpfe.
Sie ging ins Bad und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Ihre Wangen glühten noch immer und ihr Herz pochte wie wild. Der Tag war noch nicht zu Ende und sie war schon total verschwitzt.
****es Paar
429 Beiträge
Ich bin neugierig wie es weitergeht,
meine Phantasie dreht Saltos, dass einem schwindelig wird.
Worin...
...liegt für Euch der Reiz an dieser Geschichte?
Kapitel 3/1
III
Um sein Selbst in dem zu Transzentrieren, was ihm gegeben ist,
hat der Mensch die Wahl zu gestalten oder zu zerstören,
zu lieben oder zu hassen.
Erich Fromm

Der späte Nachmittag war schneller gekommen, als Sara es erwartet hatte. Die Vernissage war musikalisch eröffnet und die Gäste unterhielten sich aufgeregt bei Champagner und Wein.
Im Gegensatz zu Diaños Veranstaltung liefen hier die Besucher, zu Saras Erleichterung, in Anzug und Abendkleidern herum. Ben, ihr Ehemann war alleine gekommen und Sara hatte ihn Diaño pflichtbewusst vorgestellt. Die beiden Männer unterhielten sich nur sehr kurz, in dem Ben veräußerte, das er sich nicht vorstellen könnte, wie ein Mann solch erotische Kunstwerke erstellen konnte, die gleichermaßen schockierend wie anziehend waren.
»Das ist alles eine Sache der Vorstellung Mr. Hawk, denn Macht ist das stärkste Aphrodisiakum, das Sie sich vorstellen können. Haben Sie sich noch nie vorgestellt, einer Frau genau das zu sagen, was Sie sich sexuell am meisten von ihr wünschen, um ihr dadurch genau das zu geben, wonach sie sich sehnt?«
»Verzeihen Sie Mr. Diaño, aber ich glaube das überflügelt meine Phantasie. Ich bin Realist und für mich zählen nur Fakten und Finanzen«, erklärte Ben.
»Keine Ursache, manchmal lösen sich solche Probleme wie von selbst.« Diaño wendete sich Sara zu, die neben ihrem Mann stand. »Möchten Sie noch ein Glas von dem ausgezeichneten Rotwein, Sara?«, fragte Diaño und erhob die Flasche.
In bereits schon leicht angeheitertem Zustand antwortete Sara, die schon mehr getrunken hatte, als sie eigentlich wollte: »Aber gerne doch, ich muss ja heute nicht mehr Fahren.«
»Ich auch nicht«, grinste Diaño und schenkte ihr ein weiteres Glas ein. Seine Stimmung war dem ausgelassenen Tumult in der Galerie angepasst. Und so unterhielten sie sich ungezwungen, bis spät in den Abend hinein. Sara war zum Teil erfreut darüber, das Diaño während dieser ganzen Zeit keine Befehle an sie richtete, die sie in eine peinliche Situation bringen konnte.
Da das Gespräch in seinem Verlauf immer persönlicher wurde und Saras Zunge seit ihrem dritten Glas Wein keinen richtigen Halt mehr fand, fragte Diaño sie auch unvermittelt: »Schmeckt Dir der Wein so sehr?«
»Mir ist aber jetzt schon schrecklich warm ums Herz.«
»Wenn es so ist, dann hättest Du nicht, soviel anziehen sollen. Ausziehen kannst Du Dich ja schließlich immer noch«, antwortete Diaño und schenkte den Wein nach. Ben war inzwischen in der Menge untergetaucht, als er Mr. Splitter und ein paar Bekannte aus der Bank getroffen hatte, die sich diese Vernissage nicht entgehen lassen wollten. Verlegen blickte Sara den Meister an, als sie erkannte neben wem ihr Ehemann in der Gruppe stand.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Kapitel 3/3
Als die Sekretärin ihr plötzlich den Slip aushändigte, wurde Sara unerwartet rot im Gesicht und konnte die Hitze auf ihren Wangen spüren. Schnell verstaute sie das Stückchen Stoff, das sie sofort erkannt hatte, in ihrer Handtasche. Sara kam sich völlig entblößt vor, obwohl die anderen Gäste nichts davon mitbekommen hatten. Ihr fragender Blick traf Diaño, der sich grinsend mit Rovére und Sadre unterhielt.
»Es ist sicherlich sehr erregend ohne Slip auf eine Vernissage zu gehen?«
»Es ist peinlich, aber sicher nicht erregend!« betonte Sara entrüstet.
Diaño grinste immer noch mit seinem gewohnt, teuflischen Blick, als er auf die beiden Frauen zukam und begründete seine Aussage dadurch, dass dies immer noch besser sei, als wenn jemand anderes ihr den Slip zurück gebracht hätte.
»Wir wollen hier ja keine Peinlichkeiten erleben.« Er nahm Sara am Arm und führte sie in einen kleinen Nebenraum der Galerie, in dem normalerweise Bilder gerahmt oder mit Passepartouts versehen werden. Vor ihm stehend sollte Sara nun ihren Rock anheben und die Beine etwas auseinander stellen. Diaño streichelte kurz ihre Oberschenkel an der Innenseite entlang und griff dann sofort nach ihren Schamlippen. Sara war schon wieder mehr als feucht. Als er ihr mit den Fingern einmal von hinten nach vorne durch den Spalt fuhr stöhnte sie leise auf. Mehr machte Diaño nicht.
»Wenn dies das Resultat Deiner peinlichen Berührtheit durch May war, dann möchte ich einmal erleben, wenn Du wirklich erregt bist.« Er drückte ihr den feuchten Finger gegen die Lippen und Sara öffnete ihren Mund. Die Galeristin nahm ihn auf und leckte den feuchten Film von seiner Fingerkuppe. »So ist es gut, meine hörige kleine Sklavin. Und nun gehst Du hinaus und unterhältst Dich ein wenig mit den Gästen. Immerhin bist Du die Gastgeberin. Anschließend wirst Du dich hier wieder einfinden und ich werde Dich verhören!«
Völlig verstört ging Sara mit nacktem Unterleib in die große Halle und sprach mit allen, die sie kannte. Selbst mit Mr. Splitter und den beiden Herren Rovére und Sadre ließ sie auf ein kurzes Gespräch ein, auch wenn diese nicht gerade sehr wohlwollend auf sie eingestimmt waren.
Das konnte mich doch nicht wirklich erregt haben?, überlegte Sara, nachdem sie sich wieder in dem Nebenraum eingefunden hatte. Sie saß lange allein auf dem Stuhl vor der langen Werkbank und ihre Gedanken schwirrten um das erlebte. Sollte mich die Anwesenheit meiner Sekretärin und eigentlich nur die Tatsache dass sie mir den Slip zurück gab tatsächlich so erregt haben, wie er es von mir behauptete?
Sara war sich darüber nicht im Klaren und je mehr sie darüber nachdachte, desto weniger fand sie eine passende Lösung dafür. Also bemühte sie sich, wieder auf den augenblicklichen Moment und Diaño Rückkehr zu konzentrieren. Das gelang ihr, wenn auch nur sehr schwer.
Die Türe öffnete sich nach einer knappen halben Stunde und Diaño kam zurück. Er blickte auf sie und fragte wie es ihr inzwischen erging und ob sie über die Situation mit May nachgedacht hatte. Sara erklärte ihm wahrheitsgemäß, dass sie es nicht wusste. Ihr wurde es heiß und kalt zugleich.
»Das bedeutet Du willst von mir nach wie vor vernommen werden? Dann beschreib mir zuerst einmal Deine Gefühle als May dir den Slip gegeben hat?«
Sara erklärte ihm erneut, dass sie es nicht wusste. Doch Diaño ließ nicht locker. Sie sollte ihm noch einmal haargenau beschreiben wie May zu ihr kam und was dann mit ihr geschah. Die ganze Geschichte war Sara unangenehm und peinlich. Sie rutschte wie ein kleines Schulmädchen auf dem Stuhl hin und her.
Diaño kam zu ihr herüber und lehnte sich vor ihr stehend an den Werktisch. Noch immer stammelnd versuchte Sara ihre Gefühle und Empfindungen in Worte zu fassen. Ganz langsam öffnete er dabei ihre Bluse, was wiederum ihrer Konzentration nicht besonders zuträglich war. Der Meister wollte aber dass sie mit ihrer Erzählung fort fuhr, und so stammelte sie verhalten weiter.
Als ihre Bluse offen war liebkoste er zärtlich, die noch immer sehr empfindlichen Brustwarzen. Es war ein herrliches Gefühl, wenn es auch sehr heikel war. Als seine Hand erneut zwischen Saras Beine fuhr gingen diese völlig automatisch auseinander.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Gedanke...
Was denkt Ihr wie es weiter geht oder was findet Ihr bis jetzt am erregensten?
Gruß Raban
leider
fehlt immer die Hälft wegen FSK 18 - völlig unverständlich. Daher kann ich dazu nicht allzu viel sagen.

Trotzdem vielen Dank für die Geschichte.
Ab 18...
...ich weis auch nicht, warum manche Teile ab 18 sind und andere nicht. Der ab 18 Check ist aber eigentlich ganz Easy und einfach zu handhaben. Danke dennoch für die Rückmeldung.
ab 18
hat nur den Zweck, dass wir zahlen sollen - den Echtheitscheck hab ich selbstverständlich gemacht.
Ab 18
Der ab 18 Check ist kostenlos und geht innerhalb 2 Minuten.
leider nicht - hab es mehrmals versucht - es gibt hier mehrere Autoren, die ich gern lese..
Seltsam...
Es gibt einen Echtheitscheck, den man mit dem Ausweis machen kann, hier im Forum. Das geht sofort und kostet nichts. Das läuft über die SCHUFA und ist nur eine Überprüfung ob der Ausweis echt ist. Das ist alles. Ich habe noch nie etwas bezahlt.
Bei mir kommt immer was von 4,95 im Monat..
Das ist der falsche Check, das ist um Premiummitglied zu werden.
Unter "mein Joyclub" ist eine Option bei Einstellungen, fast ganz unten.
Möglichkeiten zur Überprüfung z.B. ab 18, x-Check u.s.w
Funktioniert nur, wenn du Premium bist..
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