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BDSM: Von Herrinnen und Herren - Sklavinnen und Sklaven

*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nichts wirklich Neues
auch für mich, dank eifrigen Lesens hier im Forum! Aber etwas, das ich vielleicht meiner Tochter zeigen könnte, damit sie eine Vorstellung davon bekommt und mich nicht mehr für krank halten würde.
Ich find's....
total interessant.

Ich weiß nicht, ob es was für mich im praktischen Sexleben ist, aber zu wissen, was BDSM heißt und was da alles so dahinter steht, finde ich gut.

Würde gern mehr darüber lesen!

*LG CandC (w)
******oth Frau
15 Beiträge
Gute Zusammenfassung
Ich finde, dass der Text eine gute Zusammenfassung zum Thema ist - v.a. für Leute, die noch nicht viel oder garnichts darüber wissen. Er erklärt schön worum es geht bzw. gehen kann und räumt gleich mit ein paar Vorurteilen auf.
*top*

Für jemanden, der BDSM bereits praktiziert/lebt/wasauchimmerdamitmacht sollte der Text nichts wirklich Neues zu bieten haben - hoffentlich *zwinker*

meine 2cent
****cha Frau
458 Beiträge
bondage ist was feines *g*
ich glaube viele interessieren sich dafür, wissen aber nicht, wie und wo und womit usw. man sollte echt mal bondage kurse machen... ich hab schon öfter überlegt... *g*
Aufräumen von Vorurteilen, endlich!!!!!!!!!!!!!
Ich finde es klasse, daß auch mal solche Themen aufgegriffen werden um Vorurteile auszuräumen! Zwar vermittelt mir der Beitrag nichts Neues, aber ich bin auch kein Frischling mehr.

Ich lebe und geniesse 24/7 mit meinem Dom/Mann.

Danke für den tollen Beitrag!

Trotzdem ist es schwer, auch mal eine 2. Frau dafür zufinden! Ich hoffe, wir finden, was wir uns wünschen!.
Schöner Beitrag-horizonterweiternd.....
zunächst dafür mal ein dickes *danke* an den Autor vom JC-Team (?!) für den Artikel ! Da ich mich selbst nicht als "BDSM-Profi", wohl aber als Sympathiesant von einigen dieser Spiel-arten bezeichnen würde, hat es mich natürlich gefreut, hier einiges dazu zu lesen.

Und trotzdem: Die Gesellschaft straft mit Ablehnung. Anders als das Thema der gleichgeschlechtlichen Liebe wird die BDSM-Subkultur in der öffentlichen Meinung oft übel verurteilt: Pervers, krank oder abstoßend findet man was da so vor sich geht.

Das kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen. In diesem Fall (ich war eine zeitlang mal in einer evangelikal-fundamentalistischen Gemeinde *baeh*) wurde "sowas" als "schrecklich, teuflische Dinge" bezeichnet, wobei allein schon die Fantasien und Gedanken (Kopfkino*g*) daran, als perverse Sünde bezeichnet wurde......*flop*

Naja-als ich mich dann "freigeschwommen" habe von Dogmatismus und Lebens-feindlichkeit *lol* bekam ich natürlich auch Lust, das was an vermutlichen Vorlieben da war, auch auszuprobieren. Damals mit einer Frau aus einem (anderen) Chat, die mir erstmals das mit den "Codeworten" etc. erklärte. Es war eine absolut lust-volle Zeit, *pimper* wir haben dabei allerdings nie das Verhältnis "Herrin-Sklave" oder umgekehrt gehabt. Es hat eher stimuliert und Spaß gemacht.

Was mein Begriff und Zugang zu BDSM bedeutet, sehe ich es auch heute noch eher so, daß keiner den anderen irgendwie "unterwerfen" sollte.
Natürlich macht der Artikel, sowie der gesamte Themenbereich auch mir "Lust auf mehr" *zwinker*

Wünsche dem Forum und dessen ArtikelschreiberInnen noch viele an-regende, lebendige, ehrliche und offene Beiträge *bitteschoen*


****Sub Paar
33 Beiträge
Mehr dazu...
..findet man bei Wikipedia! Ich war voll überrascht, aber unter BDSM als Suchbegriff ist schon sehr viel drin!
Dieser Artikel hier ist eine sehr nette Zusammenfassung, die vor allem auf eine angenehme Weise versucht, das Ganze als das darzustellen, was es doch ist: eine Zusammenkunft von Menschen gleicher Neigung. Nichts Perverses, denn pervers ist nur, was gegen den Willen des anderen geschieht.
Zum Vorredner: Ich liebe es, meine Sub zu unterdrücken, mir und meinem Willen zu unterwerfen. Mit ihrem stärksten Trieb nach der Selbsterhaltung zu spielen!
Wir leben 24/7, was den Sex angeht, unseren BDSM. Im restlichen Leben ist sie eine sehr starke und gleichberechtigte Partnerin. Aber gerade in der Unterwerfung, in der Beherrschung ihrer Lust durch mich findet sie Erfüllung...
Und ich damit auch, denn eine glückliche Sub gibt mehr Liebe, als jede "Vanilla" es je könnte!
Dominante Grüße
Bernd
Unterwerfung - mehr dazu....
@****Sub:
Zum Vorredner: Ich liebe es, meine Sub zu unterdrücken, mir und meinem Willen zu unterwerfen. Mit ihrem stärksten Trieb nach der Selbsterhaltung zu spielen!
Wir leben 24/7, was den Sex angeht, unseren BDSM. Im restlichen Leben ist sie eine sehr starke und gleichberechtigte Partnerin. Aber gerade in der Unterwerfung, in der Beherrschung ihrer Lust durch mich findet sie Erfüllung...
Und ich damit auch, denn eine glückliche Sub gibt mehr Liebe, als jede "Vanilla" es je könnte!

Wenn das für Euch so okay ist-kein Thema. *zwinker* Wollte mit meiner (vielleicht abwertend verstandenene, aber anders gemeinten) Bemerkung einfach sagen, daß i c h selbst zwar BDSM (in verschiedenen Aspekten) mag und auch lustvoll finde, nur die "Hardcoreversion", bei der vielleicht Agression oder z.B. Wut auf Frauen usw. die Absicht ist, nicht.

Sinnliche Grüße *g*
Wolfgang
Auf Entdeckungstour
Auch ich befinde mich mit meiner Freundin auf Entdeckungstour ins Reich des BDSM. Wir entdecken immer weitere Facetten dieses Themas und tasten uns gemeinsam immer weiter vor. Es macht tierisch spass schon alleine die Vorstellung auf das nächste Treffen zu genießen.Die Fantasien tragen dabei manchmal schon seltsame Blüten. Aber wir lernen dabei auf jedenfall beide neue Grenzen kennen, die schon oft überschritten wurden und sich als Tor zu neuen Bereichen erwiesen haben.
hardcoreversion
Genau da is doch schon wieder der Knackpunkt.
Die einen nennen sich BDSM-er und finden es "zu hart" einen *arsch* so lange zu bearbeiten, bis er rot ist. Andere nennen sich bewusst nicht SM-ler und lieben es dabei, sich fast bis aufs blut zu peinigen.
Was dem einen zuviel, ist dem andern zuwenig.
In einem Profil hier fand ich einen schönen Ausspruch:
Warum bin ich pervers? Nur weil ich meine Suppe salziger mag als andere?
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Wer den geeigneten Partner für "sein Spiel" hat, super toll! Egal wie es heißt, Vanilla oder (BD)SM. Es muss den jeweiligen "Spielern" gefallen.

Meine Hoffnung wäre, dass der Artikel und ähnlich gestaltete ein Mehr an Achtung bringen. Achtung, nicht Verachtung.

Grad SM-ler werden ja leider oft mit Verachtung gestraft.
Schwule, Lesben konnten sich mittlerweile einigermaßen "integrieren".
"Du weißte, die sind... (schwul, lesbisch)." "Na und, sind doch alle eh ein bisschen Bi."
"Du, weißte, der verhaut seine Frau..." "Die sind doch pervers..."
Solange wir sowas hören "müssen" ist noch einiges zu tun.

Drum: mehr an solch gelungenen Berichten!
****ist Mann
9 Beiträge
endlich mal ein vernüftiger Artikel
ich habe mir den Artikel durchgelesen, und die erste Frage, die mir dazu einfällt ist die: was ist eigentlich pervers? Ich meine, viele meiner Freunde und Bekannten sagen auch BDSMler, die sind doch alles pervers! hmm ich frage sie dann immer wie sie denn pervers definieren? Und da kommt dann nichts richtiges, meistens nur gestammel.
Dabei ist das doch ganz einfach! Finde ich, pervers ist es dann, wenn der ein etwas gegen den Willen des Andren macht! So und nicht anders ist pervers für mich zu definieren.
Und das ist beim BDSM mit sicherheit nicht der Fall!
Mit verlaub finde ich jeden "Normalo" der seine Frau dazu nötigt ihn oral zu befriedigen und gegen ihren Willen sein Sperma zu schlucken pervers. Im Gegensatz hierzu ist das Zufügen von Lustschmerzen nicht pervers, da es ja auf gegenseitigem Einverständniss geschied!

So, für mich als BDSM-Neuling der Artikel gut und informativ geschrieben, vielen Dank dafür.

icefist
*****f30 Paar
9 Beiträge
was ist schon pervers?
aller Anfang ist schwer und irgendwann wird auch dieses Thema wohl alltagstauglich sein! Hoffen wir zumindest *ggg*

Gut ist was allen Beteiligten gefällt. Also nicht unterkriegen lassen, weiter so!
****n78 Frau
1.487 Beiträge
"Du, weißte, der verhaut seine Frau..." "Die sind doch pervers..."

Das löst halt immer noch bei vielen Unverständnis aus und wenn man
den Satz so hört, dann denkt man leicht, warum lässt sie das mit sich machen... Die Gedanken gehen dann Richtung Misshandlung! *schock*

Da fehlt der Zusatz [b]UND IHR GEFÄLLT ES[/b] oder 'sie will es so'...


Ein wirklich gelungener Artikel, den ich als 'neuling' auf diesem Gebiet
sehr interessant finde!
Als Einstieg oder um mal "über den Tellerrand zu schauen" ist der Artikel wirklich informativ.
Und wer sich interessiert kann dann bei Wikipedia oder Datenschlag ausführlicher weiter lesen ...
icefist sagt:
Finde ich, pervers ist es dann, wenn der ein etwas gegen den Willen des Andren macht!

Ganz genau meine Meinung. Nur: viel verwechseln da was: der eine etwas gegen den Willen des Andern...
der Eine, der Zuschauer, oder der der mal "ausversehen" was mitbekommt.
des Andren, uns. Uns BDSM-lern die das aber doch so wollen. SO und genau SO und nicht Anders.
Wenn das mal in einige Köpfe ginge... dann wären wir einen riesigen Schritt in die Akzeptanz. Und nur daran mangelt es doch letztendlich.
Dem Andern sein Anderssein "zugestehen"!
Vorurteile? NEIN Danke!
Es ist immer wieder erschreckend, wie stark die Vorurteile immer noch sind. Ganz besonders schade finde ich, dass dies sogar auf dieser Seite zu beobachten ist, obwohl hier relativ aufgeschlossene Menschen miteinander kommunizieren!
Für mich (und das ist eigentlich grade im SM-Bereich weit verbreitet, glaubt es oder nicht!) ist der Respekt und die Achtung vor dem Gegenüber selbstverständlich. Ich würde mir wünschen, dass grade diejenigen, die sich in diesem Bereich nicht auskennen, sich ebenfalls danach richten und die Neigungen anderer respektieren anstatt sie zu verurteilen..
@****ist:
Mit verlaub finde ich jeden "Normalo" der seine Frau dazu nötigt ihn oral zu befriedigen und gegen ihren Willen sein Sperma zu schlucken pervers. Im Gegensatz hierzu ist das Zufügen von Lustschmerzen nicht pervers, da es ja auf gegenseitigem Einverständniss geschied!

Das, was Du da sagst kann ich in vollem Umfang unterschreiben ! Danke dafür.*danke*
******_nw Mann
40 Beiträge
Genau!...
meine Meinung. Endlich mal ein fairer Artikel *g* Kompliment an den Autor, denn so sieht ordentlicher Journalismus aus.
Keine Beschreibung angegeben.
*******itch Frau
192 Beiträge
Mein Kompliment
an den Verfasser dieses Beitrages und auch ich finde es sehr schön, das es jemand "wagt" den Schritt nach aussen zu tun und aufzuklären und zu zeigen es geht auch mit Verstand und Geist und hat nichts mit vertrimmen und böse sein zu tun - wenn man es tut - tut man es aus gegenseitigem einvernehmen. Je nach Neigung. Und die ist so verschieden wie es Menschen auf dieser Welt gibt.
Nur beachtet - warum wollt ihr eigentlich anerkannt werden?
Wir können doch mit dieser Neigung leben - warum bitteschön hören wir auf Menschen die nicht mal ansatzweiße das verständniss haben das rot nicht blau ist und gelb nicht grün. ... was schert mich eigentlich die tatsache das ich BDSMler bin und jemand anderes eben nicht. Es ist schön das ihr aufklären wollt - aber einen Menschen der in absoluter Harmonie lebt und nie etwas böses erfahren hat, der nie an seine Grenzen gebracht worden ist - weil alles so perfekt verlief in seinem Leben, den werdet ihr nicht mal ansatzweiße mit noch so vielen aufklärungsbüchern und geschichten und und und dahinbringen - unsere (ich sage bewusst unsere - weil ich bekennter bdsmler bin) Lebensweiße zu verstehen.
Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob mein Nachbar auf seiner Frau rumjubelt und stöhnend herunterfällt wenn er "fertsch" ist, ich bin nichts besseres und schlechteres als die anderen - nur weil ich eine andere neigung habe - aber ich muss diese auch nicht in alle welt posaunen und andere überzeugen. Und ich gebe es ehrlich zu - einem nicht SMLer das Buch der "O" hinzulegen halte ich schlichtweg als Abschrecker schlechthin... um ihn zu überzeugen das alles gerecht und seinen ordentlichen Gang geht bei uns perversen...
Die Einstellung okay und entspricht voll meiner Auffassung - ich möchte aber nicht unbedingt alle Welt davon überzeugen wollen, das Dinge die für mich gut sind expliziet auch für alle anderen übertragbar sind und dementsprechend verständlich für Otto Normalverbraucher ....
*******pain Paar
389 Beiträge
Aufklärung
@*****rze Hexe:
warum Nicht-BDSMler über BDSM aufklären? Wenn wir einmal das menschliche Streben nach Anerkennung des eigenen So-Seins durch die "Anderen" beiseite lassen, gibt es einen weiteren, relevanteren Punkt:

Du glaubst gar nicht, wie schnell die Stimmung in einem Staat sich wandeln kann und in Folge desse Politik eine restriktive Gesetzgebung einführen kann, die uns BDSMler das Leben schwer macht - etwa durch Verbot von Parties, auf denen wir so gerne spielen. Oder dass im Falle von Striemen auf dem Arsch die Unschuldsvermutung für den "Täter" (den Dom) nicht mehr gilt, wenn Sub sich aus enttäuschter Liebe mal dazu entschliesst, eine Anzeige wegen Körperverletzung zu stellen. Oder eine Verschärfung des Pornografie-Paragrafs im StGB, die sofort zur Schliessung von Internetforen (oder zuminest deren Zensierung) führen würde.

In den USA sind die Ansätze alle schon sichtbar (z.B. die Schliessung von insex dot com). Und wir Deutschen freuen uns in der Regel darüber, den Amis alles nachzumachen.

Insofern ist die Aufklärung über BDSM eine Arbeit an der Bewahrung bürgerlicher Freiheit - und damit eine hochpolitische Aufgabe.

Heute kann kein Politiker mehr zu Fall gebracht werden, weil ruchbar wird, dass er schwul ist. Stünde morgen dagegen in der Bildzeitung, dass er hilflos und nackt in Ketten in einem Dominastudio aufgefunden wurde (wie weiland der Botschafter Israels in El Salvador), würde er übermorgen in den Orkus des Vergessens gestossen werden.

Solange dies noch so ist, müssen wir aufklären, aufklären, aufklären. Und uns klar machen, dass wir viele sind. Auch viele Wählerstimmen.

stephensson
art_of_pain
Keine Beschreibung angegeben.
*******itch Frau
192 Beiträge
@art of pain
Danke für Deinen Kommentar... zu meiner kritischen Meinung,

Sicher habe ich nichts dagegen - wenn wir hier BDSMler über BDSM aufklären - schätze nur - und das ist meine eigene Meinung das falsche Portal - in einer Swinger und Erotischfreien Community in der es vorzugsweiße über das Poppen, Ficken, Korbulieren, Liebe Machen an sich geht über ein so heikles Thema wie BDSM geht. Ich bin seit geraumer Zeit hier, habe mich bewusst als Fotografin der besonderen Neigung eingetragen - die meines erachtens nach ihren Sex lediglich im Kopf zumindest hier abspielt - die es wahrlich nicht notwenidig hat wehmente Schwanzbilder und offene Möeen in Profilbildern zu zeigen, und das trotz aller achtsamkeit der Redaktion anmerke - immer wieder passiert, das mir solch wundersamen Bilder vor Augen kommen auch hier... aber dies nur am Rande...

Entschuldige bitte wenn ich anmerke - das meine Würde unantastbar ist - das ist im Grundgesetz verankert - wenn ich mit einem blauen Arsch ins Schwimmbad gehe und alle klotzen - sorry, bist du so naiv oder tust du so ?
Glaubst du ernsthaft - das einer ein Aufsehen macht wenn eine Frau erhobenen Hauptes mit blauen Arsch oder Strimen am Rücken oder Beinen ins Bekcen im Schwimmbad steigt die Polizei ruft? Wenn Kinder von Kinderschändern in einer Straßenbahn entführt werden, wenn frauen öffentlich geschlagen werden in Deutschland an der Haltestelle weil sie ein Kopftuch tragen, wenn Menschen auf einen Junkie eintreten in der Öffentlichkeit - und DU erzählst mir - das Menschen - die sich freiwillig einem Ding untergeben und dies zulassen - das dies diese Menschen jemals bereitwillig zugeben - glaubst du eine Frau die eine Nacht vorweg in Ketten gelegt wurde und trangsaliert die sich dem bewusst aussetzt - das diese Frau den näachten morgen zu ihrem nachbarn begibt und nach alpha franzbranntwein fragt ? Glaubst du ernsthaft das dies jemals eine rechtliche relavanz nach sich ziehen wird?
Jede Frau und jeder Mann der sich bereitwillig einer solchen tortour untergibt - dem sieht man es an - ob er es freiwillig tat oder nicht
und ich garantiere dir
stelle mir 10 menschen vor meine nase und ich sage dir ob es jemand mit wissentlichen willen oder nicht tat - aus diesem grund finde ich diese öffenltichkeitsarbeit in solch einem forum mehr oder weniger unsinnig - ich habe es gelesen als bekennter bdsmler
und viele andere auch
aber niemand hat auch nur ein wort als aussenstehender geschrieben...
oder täusche ich mich
das dies in der gemeinde klar sein sollte was recht und unrecht ist - ich glaube das versteht sich von selbst ...
ich finds nur nicht gut
wie die zeugen jehovas nach draussen zu gehen - wir sind anders - wenn du nicht so wirst - wirst du untergehen
das war meine eigentliche innovation diesbezüglich!
BDSM
Für mich ist diese Thema weitgehend Neuland, ich habe bisher kaum Erfahrung auf diesem Gebiet. Umsomehr begrüße ich den aufklärenden und ausführlichen Artikel. Ich übrigen bin ich der Meinung, dass zwischen einem Paar sexuell fast alles möglich ist (ausgenommen die Praktiken, die mit dem Gesetz kollidieren), sofern beide einverstanden sind.
****_nw Frau
691 Beiträge
Die "Normalos" aufzuklären über uns ist nicht gleich zu setzten mit dem Versuch Sie zu "konvertieren". Es geht um Wissen, nicht um Nachfolge.
Wie schon der alte Fritz sagte: „es soll ein jeder nach seiner Fasson selig werden" und solange diese entspannte Haltung nicht wenigstens bezüglich Sexueller Praktiken in möglichst vielen Köpfen Einzug gehalten hat, gibt es was zu tun für uns.
Ich stimme Stephensson rundherum zu, jedes Bisschen Freiheit, dass wir haben gilt es zu bewahren, je aufgeklärter die Menschen um uns herum sind, desto besser die Vorrausetzungen dazu.
Lies mal ein bisschen in den SM Portalen in Amiland, dann siehst Du, wer hier naiv ist.


Danke für diesen Artikel, auf den können wir ab jetzt wunderbar verweisen, wenn sich mal wieder ein Betonkopf in unseren Teil des Forums verirrt und uns vorwirft pervers und geisteskrank zu sein.
Alre
******oth Frau
15 Beiträge
@ Black_Witch
Glaubst du ernsthaft - das einer ein Aufsehen macht wenn eine Frau erhobenen Hauptes mit blauen Arsch oder Strimen am Rücken oder Beinen ins Bekcen im Schwimmbad steigt die Polizei ruft?

Sicher ruft niemand deshalb die Polizei! Dazu ist unsere Gesellschaft viel zu gleichgültig. Aber es ist auch klar, dass mit Sicherheit jeder in dem Schwimmbad denkt: "Ach, die arme Frau; wird von ihrem Kerl vermöbelt, die Ärmste; naja warum lässt sie das denn mit sich machen?; kommt wohl nicht von ihm los [b]hachje[/b] Da muss man doch was gegen tun"

Und dieser "man" der was dagegen tun soll, ist sicher nicht unser jemand im Schwimmbad sondern der Gesetzgeber. Deshalb brauchen wir mMn tatsächlich eine öffentliche Aufklärung und Anerkennung - eben damit es keine öffentliche "Hexenjagd" (immernoch ein beliebter Volkssport *hae* ) auf BDSMler gibt sondern vielleicht mehr Leute im Schwimmbad denken: "Die Dame mit dem blauen Hintern ist vielleicht BDSMler und hatte Spass." *mrgreen*

Wobei ich allerdings auch da die Gefahr sehe, dass Frauen die wirklich gegen ihren Willen verprügelt werden es schwer haben, wenn der Typ dann sich hinter "BDSM" versteckt: "Die hat es doch so gewollt" Und dann Aussage gegen Aussage steht - aber das ist ja ein ganz anderes Thema...
********rtig Paar
28.105 Beiträge
Mal ganz ungeachtet meiner persönlichen Meinung bezüglich des Artikels und der Öffentlichkeit.

Mir persönlich ist es nicht erst einmal passiert, dass Menschen mir "helfen" wollten. Dies ging von Angeboten wie "Hier hast Du die Adresse von nächsten Frauenhaus", bis hin zu "soll ich die Polizei rufen, dass Dir geholfen wird".

All diese Begegnungen und bestimmt gut- und wohlgemeinte Hilfen erlebte ich übrigens in Swingerclubs.....

Was auch meine Meinung bezüglich Aufklärung der Öffentlichkeit stark geprägt hat.

Ich glaube, dass es nahezu unmöglich sein wird Verständniss für unsere Lebensweise zu ernten. So lange wir - und mit wir meine ich nicht die "BDSM-Gemeinde" sondern explizit uns SchlagFertig´s - in der Swingerszene auf extreme Abwehr stoßen, komplettes Unverständniss ernten, solche Hilfen angeboten bekommen....

So lange viele, sich für aufgeklärt haltende Menschen, auf Plattformen und in Clubs diskutieren wie anregend Fesselspiele sind, aber sie sich explizit von BDSM distanzieren.....

So lange wir selbst auf BDSM Stammtischen Empörung hervorrufen, wenn wir beispielsweise über Atemkontrolle sprechen....

So lange sich auf manchen Partys BDSMler erstaunt nach uns umdrehen....

So lange glaube ich für mich nicht an irgendeinen Nutzen solcher Öffentlichkeitsarbeit.

Da ist es mir angenehmer, wenn mich unbedarfte Aussenstehende als die liebevolle, treusorgende Ehefrau sehen und meinen Dom als Macho abstempeln....

Dies sind only my two cent.

sub von SchlagFertig
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