Teil 2
Die laute Musik hatte seine Ankunft übertönt. Er ging hinüber zur Musikanlage und stellte die Lautstärke leiser. Melanie schaute hoch. Ihre Haare wirkten zerzaust, ihr ganzes Gesicht wirkte erhitzt und hatte eine sehr rosige Farbe. Die Lippen waren vom Wein etwas lila gefärbt und unter ihren Augen war etwas Mascara verlaufen, was sie etwas traurig aber auch zutiefst erotisch wirken ließ. „Stefan!“
Er war in zwei Schritten neben ihr. Stefan setzte sich neben sie, und zog sie in seinen Schoß. Melanie legte den Kopf gegen seine Brust. Freude, Erleichterung und Scham mischten sich in einem wilden Tumult. Sie hatte nicht erwartet, dass Stefan kommen würde, aber hatte es inständig gehofft. Jetzt war er hier und sie wünschte, er hätte sie nie so gesehen. „Du bist so ein Arsch!“ stieß sie aus. Tränen stiegen in ihr auf und sie begann hemmungslos zu weinen.
Er streichelte ihre Haare, murmelte zärtliche Worte, während er sein Gesicht in ihren Nacken vergrub und ihren Duft tief einatmete. Sie roch warm, süß – wunderbar nach Mel eben. Und ein wenig nach Wein.
„Hey – Süße! Es tut mir so Leid! Hörst du?! Mel!! Das wird nicht wieder passieren! Es tut mir echt tierisch Leid!!“ Sie murmelte Unverständliches und kuschelte sich enger an seine Brust. Dabei machte sich wieder die Enge seiner Hose unangenehm bemerkbar. Stefan rutschte in eine etwas bequemere Position und knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen. Ein kleines dumpfes Kichern kam unter seinem Kinn hervor. Derart ermutigt, spielte seine Zunge vorsichtig an ihrem Ohr und glitt langsam ihren Hals entlang.
Sie murmelte wieder etwas kaum Verständliches, das mit einem identifizierbaren „...nicht verdient!“ endete, senkte aber die Schulter, so dass er ihre Lieblingsstelle direkt über dem Schlüsselbein erreichen konnte. Stefans Mundwinkel zuckten leicht, während er sie zart auf diese empfindsame Stelle küsste. Nein, verdient hatte er all dies nicht, aber ganz sicher würde er sich diese Chance nicht entgehen lassen ihr zu zeigen, dass er um so vieles besser war als die Zucchini.
Melanie drehte sich in seinem Schoß und brachte ihre Lippen auf die Höhe seiner eigenen. Er liebte es, sie zu küssen. Sie hatte volle, weiche Lippen, die sich verboten sexy anfühlten und unglaublich anschwollen, wenn er gründlich genug war. Das hatte er so noch bei keinem Mädchen erlebt und es machte ihn total an. Und gleichzeitig waren ihre aufgeplusterten Lippen auch ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Pussy klitschnass und bereit für ihn war.
Er küsste sie inbrünstig. Lutschte an ihren Lippen, saugte sanft an ihrer Zunge und biss sachte in ihre weiche Unterlippe, bis er spürte, dass ihre Anspannung nachließ und sie sich dem Augenblick hingab.
Mit einem breiten Lächeln hob er sie an und schob ihren nackten Po auf das Sofa. Er positionierte sich zwischen ihre Beine und ließ sie sich mit den Füßen am Couchtisch abstützen. Ganz wie erwartet floss sie über. Er konnte sehen, wie sich eine glitzernde Spur in Richtung ihrer Pofalte bildete. Er musste seine Hose öffnen und atmete auf, als er von dem schmerzhaft engen Bund seiner Jeans befreit war.
Melanie rang mit sich. Sie konnte es kaum glauben, dass sie, nachdem sie sich dreimal hintereinander verzweifelt, fast grob, mit der Banane, und zwei Möhren befriedigt hatte, schon wieder derart lüstern sein konnte. Ein einziger heißer Kuss von diesem Mistkerl, und sie wand sich willenlos vor ihm auf der Couch. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Und doch hatte sie das Gefühl, fast zu verbrennen. Die sengende Hitze, die sich von ihrem pulsierenden Inneren ausbreitete war kaum zu ertragen. „Tu endlich was!“ wollte sie ihm entgegenschreien, verbiss es sich aber entschlossen. Die Augen fest zugekniffen, krallte sie sich in den plüschigen Stoff ihrer Couch.
Stefan blickte auf Mel hinunter. Ihr Geschlecht lag breit aufgefaltet vor ihm – wie eine offene Blüte. Er war hingerissen. Er liebte ihr zartrosa Fleisch. Jede kleine Falte, jeden feinen Grat. Ihren Duft und ihren fantastischen Geschmack. All das lag nun dunkelpink, geschwollen und glitzernd nass vor ihm – eine einzige Einladung.
Er beugte sich vor und ließ seine Zunge aufreizend langsam am Grat ihrer inneren Schamlippen entlangwandern. Melanie stöhnte. Es hörte sich fast widerwillig an. Er wiederholte die Bewegung einige Male ohne sie an anderer Stelle zu berühren. Dann legte er seine Hände auf ihre Beine und schob sie langsam und kräftig ihre Oberschenkel hinauf.
Sie gab einen kleinen Laut zwischen Protest und Wimmern von sich. Seine Hände fühlten sich stark und besitzergreifend an, machten die Hitze unerträglich. Und dabei wollte sie doch sauer auf ihn sein! Sie machte einen weiteren unwilligen Laut und hob ihr Becken um seinen Händen zu entgehen. Erfolglos. Er hielt sie umso fester und nutzte die Tatsache, dass sich ihre Scham nun fast auf Mundhöhe befand, prompt aus.
Seine Hände glitten unter sie und er tauchte mit seiner Zunge tief in ihre schlüpfrige Spalte. Melanie gab auf. Mit einem kleinen Seufzen und gemurmelten Worten, die sich verdächtig nach „oh bitte!!!“ anhörten, ließ sie ihren Kopf zur Seite fallen.
Gott, schmeckte sie fantastisch. Er war ein Idiot, sich das zwei Wochen lang versagt zu haben. Mit langsamen, festen Bewegungen massierte seine Zunge die zarte, seidenweiche Innenseite ihrer schlüpfrigen, inneren Schamlippen. Die leisen Töne, die sie beim Ausatmen ausstieß, brachten ihn fast um den Verstand. Sein Schwanz pulsierte und zuckte – die Eichel hatte sich bereits einen Weg über den Bund gebahnt. Er spürte, wie die Spitze feucht und kühl wurde.
Er ließ sie wieder in die Couch sinken, zog die Hände unter ihrem Po hervor und legte sie seitlich an ihre Beckenknochen. Langsam glitten seine Daumen zu ihrer Mitte und massierten sanft aber kräftig die Außenbereich ihrer Scham. Immer wieder wurde so auch die kleine Perle zwischen den schützenden Falten massiert und Melanie atmete jedes Mal stoßweise aus. Gebannt beobachtete Stefan ihr Minenspiel, das Flattern ihrer Lider, während seine Hände ihren Zauber wirkten.
Nach wenigen Minuten beugte er sich wieder hinunter und nahm ihre dick aufgeplusterte Knospe mit der kleinen roten Perle in der Mitte zwischen seine Lippen. Sanft saugte und massierte abwechselnd. Heftig atmend bewegte Melanie den Kopf von einer Seite zur anderen, während ihr Becken ihm unwillkürlich entgegenkam.
Als er merkte, wie sich Spannung in ihrem Körper aufbaute, wand er seine Zunge um ihren Kitzler und saugte etwas stärker, während er zeitgleich in einer zielstrebigen, fließenden Bewegung seinen Mittelfinger in ihre Pussy steckte und mit kräftigen, kreisenden Bewegungen den rauen Punkt an ihrer Innenwand massierte. Aus ihrem sanften Stöhnen wurden nun leise Schreie und Melanie angelte nach dem Sofakissen und vergrub ihr Gesicht darin. Noch einmal saugte Stefan etwas heftiger und spürte, wie sich alles in ihrem Zentrum zusammenzog und rhythmisch zu pulsieren begann. Einen Moment lang fuhr er in gleicher Weise fort, bis er merkte, dass sie in sich zusammensackte. Er hielt in seinen Bewegungen inne und hörte berauscht ihrem unregelmäßigen Atem zu.
Er ließ ihr einige Minuten Zeit, nachdem die letzten Kontraktionen verebbt waren. Sanft ließ sein Mund von ihr ab und er zog vorsichtig den Finger aus ihrer hochsensiblen Scham.
Melanie fühlte sich wie ein Stück Treibholz auf dem Ozean. Die Welle des Orgasmus hatte sie weit ins offene Wasser hinausgetragen. Dies hier - genau diesen Moment - hatte sie sich ersehnt. Und kein Experiment mit Gemüse, kein Vibrator, kein klitoral, vaginal oder anderweitig induzierter Höhepunkt ihrer Soloaktion früher am Abend, reichte auch nur im Ansatz an die Wonne heran, die sie in diesem Moment erfüllte.
Stefan lächelte, als er den entspannten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Langsam wurde ihr Atem regelmäßiger. Er beugte sich vor und verteilte kleine, genießerische Küsse auf ihrem Venushügel. Als sie das Becken kurz etwas anhob, verstand er ihr Angebot, sie erneut mit seiner Zunge zu berühren. Diese kleine Bewegung rührte tief in ihm etwas an. Wie gut sie sich in diesen wenigen Monaten schon kennen gelernt hatten. Und wie umsichtig sie trotz Enttäuschung und des Weins war, wusste sie doch, wie unglaublich gern er sie nach einem Höhepunkt schmeckte. Er wusste nicht, ob es Einbildung war oder nicht – doch er war überzeugt, dass sie dann besonders süß und einfach umwerfend schmeckte. Vorsichtig tauchte er seine Zunge in ihre weiche, nachgiebige Spalte. War da nicht ein Hauch von Banane zu schmecken? Er fühlte nach. Oh ja. Definitiv Banane... Er lachte leise.
Sie stützte sich auf die Ellbogen. „Was ist?!“ Sie klang etwas verunsichert. „Süße, du schmeckst nach Banane!“ sagte er mit einem breiten Grinsen. Die Röte ihrer Wangen vertiefte sich und sie hob eine Augenbraue. „Und wessen Schuld ist das bitte?!“
Stefan grinste noch breiter. „Kein Wort der Klage von mir! Ich liebe Bananen!“ Er zwinkerte. Dann griff er nach der Zucchini, die noch immer von einer hauchdünnen Gummihülle umgeben war. Sie war enorm. Und schwer. „Aber DAS hier...“ Er hob die Augenbrauen und sah sie fragend an. Sie wandte den Blick ab. „Mit der hab ich es mich gar nicht getraut...“ „Ich frage mich, wieso du es überhaupt probieren wolltest?“ Melanies Gesichtsausdruck wurde stürmisch „Ich war sauer! Ich hatte mich so auf diesen Abend gefreut, war den ganzen Tag lang total heiß auf dich und dann hast du abgesagt. Ich wollte es mir einfach hart und heftig besorgen. Ohne dich. Und da lagen diese Dinger...“
„Hm.“ Stefan sah das Gemüse in seiner Hand einen Moment lang an. Dann kam ein spitzbübischer Ausdruck in sein Gesicht. Melanie merkte Anspannung in sich aufsteigen.
Stefan streifte sich in einer flüssigen Bewegung Pullover und T-Shirt ab und schlüpfte aus Jeans und Boxer-Shorts. Noch immer hatte er dieses Glitzern in den Augen. „Was hast du vor?“ fragte Melanie misstrauisch. „Ich? –wonach sieht es denn aus?“ fragte er mit vermeintlich unschuldiger Mine, doch seine Mundwinkel zuckten verräterisch. „Du hast etwas vor!“ beschuldigte sie ihn. „Jepp.“ Bestätigte er „Definitiv!“
Mit leichtem Schwung schubste er sie zurück in die Kissen der Couch. Er glitt über sie und küsste sie erneut. Spielerisch leckte er über ihre Lippen um dann mit seiner Zunge tief in ihren warmen Mund zu gleiten.
„Lass dich mal aus diesen ganzen Kleidern befreien“ murmelte er in ihr Ohr. Er zog sie ein wenig nach vorn, so dass er die Häkchen am Rücken ihrer Corsage öffnen konnte. Aus ihrem Gefängnis aus Spitze befreit fielen ihre Brüste nach vorn. Er nahm sie in seine Hände und strich mit den Daumen über die Spitzen. Nacheinander umspielte sein Mund beide Brustwarzen. Abwechselnd leckte er sie mit seiner Zunge, spielte mit den Lippen oder vorsichtig mit den Zähnen. Als sie mit jedem Atemzug einen leisen Laut von sich gab, ließ er von ihren Nippeln ab.
Er nahm ihre Beine, hob sie an und zog Melanie an den Rand der Couch, so dass ihr Po erhöht auf der Armlehne ruhte.
Mit einem Finger fühlte er zielorientiert, ob sie noch feucht war und stellte er fest, dass sie nicht nur schlüpfrig war, sondern sich auch schon wieder neue Anspannung in ihr aufbaute. Ihr Innerstes war nicht mehr nachgiebig weich, sondern schmiegte sich eng und fordernd um seinen forschenden Finger.
„Soll ich es dir hart und heftig besorgen?“ fragte Stefan mit einem Glitzern in den Augen. Melanie kniff die Lippen zusammen, konnte aber nicht verhindern, leise zu seufzen, als er von neuem mit ihren festen kleinen Nippeln spielte. Als sein harter, warmer Schwanz sie dabei berührte, spürte sie sofort die elektrisierende Wirkung. Ein Prickeln stieg in ihr auf und erneut machte sich Wärme breit.
Er spürte, wie sein Schwanz ganz von selbst an die richtige Stelle rutschte und bewegte ihn langsam vor ihrem Eingang auf und ab. Unglaublich, wie nass sie schon wieder war. Mit festem Griff fasste er schließlich ihr Becken und stieß mit einem Schwung tief in sie hinein. Melanie gelang es diesmal nicht mehr, den leisen Schrei zu unterdrücken. Erneut zog sie das Sofakissen über ihr Gesicht, um ihre Stimme zu dämpfen.
Nach wenigen Stößen spreizte sie die Beine noch weiter auseinander um ihn tief in sich zu spüren. Stefan nahm die Aufforderung gern an. Sie fühlte sich unglaublich an – nass, warm und weich. Er stieß abwechselnd nach rechts, nach links, flacher, tiefer. Absichtsvoll schuf er Raum in ihr. Stieß vor bis in ihre Tiefe, an ihre Seiten, bis er spürte, wie sie immer nachgiebiger und weicher wurde, ihm immer mehr entgegendrängte. Mühelos steigerte er seinen Rhythmus, bis er schließlich merkte, dass er gleich explodieren würde.
Rasch zog er seinen dicken, klitschnassen Schwanz heraus und ließ das Sperma auf ihre rot geschwollene Pussy spritzen. Sofort nahm er zwei Finger und verteilte die weiße Flüssigkeit, bevor er sie in einer kräftigen Bewegung in ihre Spalte gleiten ließ, um den Rhythmus wieder aufzunehmen.
Scharf sog sie Luft ein, als er erneut ihre sensible, pulsierende Klitoris auf zwischen seine Lippen nahm. Mit der Zunge umspielte er die kleine Perle zwischen den weichen Falten. Gleichzeitig nahm er einen dritten Finger hinzu.
Melanie atmete nur noch stoßweise. Immer weiter spreizte er seine Finger auseinander und lauschte den nur noch schwach verdeckten Schreien unter dem Kissen hervor. Achtsam bewegte er die Finger immer weiter auseinander und spürte, wie ihr weicher Eingang sich immer mehr dehnte.
Schließlich nahm Stefan erneut die Zucchini in die Hand. Bedacht bewegte er die Breite Oberseite vor ihrem Eingang, um sie mit der Mischung aus Sperma und dem klaren Sekret ihrer Pussy gleitfähig zu machen. Während er etwas fester an ihrer großgeschwollenen Knospe saugte, schob er die kühle keulenförmige Frucht langsam in sie hinein.
„Stefan! Was machst du – Aaaaahhhh!“ Sie atmete heftig während sie spürte, wie ihr Innerstes gedehnt und ausgefüllt wurde. Die Qual der sengenden Hitze, die in ihr wütete, wurde kurz von der glatten kühlen Oberfläche der Frucht unterbrochen. Sie spürte, wie sie immer atemloser wurde, während Stefan die Zucchini sanft aber entschlossen immer tiefer drängte. „Sag „Stopp“, wenn es zu viel wird!“ mahnte er.
Melanie stützte sich mit den Füßen auf der Sofalehne ab und hob das Becken in einen besseren Winkel. Mit jedem Atemstoß entrang sich ihr ein Laut und Stefan konnte kaum glauben, wie tief er die Frucht in ihre weite, heiße Pussy schieben konnte, bis sie schließlich atemlos „Stopp!“ rief.
Er beobachtete ihr erhitztes, gerötetes Gesicht. Das Kissen hatte sie irritiert beiseite geworfen. Vorsichtig bewegte sie ihr Becken vor und zurück und Stefan übernahm die Bewegungen achtsam. „Bew-wegen, n-nicht stoßen!“ gebot sie atemlos.
Er entsprach ihrer Ansage, indem er vorsichtig den Druck aufbaute und langsam wieder nachließ, ohne wirklich Reibung zu verursachen. Gleichzeitig massierten seine festen Lippen ihre Knospe, die sich warm und fest anfühlte. Wenn er vorsichtig mit der Zunge tastete, meinte er, ihren raschen Puls daran zu spüren.
Melanie befand sich erneut auf den Wellen des Ozeans, diesmal inmitten eines Tropensturms. In ihren Ohren dröhnte es, ihr Brustkorb schien zu eng und in ihrem Zentrum tobte ein bisher nicht gekanntes Gefühl. Eine erregende Mischung aus enormem Ausgefülltsein und zwingender Gier nach mehr.
Sie spürte, wie sich der Orgasmus in ihr bildete. Es war kein leises Prickeln, wie das, welches ihr Kommen sonst ankündigte. Sie spürte, wie alles in ihr zurückdrängte. Wie das Wasser vor einem Tsunami. Das Ziehen spitzte sich zu, eine Kaskade aus Anspannung und gleißender Lust. Die Welt um sie herum versank in Schatten.
Als die Welle endlich brach krampfte alles in ihr zusammen. Spitz, schrill und unglaublich intensiv. Immer und immer wieder durchpulste sie eine Welle nach der anderen. „Raus!“ flehte sie schließlich und Stefan zog die Zucchini vorsichtig aus ihrer Tiefe, ohne allerdings von ihrer Knospe abzulassen.
Die erneute Dehnung ihres Eingangs rief eine weitere Serie von Kontraktionen hervor, weicher diesmal, aber nicht weniger stark, immer weiter drängend. Langsam, ganz langsam ebbte die Flut ab, vorsichtig entzog sie Stefan ihr Becken, der den Wink verstand und von ihr abließ.
Noch immer heftig atmend lag Melanie auf der Couch, während sie langsam in die Wirklichkeit zurückkehrte. Sie spürte den weichen Bezug ihres Sofas unter sich, die kühle Luft an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel und ihrer nassen Scham. Sie fühlte sich etwas bloß, preisgegeben, und schob ihre Hand vor ihre Pussy - eine liebevolle, fast schützende Geste - und genoss die so von außen entstehende Wärme, während sich die innere Hitze langsam legte.
Stefan kniete neben ihrem Kopf vor der Couch und streichelte sanft ihr wirres Haar. „Wollen wir ins Bett gehen?“ flüsterte er nach langen Minuten. Melanies Antwort klang wie ein kleines Krächzen. „Okay.“ Sie zog die Stirn kraus. Wo war ihre Stimme geblieben? „Geh schon mal rüber. Ich bring dir ein Glas Wasser.“ Bot er an. Doch als sie aufstehen wollte, trugen ihre Beine sie nicht. Mit einem leisen Lachen nahm Stefan sie auf und trug sie die wenigen Schritte ins Schlafzimmer.
Während sie unter die Decken schlüpfte, holte er ihr das versprochene Glas Wasser und auch sein Handy aus dem Wohnzimmer, dessen Weckfunktion er für den nächsten Morgen etwas früher einstellte.
Als er zu ihr unter die Decke kam, kuschelte sie sich rücklings gegen ihn und schmiegte sich in seine Arme. „Das war was...“ murmelte sie schläfrig. Stefan lachte leise. „Mhm. Das war allerdings was... Hattest du die Zucchini eigentlich speziell dafür gekauft?“ Sie schnaubte. „Quatsch. Die war für Zucchiniauflauf, morgen!“ „Oh. Das ist ja ein Pech. Aber ich weiß, was es morgen gibt.“ „Was denn?“ fragte Melanie misstrauisch. „Moussaka! Und ich werde sicherheitshalber ein paar Auberginen mehr... AU!“ sie gab ihm einen schläfrigen Klaps auf den Oberarm. „Du spinnst wohl!“ murmelte sie.
Stefan zog sie fest an sich. „Es ist mir egal, was es gibt. Hauptsache, wir essen zusammen...“ Melanie nickte, kuschelte sich ein und war prompt eingeschlafen. Lächelnd entspannte sich auch Stefan und während er die Ereignisse der letzten Stunden noch einmal Revue passieren ließ, fand auch er in einen traumlosen Schlaf.