Nun, ich wurde ...
nach meinen ersten Sexstunden mit einer um Jahre älteren Frau nicht nur zu den schönsten Bettabenteuern "verführt, bei dem mein "Kleiner" erfahren durfte, das ER nicht nur zum pieseln geschaffen war, sondern wurde nebenbei auch mit besonderen Feinheiten vertraut gemacht. Ich durfte beim Muschilecken ihren heissen Nektar schlürfen, und nach dem ersten Blaskonzert schob mir meine raffinierte Lehrmeisterin mein abgespritztes Ejkulat mit einem geschickten Zungenkuss in meinen Mund!
Ich bin regelrecht überrumpelt worden, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als "es" hinunter zu würgen.
Den spärlichen Rest, den ich noch in meiner Mundhöhle hatte, begann ich etwas neugierig geworden abzuschmecken!
Also, wie soll ich es kurz auf einen Nenner bringen? Es schmeckte wohl ungewöhnlich..,nach NICHTS, hatte aber ein glitzekleines Aroma, was mich an meinen Urin erinnerte, was daran liegen konnte, da ja der Samenstrang in die die Harnröhre überwechselt, welche bestimmt nie ganz patologisch urinfrei ist. Und als ich mir mal (was ich ja täglich machte) wieder einen "herunterholte", leckte ich mutig die ganze weissliche Ladung von meiner Hand, und schluckte sie kleinweise.
Diesmal hatte ich vergleichlicherweise das Gefühl gehabt, so wie man es erlebt, wenn man Austern ausschlürft! Und wenn ich hin und wieder bei der Selbstbefriedigung kein Taschentuch bei mir trug, leckte ich wieder alles ab, bevor ich anderwärtig eine gewisse Spur zurück ließ.
Erst, als ich verheiratet war, gewöhnte es mir meine Frau ab, die zwar beim Fellatio zuerst alles in sich aufnahm, aber anschliessend nicht hinunterschluckte. Ich fand mein Ejkulat erregend, und verglich es mit nahrhaften Eiweissproteinen. mfG. euer OM.