Noch mal die Deutung dieses Satzes, der aus seinem Zusammenhang gerissen wurde und völlig falsch interpretiert wurde. Meine schnelle Beantwortung gestern, hat es auch nicht richtig dargestellt, wie ich es ursprünglich meinte:
Dieser Satz:
Wird so interpretiert?
Ich meinte Paare, die sich nicht zur Lebensgemeinschaft entschlossen haben: z. Bsp. Single-Paare, Lustbeziehungen, Studentenpaare, Fernbeziehungen, was auch immer noch dazu gezählt werden kann.
Das habe ich zu keinem Zeitpunkt behauptet, da hier sehr unterschiedliche Partnerschaftsmodelle und auch Beziehungen vorhanden sind und ich zumindest mal nicht die Monogamie als Lösung meiner persönlichen Lusterhaltung sehe. Andere Modelle jedoch auch nicht als Dauerlösung! Das muß jeder für sich selbst entscheiden, wie er weiter leben möchte. Ich kenne mein eigenes Modell.
Ich wollte die ganze Zeit ausdrücken, das die Ursachen für die Lust/Unlust, grundverschieden sind. Das wurde hier nun sehr beispielhaft von einigen dargestellt. Durch die ständigen Wiederholungen drehen wir uns laufend im Kreis, weil alles abgearbeitet bereits ist.
Folglich gilt es nun für jeden selbst sich die Frage zu stellen, will und kann man mit seinem Partner monogam bleiben und wo muß man nach den Ursachen suchen, damit Liebe, Lust und Leidenschaft wieder in Einklang schwingen können, um gemeinsam mit seinem Partner den Weg zu Ende zu gehen.
Dem Gesetzgeber ist es völlig egal, ob wir mit Liebe, Lust und Leidenschaft zusammen leben! Das drückt er ja hiermit aus:
Einige haben hier als junges, verliebtes Paar geheiratet. Kinder sind auf die Welt gekommen. Bei einigen auch nicht. Der Alltag hat sich verändert usw. usw. Plötzlich kommt die große Unlust daher geschlichen, der Partner versucht Signale zu geben, zu reden, alles zu unternehmen, was möglich ist. Der andere ist und bleibt uneinsichtig. Mann liebt seine Kinder und er möchte Veränderung hineinbringen, da er seine Frau auch noch liebt. Es gibt heutzutage sehr viele Männer, die für solche Tatsachen, in der Partnerschaft Wege suchen! Sie möchten nicht, dass das Kind ohne Vater aufwächst. Die Frau ist und bleibt uneinsichtig und bekommt am Ende vor dem Gericht auch noch Recht und kann ihm danach auch noch das weitere Leben zur Hölle machen. Ich will nicht bestreiten, dass es auch andere Fälle gibt!
Das sind alles Beispiele, die weitaus häufiger vorzufinden sind, wie Männer, die auf Expeditionen etc. sind! Warum halten sich Priester nicht ans Zölibat? Wenn schon kontrovers, dann aber richtig!
Die Liebe an sich ist im ersten Moment ein Geschenk, aber sie zu erhalten Arbeit! Sich heute lieben und morgen hassen, das soll der dauerhaften Erhaltung der Lust dienen? Dauernd in Lauerstellung sein, was könnten heute wieder für Kanonenschläge von ihm oder ihr kommen, mit welcher Laune kommt er/sie heute nach Hause? Das soll die Lust erhalten?
Die Interpretation zum Text:
ist vollkommen unnötig, weil mehrfach bereits erwähnt. Ich wollte in diesem Abschnitt nur das darstellen, was hier mehrfach beklagt wurde und was ich auch schon im eigenen Elternhaus und sonstwo erlebt und gehört habe. War also wieder vollkommen unnötig hier etwas zu interpretieren, was ich als Frage zum Nachdenken in den Raum stellen wollte. Es war auch das, was in der Bombe das Problem war. Das ist und war nicht aus meinen Leben!
Wenn ich jetzt korrekt recherchiert habe, dann regelt das BGB in keinster Weise mehr wie/ob der Beischlaf und die Sexualität in der Ehe gelebt/ausgeführt etc. werden soll/muß/darf. Demnach wird weder in der Ehe noch in der Lebenspartnerschaft vom Gesetzgeber vorgeschrieben, was, ob und wieviel zu geschehen hat.
Folglich regelt jedes Paar seine Lebensgemeinschaft selbst. Treten Veränderungen in der Partnerschaft auf, muß geklärt werden, ob man nach gemeinsamen Lösungen dazu suchen kann. Sonst bleibt nur der Weg, das einer geht.
Ich habe hier nicht monogame Beziehungen im krassen Kontext zu BDSM'lern gestellt!
Jetzt frage ich Cerberus, ist das ein Paar, welches monogam lebt?
Monogames Paar: Mann und Frau
Hier steht also eine junge Beziehung als Exempel, die realativ monogam im normalen Alltag und zur Lustgewinnung/erhaltung promiskuitiv gelebt wird, zur monogamen Ehe mit/ohne Kind(ern), großteils ab 30 und nun sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden und zur Lösung des Gesamtproblems beitragen?
Zur gesetzlichen Ehe (nur standesamtliche Trauung): Das BGB bestimmt nicht, wie die Sexualität gelebt werden soll/muß/darf! Die Ehe oder Lebenspartnerschaft kann lediglich unter 2 Menschen (hetero/homo) geschlossen werden.
Das Ehe- bzw. Lebenspartnerschaftsgesetz regelt folgendes:
Zur gesetzlichen Ehe (standesamtliche und kirchlicher Trauung): kann ich nichts dazu beitragen, da ich keiner Religion angehöre.
Ich habe weder vor Gott noch vor dem Standesbeamten ein Treuegelübde abgelegt. Ich habe lediglich aus Liebe geheiratet, weil ich mit meinem Mann alt werden will und wir haben uns auch nicht geschworen, monogam bleiben zu müssen, wenn sich im Laufe der nächsten Jahre andere Entwicklungen ergeben sollten. Denn diese waren schon am Anfang unserer Partnerschaft Thema und sind immer offen und ehrlich besprochen worden. Mein Mann hat vor kurzem erst wieder zu mir gesagt: "Du bist doch nicht mein Eigentum, Du kannst mit Deinem Körper machen was Du willst." Genau das war die Grundlage, warum ich ihn auch geheiratet habe.
Es macht einfach keinen Sinn, wenn Cerberus und Lustbaer sich hier ständig wiederholen und laufend wird vom weiteren Fortschritten abgelenkt oder auf unwichtigen Themen herum gehackt, damit sich das Thema wieder im Kreis dreht. Man muß doch nicht ständig etwas bestätigen und dann noch mal die ganze Leier dazu schreiben!
Warum wurden hier nicht Dinge kommentiert, die ich neu eingebracht hatte? Wieso lesen ich hier nichts zum Thema Leidenschaft, Phantasien oder meiner Darstellung der Differenzierung? Wieso diese schwache Vorstellung schon wieder?
Übrigens mir war hier schon die ganze Zeit klar, dass wir hier nur diskutieren. Aber einige schießen ihrer Antworten dermaßen aus den Hüften, dass mir schwindlig wird und ich überlege lieber erst und denke darüber nach, ob ich mich getroffen fühlen soll. Versuche dann meinen Text noch mal zu vergleichen, könnte ja sein, dass ich mich ungeschickt ausgedrückt hatte, und merke sehr oft, wie meine Botschaft mal wieder untergegangen ist. Weil einige evtl. bessere Rhetoriker, aber dafür im Vergleich, die schlechtere Kunst des Diskutierens beherrschen. Wenn ich an Problemlösungen interessiert bin, dann orientiere ich mit mittlerweile sehr stark an der Verfahrensweise der Mediation:
Vielleicht bekomme ich irgendwann noch Antwort, wie das Märchen enden soll? Etwa mit Liebe als Geschenk und einem Schatz, der vom Himmel fällt und den man lieber mal mit einem Fauchen im Bett zur Gute Nacht verabschiedet, damit man sich Morgens einen weiteren Schlachtplan um die Ohren haut oder miteinander in Friedensverhandlungen tritt? Oje, an Eurem Arbeitsplatz möchte ich nicht arbeiten!
Dieser Satz:
Wieso funktioniert die Lust bei Paaren, die nicht in Abhängigkeit zueinander leben?
Wird so interpretiert?
Falls ich es richtig verstanden haben sollte, dass für Dich Paare die monogam leben, in Abhängigkeit miteinander leben,
Ich meinte Paare, die sich nicht zur Lebensgemeinschaft entschlossen haben: z. Bsp. Single-Paare, Lustbeziehungen, Studentenpaare, Fernbeziehungen, was auch immer noch dazu gezählt werden kann.
Daher noch mal eine Frage:
Habe ich es richtig verstanden, dass für Dich Paare die monogam leben, automatisch in Abhängigkeit miteinander leben?
Habe ich es richtig verstanden, dass für Dich Paare die monogam leben, automatisch in Abhängigkeit miteinander leben?
Das habe ich zu keinem Zeitpunkt behauptet, da hier sehr unterschiedliche Partnerschaftsmodelle und auch Beziehungen vorhanden sind und ich zumindest mal nicht die Monogamie als Lösung meiner persönlichen Lusterhaltung sehe. Andere Modelle jedoch auch nicht als Dauerlösung! Das muß jeder für sich selbst entscheiden, wie er weiter leben möchte. Ich kenne mein eigenes Modell.
Ich wollte die ganze Zeit ausdrücken, das die Ursachen für die Lust/Unlust, grundverschieden sind. Das wurde hier nun sehr beispielhaft von einigen dargestellt. Durch die ständigen Wiederholungen drehen wir uns laufend im Kreis, weil alles abgearbeitet bereits ist.
Folglich gilt es nun für jeden selbst sich die Frage zu stellen, will und kann man mit seinem Partner monogam bleiben und wo muß man nach den Ursachen suchen, damit Liebe, Lust und Leidenschaft wieder in Einklang schwingen können, um gemeinsam mit seinem Partner den Weg zu Ende zu gehen.
Dem Gesetzgeber ist es völlig egal, ob wir mit Liebe, Lust und Leidenschaft zusammen leben! Das drückt er ja hiermit aus:
BGB § 1359 Umfang der Sorgfaltspflicht
Die Ehegatten haben bei der Erfüllung der sich aus dem ehelichen Verhältnis ergebenden Verpflichtungen einander nur für diejenige Sorgfalt einzustehen, welche sie in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegen.
Die Ehegatten haben bei der Erfüllung der sich aus dem ehelichen Verhältnis ergebenden Verpflichtungen einander nur für diejenige Sorgfalt einzustehen, welche sie in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegen.
Einige haben hier als junges, verliebtes Paar geheiratet. Kinder sind auf die Welt gekommen. Bei einigen auch nicht. Der Alltag hat sich verändert usw. usw. Plötzlich kommt die große Unlust daher geschlichen, der Partner versucht Signale zu geben, zu reden, alles zu unternehmen, was möglich ist. Der andere ist und bleibt uneinsichtig. Mann liebt seine Kinder und er möchte Veränderung hineinbringen, da er seine Frau auch noch liebt. Es gibt heutzutage sehr viele Männer, die für solche Tatsachen, in der Partnerschaft Wege suchen! Sie möchten nicht, dass das Kind ohne Vater aufwächst. Die Frau ist und bleibt uneinsichtig und bekommt am Ende vor dem Gericht auch noch Recht und kann ihm danach auch noch das weitere Leben zur Hölle machen. Ich will nicht bestreiten, dass es auch andere Fälle gibt!
Das sind alles Beispiele, die weitaus häufiger vorzufinden sind, wie Männer, die auf Expeditionen etc. sind! Warum halten sich Priester nicht ans Zölibat? Wenn schon kontrovers, dann aber richtig!
Die Liebe an sich ist im ersten Moment ein Geschenk, aber sie zu erhalten Arbeit! Sich heute lieben und morgen hassen, das soll der dauerhaften Erhaltung der Lust dienen? Dauernd in Lauerstellung sein, was könnten heute wieder für Kanonenschläge von ihm oder ihr kommen, mit welcher Laune kommt er/sie heute nach Hause? Das soll die Lust erhalten?
Die Interpretation zum Text:
Die Ehe ist eine durch Regeln gefestigte Lebensgemeinschaft.
ist vollkommen unnötig, weil mehrfach bereits erwähnt. Ich wollte in diesem Abschnitt nur das darstellen, was hier mehrfach beklagt wurde und was ich auch schon im eigenen Elternhaus und sonstwo erlebt und gehört habe. War also wieder vollkommen unnötig hier etwas zu interpretieren, was ich als Frage zum Nachdenken in den Raum stellen wollte. Es war auch das, was in der Bombe das Problem war. Das ist und war nicht aus meinen Leben!
Wenn ich jetzt korrekt recherchiert habe, dann regelt das BGB in keinster Weise mehr wie/ob der Beischlaf und die Sexualität in der Ehe gelebt/ausgeführt etc. werden soll/muß/darf. Demnach wird weder in der Ehe noch in der Lebenspartnerschaft vom Gesetzgeber vorgeschrieben, was, ob und wieviel zu geschehen hat.
Folglich regelt jedes Paar seine Lebensgemeinschaft selbst. Treten Veränderungen in der Partnerschaft auf, muß geklärt werden, ob man nach gemeinsamen Lösungen dazu suchen kann. Sonst bleibt nur der Weg, das einer geht.
Aber gibts das bei monogamen Beziehungen nicht genauso wie bei BDSM´lern?
Ich habe hier nicht monogame Beziehungen im krassen Kontext zu BDSM'lern gestellt!
Jetzt frage ich Cerberus, ist das ein Paar, welches monogam lebt?
Sind ein aufgeschlossenes, nicht schüchternes Pärchen, das die Abwechslung liebt und sucht.
Suchen in erster Linie gepflegte, tageslicht taugliche Frauen oder Paare, die nicht nur an dem einen Interesse haben, sondern mit denen man auch mal weggehen, reden und Pferde stehlen kann. Alles kann nichts muss.
Suchen in erster Linie gepflegte, tageslicht taugliche Frauen oder Paare, die nicht nur an dem einen Interesse haben, sondern mit denen man auch mal weggehen, reden und Pferde stehlen kann. Alles kann nichts muss.
Monogames Paar: Mann und Frau
Die Geschichte der Ehe
Zu Beginn der Menschheit habe Promiskuität geherrscht, die sich anschließend zur Gruppenehe und schließlich über die Polygamie zur Monogamie entwickelt hätte. Dieser Ansicht nach wurde die Monogamie als die kulturell am höchsten stehende Eheform betrachtet.
Zu Beginn der Menschheit habe Promiskuität geherrscht, die sich anschließend zur Gruppenehe und schließlich über die Polygamie zur Monogamie entwickelt hätte. Dieser Ansicht nach wurde die Monogamie als die kulturell am höchsten stehende Eheform betrachtet.
Meine Beziehung ist auch relativ monogam - soll heissen, wenn wir eine Frau oder ein Paar hinzuziehen, dann nur zusammen, nicht aber im Alleingang - aber besteht keinesfalls in einer Abhängigkeit voneinander.
Hier steht also eine junge Beziehung als Exempel, die realativ monogam im normalen Alltag und zur Lustgewinnung/erhaltung promiskuitiv gelebt wird, zur monogamen Ehe mit/ohne Kind(ern), großteils ab 30 und nun sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden und zur Lösung des Gesamtproblems beitragen?
Zur gesetzlichen Ehe (nur standesamtliche Trauung): Das BGB bestimmt nicht, wie die Sexualität gelebt werden soll/muß/darf! Die Ehe oder Lebenspartnerschaft kann lediglich unter 2 Menschen (hetero/homo) geschlossen werden.
Das Ehe- bzw. Lebenspartnerschaftsgesetz regelt folgendes:
Wirkungen der Ehe im Allgemeinen: § 1353 Eheliche Lebensgemeinschaft
(1) Die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen. Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet; sie tragen füreinander Verantwortung.
(2) Ein Ehegatte ist nicht verpflichtet, dem Verlangen des anderen Ehegatten nach Herstellung der Gemeinschaft Folge zu leisten, wenn sich das Verlangen als Mißbrauch seines Rechtes darstellt oder wenn die Ehe gescheitert ist.
(1) Die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen. Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet; sie tragen füreinander Verantwortung.
(2) Ein Ehegatte ist nicht verpflichtet, dem Verlangen des anderen Ehegatten nach Herstellung der Gemeinschaft Folge zu leisten, wenn sich das Verlangen als Mißbrauch seines Rechtes darstellt oder wenn die Ehe gescheitert ist.
Zur gesetzlichen Ehe (standesamtliche und kirchlicher Trauung): kann ich nichts dazu beitragen, da ich keiner Religion angehöre.
Ich habe weder vor Gott noch vor dem Standesbeamten ein Treuegelübde abgelegt. Ich habe lediglich aus Liebe geheiratet, weil ich mit meinem Mann alt werden will und wir haben uns auch nicht geschworen, monogam bleiben zu müssen, wenn sich im Laufe der nächsten Jahre andere Entwicklungen ergeben sollten. Denn diese waren schon am Anfang unserer Partnerschaft Thema und sind immer offen und ehrlich besprochen worden. Mein Mann hat vor kurzem erst wieder zu mir gesagt: "Du bist doch nicht mein Eigentum, Du kannst mit Deinem Körper machen was Du willst." Genau das war die Grundlage, warum ich ihn auch geheiratet habe.
Es macht einfach keinen Sinn, wenn Cerberus und Lustbaer sich hier ständig wiederholen und laufend wird vom weiteren Fortschritten abgelenkt oder auf unwichtigen Themen herum gehackt, damit sich das Thema wieder im Kreis dreht. Man muß doch nicht ständig etwas bestätigen und dann noch mal die ganze Leier dazu schreiben!
Warum wurden hier nicht Dinge kommentiert, die ich neu eingebracht hatte? Wieso lesen ich hier nichts zum Thema Leidenschaft, Phantasien oder meiner Darstellung der Differenzierung? Wieso diese schwache Vorstellung schon wieder?
Übrigens mir war hier schon die ganze Zeit klar, dass wir hier nur diskutieren. Aber einige schießen ihrer Antworten dermaßen aus den Hüften, dass mir schwindlig wird und ich überlege lieber erst und denke darüber nach, ob ich mich getroffen fühlen soll. Versuche dann meinen Text noch mal zu vergleichen, könnte ja sein, dass ich mich ungeschickt ausgedrückt hatte, und merke sehr oft, wie meine Botschaft mal wieder untergegangen ist. Weil einige evtl. bessere Rhetoriker, aber dafür im Vergleich, die schlechtere Kunst des Diskutierens beherrschen. Wenn ich an Problemlösungen interessiert bin, dann orientiere ich mit mittlerweile sehr stark an der Verfahrensweise der Mediation:
Mediation (lat. Vermittlung) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien - Medianden genannt - wollen mit Unterstützung einer dritten allparteilichen Person (Mediator) zu einer einvernehmlichen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. 8)
Vielleicht bekomme ich irgendwann noch Antwort, wie das Märchen enden soll? Etwa mit Liebe als Geschenk und einem Schatz, der vom Himmel fällt und den man lieber mal mit einem Fauchen im Bett zur Gute Nacht verabschiedet, damit man sich Morgens einen weiteren Schlachtplan um die Ohren haut oder miteinander in Friedensverhandlungen tritt? Oje, an Eurem Arbeitsplatz möchte ich nicht arbeiten!