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Liebe ohne Sex - Prinzessinsyndrom?

******_HD:
Doch genau so einfach ist das. Wir ziehen grundsätzlich den Typus Mensch an der unserem eigenen entspricht. Selbstverständlich nicht exakt aber eben grundsätzlich. Die Fachliteratur zum Thema Mann-Frau-Dynamik ist voll von Berichten darüber.

Und sie ist voll von Berichten vom Gegenteil.
"Wir" suchen oft nicht nach Menschen,die so sind wie wir,sondern nach bestimmten Eigenschaften von Menschen,die uns geprägt haben.Das müssen nicht notwendigerweise positive Eigenschaften sein und sie müssen sich nicht bei uns wiederfinden.Manchmal reichen schlicht Äußerlichkeiten.

Nimm als Beispiel die geschlagene Frau(nicht jede,nur die,welche die Erfahrung mehrfach machen).
Die ist statistisch gesehen deutlich intelligenter als ihr Partner und hat eine komplett andere Mentalität.
Und sie wählt ihn unbewußt manchmal genau wegen dieser Unterschiede aus.
I
Ich meinte was anderes: Um erfüllenden Sex zu haben, braucht man einen zu einem passenden Partner - oder zumindest sehe ich das so. Also nur durch eine Trennung erscheint der für einen richtige Sexpartner nicht automatisch.

Natürlich nicht.Du hattest aber ausgeschlossen,daß das überhaupt möglich ist.
Demnach hätte ich mit meiner ersten Partnerin auch die letzten 25 Jahre zusammenbleiben können und auf Sex verzichten.
Tatsächlich waren das in der Hinsicht sehr ordentliche Jahre,was die Trennung zumindest auf dieser Ebene rechtfertigt.
Ich sehe es genauso wie Cyrano_HD: Wenn man merkt, dass man immer wieder an den "falschen" Partner gerät, sollte man die Ursache bei sich selbst suchen, um aus dem Kreislauf auszubrechen.

Grundsätzlich ist kein Mensch "richtig" oder "falsch", also der Sexmuffel hat genau die gleiche Da­seins­be­rech­ti­gung wie der Sexaktive.
Das Problem entsteht, wenn ein Sexmuffel und ein sexueller aktive Mensch entscheiden, ein gemeisames Sexleben zu führen, weil sie nur schwer eine gemeinsame sexuelle Basis finden werden.

@********st11
Du hattest aber ausgeschlossen,daß das überhaupt möglich ist.

Du hast du mich offensichtlich mißverstanden.
****upa:
Ich sehe es genauso wie Cyrano_HD: Wenn man merkt, dass man immer wieder an den "falschen" Partner gerät, sollte man die Ursache bei sich selbst suchen, um aus dem Kreislauf auszubrechen.

Selbstverständlich.Die Ausgewählten können ja nichts dafür,wenn sie nicht zu einem passen.

Grundsätzlich ist kein Mensch "richtig" oder "falsch", also der Sexmuffel hat genau die gleiche Da­seins­be­rech­ti­gung wie der Sexaktive.

Ich glaube das ist hier auch nicht in Frage gestellt worden.
Das Problem entsteht,weil der "Sexmuffel"(wie er hier beschrieben ist), bevor er der neuen Partnerin ihre Rolle zugewiesen hat ,oft noch nicht als solcher in Erscheinung tritt.

Wär das anders,würden solche Paarungen nicht so oft entstehen.
Die "Opfer" müssen also lernen ,zu erkennen,was diesen Typus neben der Sexualität noch charakterisiert.Möglichst zu Beginn.
********st11:
Die "Opfer" müssen also lernen ,zu erkennen,was diesen Typus neben der Sexualität noch charakterisiert.Möglichst zu Beginn.

Und wie geht das?
****oie Frau
3.352 Beiträge
man muss sich seiner unbewussten muster klar werden.
dabei hilft durchaus eine analyse der vergangenen beziehungen.

und oft haben eben die partner dinge an sich, die sich ähneln. und mit denen man sich wohl fühlt. auch wenn es manchmal objektiv gesehen garnicht unbedingt für einen positive züge sein müssen.
Und wie geht das?

Hat Melvoie grade beschrieben.

Rausfinden,was einen an den Expartnern in der Kennenlernphase tatsächlich gekickt hat,das sortieren und versuchen,Eigenschaften rauszufiltern,die sich wiederholen.Irgendwelche davon müssen in Verbindung mit dem Problem stehen.
@********st11
Das klingt sehr einfach.
Welche Eigenschaften können darauf hinweisen, dass der Partner nach so und so viel Jahren zu einem Sexmuffel werden könnte?
Weil nicht alle Eigenschaften, die mehrere Partner gemeinsam haben, auf ein zukünftiges sexuelles Desinteresse hinweisen können, oder irre ich mich?
Wie hast du das in deiner Erfahrung herausgefunden?
****oie Frau
3.352 Beiträge
das klingt vielleicht einfach, ist es aber nicht.

weil dazu muss man sich eben auch mit sich auseinandersetzen.

ich selber habe eine 15jährige beziehung hinter mir, in der sex in den letzten jahren nicht mehr vorkam und davor auch nicht wirklich intensiv gelebt wurde. im grunde von anfang an nicht. der mann hat super zu mir gepasst. weil er so war wie er war. und weil er so war wie er war, war er eben auch nicht offensiv im sexuellen bereich (und auch nicht in anderen). heute weiss ich, daß ich damals, als ich mit ihm zusammenkam, genau davor angst hatte. also habe ich mir instinktiv jemanden gesucht, der genau das nicht hat. und später darunter gelitten.

ich habe mir mit ihm ein mir altbekanntes muster, mit dem ich umgehen konnte, als partner gesucht. mit dem konnte ich zwar "umgehen" - glücklich gemacht hat es mich nicht.
@****oie
Was du sagst macht Sinn, ich frage mich aber, ob dein Freund sich mit einer anderen Frau genauso verhalten hätte? Vielleicht wußte er, dass du ihn eben deswegen gemocht hast, weil er "nicht offensiv" war, und das hat ihn in dieser Eigenschaft verstärkt?
Ich meine, zum Sexleben in einer Beziehung gehören zwei dazu, es ist eine gemeinsame Dynamik.
****oie Frau
3.352 Beiträge
natürlich ist es eine gemeinsame dynamik. das hat so super zusammengepasst.
wir haben die letzten jahre sehr harmonisch neben einander wie bruder und schwester gelebt.

trotzdem macht es für mich wenig sinn mich mit ihm (jetzt noch) zu beschäftigen. er ist vergangenheit. ich bin aber immer noch der wichtigste mensch in meinem leben und der einzige mensch, den ich ändern kann.

und wenn ich in einer beziehung sex haben will, dann muss ich mich schon fragen, warum ich mir einen beziehungspartner suche mit dem es so entspannt funktioniert das der sex nicht funktioniert. *zwinker*
@****oie
Das ist interessant, das klingt ein wenig wie "wenn es in der Beziehung zu entspannt ist, dann ist die sexuelle Spannung weg".
Ich habe auch eine Beziehung gehabt, wo wir am Ende wie Bruder und Schwester waren. Ich war diejenige, die nach einer Weile das sexuelle Interesse verloren hatte. Mein Freund war sehr enttäuscht, da er mich als Nymphomanin kennengelernt hatte. *zwinker*
Das ist mir aber nur bei dieser einen Beziehung passiert, die war auch meine längste - bei den wenig anderen Beziehungen, die ich später hatte, war das Sexleben jeweils ganz anders - genauso unterschiedlich, wie die jeweiligen Persönlichkeiten.
****oie Frau
3.352 Beiträge
sorry - der satz war wohl nicht eindeutig formuliert.

was ich meinte war: es war ein sehr entspannter zustand und er war eben ohne sex.
ich glaube nicht, daß es bei mir an der entspannten beziehung lag.
wir kamen nur über mehrere jahre recht gut und entspannt damit klar, so wie es war - wie alles war.

ausserdem möchte ich betonen, daß das was ich schreibe keine allgemeingültige regel ist. es war das, was für mich funktioniert hat. und dafür gab es ganz persönliche - nicht allgemeingültige - gründe.
**********bidum Frau
290 Beiträge
ich möcht nur kurz daran erinnern, dass es hier ursprünglich nicht um nachlassende leidenschaft in beziehungen und die gründe dafür geht, sondern um männer, die relativ früh im zusammensein von sich sagen "ich kann mit der frau, die ich liebe, keinen sex haben" oder "ich bin asexuell" (und dass sich im weiteren verlauf dann halt die frage entsponnen hat, weshalb manche frauen häufiger in folge an diesen typus mann geraten als andere.)

auch die te berichtet ja davon, dass ihr partner von sich selbst berichtet, das wäre immer so. von ihr völlig losgelöst.

wobei auch hier unklar ist, sieht er sich als generell "asexuell" oder will er nur keinen sex innerhalb einer beziehung.



"ich bin eher asexuell" haben bereits einige meiner kurzzeitfreunde von sich gesagt, der von mir hier thematisierte mann hat relativ am beginn der beziehung, die sich zumindest über eineinhalb jahre erstreckte von sich gesagt er sei "asexuell" und irgendwann später auch noch eingestreut "er wolle keinen beziehungssex" (dieser satz ist bedauerlicherweise erst monate später in meinem hirn angekommen) - als ich es dann endlich sehen konnte, war es so offensichtlich:
interesse hatte er nur an frauen, die er irgendwie minderwertig fand.

mir hat er mal gesagt, wäre ich schlanker, würde er mich aus den falsch gründen lieben. er hat mich also aus seiner sicht aus "den richtigen" gründen geliebt, ich hab ja auch wirklich einen hübschen charakter, aber die falschen beweggründe, die ich auch haben wollte, hat er an anderen ausprobiert.

die sexfrequenz ansich hat kaum nachgelassen, die war von anfang an gleich niedrig. dass halt am schluss überhaupt nix mehr lief, schreib ich einer anderen sache zu. da hat er mich nämlich bestraft.
@********st11
Das klingt sehr einfach.
Welche Eigenschaften können darauf hinweisen, dass der Partner nach so und so viel Jahren zu einem Sexmuffel werden könnte?

Da es so viele verschiedene Muster gibt,ist es bei manchen einfacher,bei anderen nicht.

Der schwerere Part ist vermutlich,mit den erkannten Mustern zu brechen(falls sie einen unglücklich machen).

Die sind nunmal Teil der Persönlichkeit und sorgen auf anderen Ebenen dafür,daß man sich wohl fühlt.Man neigt wohl dazu ,sich andere Prioritäten einzureden,als man tatsächlich hat.

Melvoie hat's aber ganz gut beschrieben.

...das klingt ein wenig wie "wenn es in der Beziehung zu entspannt ist, dann ist die sexuelle Spannung weg".

Müßte ich meine individuellen Erfahrungen verallgemeinern,würde ich das so unterschreiben.
Je weniger ich mit der jeweiligen Partnerin gemein hatte,desto spannender war die Beziehung/ besser entwickelte sich der Sex.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********bidum

Eine Weile still mitgelesen, aber jetzt möchte ich doch etwas zu Deinem letzten Beitrag schreiben...

"ich bin eher asexuell" haben bereits einige meiner kurzzeitfreunde von sich gesagt, der von mir hier thematisierte mann hat relativ am beginn der beziehung, die sich zumindest über eineinhalb jahre erstreckte von sich gesagt er sei "asexuell"

Wenn man sich nach einer solchen Aussage einmal fragt, wieso man sich dann auf diesen Menschen eingelassen hat, obwohl er ja vor sich selbst warnt, drängt sich der Gedanke auf, daß "Frau" dann davon ausgeht, daß sie diejenige wird, die dieses Verhalten abändern kann. ER hat immer in der Hinterhand, daß ER ja darauf aufmerksam gemacht hat.

"er wolle keinen beziehungssex" (dieser satz ist bedauerlicherweise erst monate später in meinem hirn angekommen) - als ich es dann endlich sehen konnte, war es so offensichtlich:
interesse hatte er nur an frauen, die er irgendwie minderwertig fand.

Kann es nicht sein, daß minderwertig nicht das richtige Wort ist. Wäre es nicht besser zu sagen, er will eigentlich eine Frau, die dem Sex eben eher eine untergeordnete Rolle bzw gar keine Rolle spielt?
Wenn man den Gedanken von Sinas_Traum aufgreift, die meinte :

Für den Mann ganz persönlich ist vielleicht bedauerlich, dass er auch vom Sex an sich ein sehr verzerrtes Bild hat. Es ist etwas Schmutziges, das man nur mit schmutzigen Frauen tut.
weil

Dass Sex auch etwas Erhebendes sein kann, mit dem man sich gegenseitig verehrt, etwas sehr Reines, Intimes, Wahrhaftiges... das scheint ihm entgangen zu sein.

Den armen Mann haben vermutlich seine Eltern auf dem Gewissen mit einer völlig verschrobenen Sexerziehung.

oder Erfahrungen in der Kindheit, die diese Handlungsweise dann bestimmen?

Also das die Frau, die sich auf solch eine Beziehung einläßt meint, sie könnte das Blatt wenden und ihm helfen. Sie aber gar nicht weiß wie tiefgehend sein Problem ist. Das ER vielleicht in den Griff bekommen könnte, wenn ER sich professionelle Hilfe suchen würde, was aber nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn er selbst einsieht, daß seine Sichtweise zum Thema Sex, die falsche Sichtweise ist.

Ich weiß allerdings nicht inwieweit es einen Unterschied macht, ob er dann "anderen" Sex wirklich umsetzt oder eher ganz auf Sex verzichtet.

Ich bin darauf gekommen, weil ich auch einen Mann kennengelernt hatte, der so tickte. Der mir später sogar gestand als Junge mißbraucht worden zu sein und der sogar 2 Mal Frauen geheiratet hatte, die selbst diese Erfahrung gemacht hatten.
Auf meine Frage wieso er dies getan hat, kam "er sei damit sicher gewesen, daß sie auch keinen Sex wollten und wenn dann eben eher schnell und unbedeutend..."
Ich mußte mir damals auch eingestehen, daß ich meine "Fähigkeiten" falsch eingeschätzt habe und es war nicht einfach mir das selbst einzugestehen, daß ich ihm nicht helfen konnte. Und da er nicht bereit war, eine Therapie zu machen, weil er sich das nicht zutraute, ging es auch auseinander.

WiB
Also das die Frau, die sich auf solch eine Beziehung einläßt meint, sie könnte das Blatt wenden und ihm helfen.

Das ist ein nicht ganz unwichtiger Punkt:
Manche Menschen suchen sich "Projekte",die oft auch mit der eigenen Biographie zu tun haben.

Beispiel:
Eine als Kleinkind von ihrem logischerweise als riesig empfundenen Vater mißhandelte Frau sucht sich später immer brutale Männer,die mindestens drei Köpfe größer sein müssen und irgendwann anfangen ,sie zu schlagen.

Sie fängt an,ihr Muster zu erforschen und kommt zur Erkenntnis,daß sie eben unbewußt nach einem Beschützer vor ihrem Vater,während der gefühlt noch andauernden Kleinkindphase sucht,der gefühlt noch größer und gemeiner ist als ihr Vater.Dummerweise wird dieser Typus immer zu ihrem Peiniger,was sie auf ihr Verhalten zurückführt,oder irgendwelche Defizite ihrerseits.

In der Therapie findet sie dann raus,daß es noch andere Parallelen zum Vater gibt(Stimmlage,Haarfarbe etc,) und lernt,daß sie gar keinen Beschützer sucht,sondern eine zweite Chance,ihren Vater durch ihr Wesen und ihre Zuneigung in einen liebevollen,sie achtenden Menschen zu verwandeln,um diesen alten Konflikt und die damit verbundenen Traumata für sich aufzulösen.
Das funktioniert natürlich nicht,weil der ja nicht wegen ihr ist,wie er ist.Das war ja auch der Vater nicht.

Es zeigt aber,daß die richtige Einstufung der Muster gar nicht immer einfach ist.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@********st11

Zumindest würde es seinen Satz, "daß er mich auch für ein Mißbrauchsopfer gehalten hat", erklären.
Das ist "nur" arbeitstechnisch damit zu tun hatte, ist ihm später klar geworden und er meinte dann noch "hätte er das "damals" gewußt, daß ich also keine Probleme mit Sex hätte, hätte er sich gar nicht erst getraut, etwas mit mir anzufangen."

WiB
******ker Mann
22 Beiträge
Zum Hauptbeitrag
Ich kenne diese Situation nur zu gut bei mir zieht sich das sein 6 Jahren schon so hin das liebe und zusammenleben alles supi ist
aber sex überhaupt nicht ihr ding ist
habe auch viel geredet und gemacht und getan und versucht ihr alles so schön zu machen
egal obs es um die Atmosphäre oder Wohlbefinden ging
mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt wo ich ihr gesagt habe wenn sich was in der Sache nicht langsam ändert das es mit der Beziehung war
naja jetzt mal abwarten was so kommt
Wenn die Bedürfnisse den Tag bestimmen dann muss man was ändern.
Was soll aber ein Ultimatum bewirken?
Gefälligkeitssex,oder welchen aus Verlustangst?
******ker Mann
22 Beiträge
Nana nicht falsch verstehen es ist kein zeit Ultimatum um Gottes Willen
Es ging nur darum wenn sich in der Beziehung nichts ändert hat es kein Sinn mehr
Fürchterlich ...
... wir respektlos manche Menschen mit ihren Partnern umgehen.

naja jetzt mal abwarten was so kommt

Entweder du funktionierst oder ich bin weg. Ekelhaft.
Hab auch noch was....

Über 40 bist Du, sagst Du und spielst mir ein Liede vor, in dem einer besungen wird, der mit 18 Träume und ideale hat und jetzt mit 30 nichts mehr, nicht einmal mehr Hoffnung.... und sagst" Du bist schon über 40!" Höre auf; dich mit Deinem Alter zu entschuldigen. Den schlüssel zur Änderung trägst Du in Dir, aber er hängt anscheinend in einem Kästchen, vor das Du den Bequemlichkeitsriegel geschoben hast und das inzwischen schon die Angst bewacht.

SCHLIESS DICH AUF UND NIMM DIR WAS DU BRAUCHST/WAS DIR WICHTIG IST!
******ker Mann
22 Beiträge
respektlos ?
ich glaube du verstehst das absolut falsch kann auch sein das ich mich falsch ausgedrückt hab

es ist bei uns so das das sex eben nie wirklich da war bzw man an 2 Händen abzahlen kann wie oft wir hatten in 6 jahren
ich setzte werder ein ultimatum oder sonstiges
ich habe oft mit ihr drüber geredet warum sie immun gegen über sex ist
ich zwinge sie auch zu nix ich habe alles getan es ihr so schön wie möglich zu machen
immer mit dem Gedanken erst sie dann ich
Aber das Thema ist ein ganz anderes, lies doch nochmal das EP.

Und dennoch: Wenn es nicht funktioniert, ist einer von Beiden weg.
Das stimmt schon.
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