das Gedicht enthällt geballte Liebe...
Tränen in denen du dich spiegelst, so klar und rein,
auf immer und ewig wollt ich mit dir verbunden sein.
Doch was stellt sich zwischen uns, ich weiß es nicht,
ich spüre nur wie mein Herz daran zerbricht.
Tausende Splitter fallend klirrend auf den Boden herab,
wie groß ist der Schmerz den ich nun zu tragen hab,
Einsam und Leer so fühlt es sich an,
niemand so scheint es kommt mehr an mich heran.
Eisige Kälte zieht an mir vorbei,
meinen Lippen entschwindet ein lauter Schrei.
Der Atem mir stockt, das Herz zu schlagen hört auf,
so sei es gesch´n du nimmst es sorglos in kauf.
Wie schön war die Zeit, die wir zusammen verweilten,
gemeinsam haben wir versucht, eine Zukunft zu gestalten.
Gehen so wolltest du schon all zu oft,
doch immer wieder hast du dich aufgerafft.
Alles was ich hab besessen hab ich dir gegeben,
mein Herz, meine Liebe, ja sogar mein Leben.
Aus der Einsamkeit wollt ich dich entführen,
wollte, dass du dein Leben, wieder kannst spüren.
Was hat sich nur zwischen uns gestellt?
Ist das Leben nicht schon schwer genug auf dieser Welt?
Warum soll man einsam seinen Weg nun geh´n,
wenn es gemeinsam doch doppelt so schön?
Ein tiefer Blick in deine Augen mir zeigt,
dass dein Herz wohl auf ewig schweigt.
So stark ist die Trauer die dich umhüllt,
denn die Tränen deiner Seele sind mit Sehnsucht gefüllt.
Von Hoffnung durchtränkt meine Gedanken sind,
getragen vom Odemshauch dem himmlischen Wind.
Dich zu erreichen ist das Ziel ihrer Reise,
sie suchen dich um dir zu flüstern leise.
Den Engel den ich dir schickte einst,
wird über dich wachen auch wenn du weinst.
Kraft wird er dir schenken,
dich auf deinem schweren Wege versuchen zu lenken.
Vergesse nicht das geschwisterliche Band,
das uns hat geleitet gemeinsam Hand in Hand.
Unzertrennlich so sind und warn wird doch,
lass uns nicht fallen in dieses ach so tiefe Loch!!