Kitzeln als Strafe und süße Qual
Hi, ich bin neu in diesem Forum und sehr erstaunt darüber, dass sich hier so wenige Beiträge mit dem Thema Kitzeln beschäftigen. Was z.B. in den USA als "normale" Spielart im Liebesspiel sehr weit verbreitet ist, scheint in Deutschland leider überhaupt keine Bedeutung zu haben, Beiträge dazu finden sich bezeichnender Weise unter der Rubrik "Ausgefallenes" (Lach gequält).
Ich weiß nicht, weshalb in unserem Land zur Dominanz immer Peitschen, Ketten, Nadeln, Strom, Wachs und allerlei "schweres Gerät" benötigt werden, wo doch die nur von wenigen Dominas hierzulande angebotene Kitzelfolter (die wissen zumindest, was ich meine) extrem wirkungsvoll ist. Außerdem hinterläßt sie keinerlei Spuren und kann sehr gut kontrolliert werden.
Trotz der geringen Verbreitung hat es aber bisher auch kein Girl und keine Lady abgelehnt, mich wehrlos angebunden durchzukitzeln, wenn ich das konkret angesprochen habe. D.h. echte Vorbehalte dagegen scheint es auch nicht zu geben, die Praktik ist offensichtlich nur (sehr) unüblich.
Ich stehe total darauf, von einem jungen Girl oder einer jungen Lady so ans Bettgestell gebunden zu werden, mit ausgebreiteten Armen und leicht gespreizten Beinen, daß ich mich gegen das "Gekitzeltwerden" in keiner Weise wehren kann, auch nicht herumzappeln, sondern daß alle für die Lady interessanten Bereiche gut zugänglich und fixiert sind.
Gekitzelt wird mit Fingerkuppen, Fingernägeln, Samthandschuhen, Zunge, Zungenspitze, verschiedenen Federn oder z.B. auch mit den Zehen, mit Fransenstiefeln, mit langen Haaren und es gibt natürlich ganz viele weitere Möglichkeiten und Variationen. Erregend finde ich es auch, wenn die Kitzelnde mit den Kniescheiben auf meinen Armmuskeln reitet, während sie mich durchkitzelt, z.B. bekleidet mit einer süßen weichen Samthose (ich liebe Samt über alles, aber das ist ein eigenes Thema).
Zunächst werden in aller Ruhe die kitzligsten Stellen erkundet, dann wird süß gequält, immer solange, bis ich brav mache, was die Kitzelnde gerne von mir möchte, z.B. geleckt werden ... oder ich soll brav mein Mäulchen aufmachen, damit sie mir ihre Spucke von oben herab hineinlüllen kann, ... oder sie kitzelt mich solange, bis ich sie geradezu darum anbettele, mich mit ihrem warmen Natursekt zu füttern, und zwar mit einem kleinen Teelöffel, oder abwechselnd: ein Löffel Pipi, ein Löffel Spucke ... (nur als 1 Beispiel, ich könnte "endlos" weiterschreiben)
Nach angemessener Kitzeldauer werden wohl sehr viele SUBs so ziemlich alles machen, was die Kitzelnde möchte.
Obwohl es die Empfindung steigert, mag ich es persönlich nicht, wenn mir dabei die Augen verbunden werden, ich sehe lieber zu, wie das süß kitzelnde Biest meine Wehrlosigkeit schamlos ausnutzt, um mich zur Befriedigung ihrer Lust gefügig zu machen.
SIE kann mich übrigens auch sehr geil mit weichem Samt kitzeln: einfach den Schwanz hinter der Eichel mit einem dünnen Schnürsenkel abbinden, die Eichel gut abtrocknen und mit einer Hand (bei ganz zurückgeschobener Vorhaut natürlich) wirklich gut festhalten. In die freie Hand nimmt die Kitzelnde am besten einen Samthausschuh und läßt den weichen Samt dann hauptsächlich unterhalb der Eichel links und rechts außen unter der trockenen Eichel entlanggleiten und entlangstreicheln. Dabei variabel sein, mal etwas langsamer, mal etwas schneller, aber nicht zu schnell, das würde (zumindest bei mir) dann sehr viel schwächer oder gar nicht wirken, lieber gefühlvoll, und vor allem: sehr ausdauernd! Es wirkt bei mir auch nur bei steifem Schwanz, dann allerdings geht, verstärkt durch die Abbindung der Eichel, nach einigen Minuten die Post ab, es ist (für mich) eine herrlich geile Quälerei, von einem süßen Girl mit Samt die Eichel innerhalb von z.B. einer halben Stunde blitzblank poliert zu bekommen, anschließend zeigt sie mir lasziv ihre Zunge und kitzelt/leckt damit meine polierte Eichel weiter.
Dies nur als kleine Anregung für die eine oder andere interessierte Dame, auch mal solche "ausgefallenen" Praktiken an ihrem/ihren SUB(s) auszuprobieren und im Forum über ihre Erfahrungen zu berichten. Vielleicht erhöht sich auf diese Weise etwas die Zahl der Kitzel-Fans in unserer "Kitzel-Wüste" Deutschland.