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Hausfreund/-freundin nicht ein wenig zu viel der Freiheit??!

Hausfreund/-freundin nicht ein wenig zu viel der Freiheit??!
Hi erst einmal,

wir haben letztens auf einer kleinen Privatparty ein sehr nettes Pärchen in unserem Alter kennen gelernt, dass mit 25 Jahren bereits verheiratet ist, ca.200km voneinander entfernt wohnt und sich so nur am Wochenende sieht...

Die beiden haben eine "offene" Ehe, einen Hausfreund/-freundin, und es macht ihnen kein Problem!
Es sei ihnen natürlich gegönnt, jedem das seine, aber wir beide finden es schon recht "happig", denn swingerclubs, sexparties etc. sind das Eine, da geht es um Befriedigung und um Spaß, aber bei einem Hausfreund spielen doch auch Gefühle eine erhebliche Rolle, ist dass nicht ein wenig zu viel??!

Wir wissen, wenn wir mit jemandem anders schlafen, dass es wenn überhaupt, nur mit wenigen Gefühlen zu tun hat, aber wir beide wären eifersüchtig oder gar verletzt, wenn einer von uns mit jemandem schläft, und dabei zärtliche, wenn nicht gar persönliche Gefühle eine Rolle spielen!!

Wie haltet ihr dass, könnt ihr euch sowas vorstellen??

lg
starsailors
Hallo Ihr zwei,

uff ... also wenn ich für mich spreche, damit könnte ich so überhaupt nicht leben. Ich habe aber schon oft von solchen Beziehungen gehört und die Leute scheinen damit wirklich zufrieden zu sein.

Ich denke, für diese Menschen ist es genau so "richtig" wie für uns die Zweisamkeit.

Aber nein .. ich würde so eine Beziehung auf keinen Fall führen zu wollen.
Hi ihr zwei,

nein, für mich wäre das auch nichts... bin allerdings generell dagegen meinen Mann zu teilen... für mich geht auch sex nur mit Gefühl. Aber das ist ja jedem sein eigenes. *zwinker*
*******der Frau
70.947 Beiträge
da ich
so was noch nie hatte, kann ich es mir auch nicht vorstellen.

aber wenn die zwei damit zurecht kommen finde ich es völlig ok.

was dazu halt gehört ist sex von gefühl zu unterscheiden. was aber natürlich bedeutet, dass man sich sympathisch sein muss. na und vertrauen muss da sein. dann finde ich das ganze ok. nichts gegen einzuwenden. *zwinker*
*******ing Frau
113 Beiträge
sowas wäre und ist auch nix für mich, so eine offene ehe oder beziehung, könnte nicht damit leben wenn mein mann/freund eine geliebte oder sowas hat ....damit würde er mich zu sehr verletzten...entweder ich oder ne andere aber beides geht nicht!....auch wenn ich davon wissen würde...
also sowas wäre nix für uns!
entwerder wir haben den spass gemeinsam,
oder wir lassen es!
lg
Ich kann in wieder nutzen ...
... einen meiner Lieblingsbegriffe:

Die Gradwanderung!

Denn genau so etwas ist eine offene Ehe. Die erste Frau, welche ich kennen lernte und anschaute als ich aus meiner Ehe ausbrach lebte in einer offenen Ehe. Ihre Worte damals zu Anfang: Für meinen Mann und mich ist das ganz normal. Er fährt ab und an zu einer Frau. Ich habe ab und an einen anderen Mann (keine wechselnde Geschichte – in diesem Fall war ich der „Hausfreund“). Wir waren länger zusammen (ca. 1 Jahr) und die Gespräche wurden offener und vor allem ehrlicher. Sie war nicht wirklich glücklich mit dieser Geschichte. Sie tat es, weil sie ihrem Mann zeigen wollte: Das klappt. Und ich will dich nicht verlieren.

Letztendlich klappte es nicht. Ca. zwei Jahre, nachdem wir uns kennen lernten zog der Mann zu der Freundin. Die Ehe wurde in einem knapp 4 Jahre dauernden Scheidungskrieg getrennt und der Leidtragende war der gemeinsame kleine Sohn.

Meine Meinung? Bevor ich "eine offene Ehe" führen (muss), trenne ich mich und orientiere mich gleich neu.
nickt.. alles erzwungene oder zurechtgedrängte ist für eine beziehung eher der tod.. eine beziehung, die dadurch "offen" wird, dass man dem anderen sexuelle freiheiten läßt um ihn zu halten.. wird wohl eher kaputt gehen..
aber wie siehts denn z.b. bei paaren aus, wo beide bisexuell sind.. und/oder einer oder beide nur sex mit menschen haben wollen, für die sie auch wirklich was empfinden?
für mich heißt offene beziehung weniger das durch die betten hoppeln wie wild, sondern eher das wirklich offene und ehrliche reden und umgehen miteinander.. und dadurch einen gemeinsamen weg zu finden, um sich in einer beziehung tatsächlich wohl, geborgen und doch frei zu fühlen..

wie sieht es denn aus in den meisten "normalen" beziehungen? mal angenommen auch da wird wirklich offen miteinander geredet.. aber was passiert denn, wenn aus einem flirt (oder wie auch immer) ausserhalb dieser beziehung tatsächlich gefühle entstehen? entweder man unterdrückt sie, um seinen partner nicht zu verletzen oder man hintergeht den partner, auch um den partner nicht zu verletzen..? hmm.. ich bevorzuge wirklich offene beziehungen.. gefühle, die sich frei entwickeln dürfen.. ich bin bisexuell.. enthaltsamkeit in einer richtung ist zwar durchaus möglich.. habe ich in jeder meiner ehemaligen beziehung getan ohne wirklich so richtig glücklich damit zu werden... und wurde dann oft doch hintergangen.. nichts mehr für mich..
@***ze

jetzt ist die Frage der Definition einer offenen Beziehung .. wenn es um offen ehrlich direkt geht .. wo man weiß um was es geht .. wo man redet und zuhöret (auch wenn man es vorgibt dennoch leider selten) .. aber in dem Fall pflichte ich Dir absolut bei .. dann ist mir eine offene und ehrliche Beziehung lieber.
Wobei ich denke das es dabei garnicht mal um die Angst gehen sollte hintergangen zu werden und auch nicht drauf ankommt ob einer oder beide Partner bisexuell sind ..

@[alle anderen]
Ansonsten würde mich bei dem ein oder anderen interessieren .. viele sind nur von der Seite ausgegangen das der Partner ab und an sexuelle Affären hat .. wo jeder gleich aufschrie "NEIN, wie kann man!" .. wie schaut es anders rum aus .. würde es nicht den ein oder anderen reizen selbst ab und an naschen zu dürfen?
Gratwanderung - so ist es
und nicht um HotChili zu widersprechen, sondern um es aus unserem Leben zu ergänzen: diese Gratwanderung kann auch in sehr schöne und tiefe Verbindungen führen. Für uns ist dabei immer wichtig die Wahrnehmung durch Respekt und Kommunikation untereinander, ich habe dazu an anderen Stellen des Forums einiges geschrieben.

Mieze: ...alles erzwungene oder zurechtgedrängte ist für eine beziehung eher der tod...
Ja, genau !!! Doch das gilt nicht nur in die Richtung von Partner-überreden/dem Partner zuliebe etwas tun, sondern auch nach innen: wir haben für uns schon den Anspruch, daß unsere Verbindung auch die tieferen und nicht-political-correct´en Wünsche des Partners aushalten kann. Die Wünsche, die ein Hausfreund auslöst (oder im besseren Fall auch erfüllt), gehören zu meiner Partnerin und damit auch zu unserer Verbindung. Erst wenn das alles künstlich getrennt wird, durch die Filter von Eitelkeit, Minderwertigkeit, alte Verletzungen ... wird es ein Problem und zwei Liebende werden sich fremd. Niemand ist frei von diesen Filtern, das macht eine offene Beziehung zur Gratwanderung, nicht der Hausfreund.

Deswegen braucht eine offene Beziehung mehr Hinwendung, Geduld, Aufmerksamkeit, Neugier: kurz gesagt Liebe.

Noch ein Nebengedanke: Liebe ist nicht teilbar: (fast) alle Eltern wissen dies, in Bezug auf ihre Kinder, wenn diese Dinge tun, die den Eltern nicht gefallen, gibt es vielleicht Auseinandersetzungen aber (hoffentlich) keinen Liebesentzug.
In meiner Liebe zu meiner Frau ist es ähnlich: meine Liebe kann sie nicht verdienen durch Erfüllung meiner Wünsche (hey Scout, schöne Grüsse, falls Du das liest), oder die Beschneidung ihrer eigenen, die Liebe ist mein Geschenk, sie ist mein gewagtestes Abenteuer.

Liebe Grüsse an alle Abenteurer des Lebens
Ro (von AnRo)
****pi Paar
985 Beiträge
hausfreund/in - pärchen und swingerclubs ... alles nix für uns ... wir sind sowas von monogam !
*****ued Paar
11.206 Beiträge
Ups
Hallo
Also wir können uns da ganz und gar nur an die Meinung von Frettis anschließen!
Jedem das seine und mir das meiste! *grins*

LG
Paarsued *hotupshirt*
Wir haben nichts gegen Spaß zu dritt oder zu viert. Wir machen das aber für uns. Wie beide stehen dabei im Mittelpunkt unserer Wünsche. Deshalb gibt es uns nicht getrennt, sonder nur im Doppelpack.
ich finde, dass ist ein sehr umfassendes thema ... allerdings wie viele andere themen hier auch, schließlich talken wir hier alle um die wichtigste sache im leben überhaupt.

in einer beziehung gehen wir ja immer auch ein stück auf den partner zu und handeln evtl anders als wir es machen würden, wenn wir ohne partner lebten.
schon hier beginnt eine gradwanderung: was mache wir für den partner und in wie weit kann ich dies mit dem eigenen standpunkt vereinen !? wenn wir in einer beziehung kein stück unserer ansprüche preis geben, wird es sicher schwer diese auf dauer zu erhalten. nehmen und geben ... ist das motto.

wie weit jeder einzelne da gehen kann, muss und kann er letztendlich wohl nur mit sich alleine abmachen.

um auf das ausgangsthema zurück zu kommen: wir haben über diese thema auch schon gesprochen und sind nicht so recht zu einer antwort gekommen. ein dauerhafter "hausfreund" für den einen oder anderen von uns kommt aber nicht in frage !!

lg steffen
*****ird Mann
16.033 Beiträge
ich finde in der heutigen Zeit, wo jeder seine Befriedigung sucht, sollte man das mit dem Hausfreund nicht all zu eng sehen...... es ist besser als fremd gehen und der andere weiß von nix..... *zwinker*
********ly78 Frau
64 Beiträge
@darkbird
Da gebe ich dir recht aber es ist und bleibt ein spiel mit dem feuer.

ich hatte auch eine offene beziehung und es war erlaubt das und mit dem zu tun was oder wer gefällt, aber wenn die sexpartner wechseln ist das risiko sich zu verlieben nicht so groß wie bei einem/r festen Hausfreund/in.

Nun lebe ich mit meinem Freund in einer fernbezehung und er möchte nicht das ich etwas mit Männern mache, das akzeptiere ich und komm auch gut klar damit, allerdings darf ich meine neigung zu frauen offen ausleben was mir zeigt das er meine offene art respektiert. Ich verstehe auch das er einfach angst hat mich an einen anderen mann zu verlieren wenn er dies zulassen würde.
*****ird Mann
16.033 Beiträge
ich wäre auch gerne Hausfreund...... das hätte was....... bin ich aber nicht..... [b]traurig-guck[/b]
*********nn_hh Mann
92 Beiträge
Wertesystem!
Es hängt doch immer vom eigenen Wertesystem ab, wie man damit umgeht.

Jedem das Seine!
....damals....
....habe ich meiner freundin nach sehr langen diskussionen auch "erlaubt" einen hausfreund zu haben. hat aber sehr lange gedauert,das wir erstens überhaupt auf dieses thema gekommen sind....und zweitens das es für uns beide (hauptsächlich für mich) auch ok war.
möchte kurz schildern,das das eine völlig neue erfahrung für mich war damals...es begann ja schon bei der auswahl...und wirklich leicht war es nicht wirklich für mich.
nach dem gemeinsamen aussuchen meist in der disco... meiner freundin dann auch noch dabei zuzusehen,wie ein "wildfremder" typ sex mit ihr hat bzw haben durfte...das war schon hart.
und danach sich drüber zu unterhalten wie es war und ob derjenige interesse daran hätte den hausfreund zu "spielen". ui...ui...
und dieses ganze spielchen ,gebe zu mehr als eine handvoll mal mitanzusehen/mitzumachen bis der richtige gefunden war....das war nicht "jedermannssache."
doch als der "richtige" gefunden war hat es anfangs gut funktioniert.ich wusste wann er kam und auch wann er wieder weg war...."alle" waren zufrieden.
doch als dann aus dem dienstag und donnerstag abend noch der montag, mittwoch und sogar freitag wurde gabs grosse probleme....denn übernachtet hatte der typ dann auch des öfteren bei ihr...und sie auch bei ihm....das war dann des guten zu viel....zumal sie an den wochenenden keinen bock bzw keinerlei interesse mehr daran hatte mich überhaupt noch anzufassen geschweigedenn sex zu haben....und wenn sie es dann doch mal zugelassen bzw über sich ergehen gelassen hat,dann hat sie mir nur ihren (sorry) hintern zur verfügung gestellt....und das auch nur 2-3 minuten mit den worten "beeil dich"
also für mich kommt das nicht mehr in frage,das meine partnerin einen hausfreund "besitzt".
****one Mann
1.803 Beiträge
Heinrich...
du willst uns doch nicht hochnehmen... oder? *roll*

naja... vielleicht bin ich auch nur verklemmt...
....boyzone....
....nein.....das ist kein märchen.
@heinrich
Das hört sich auch nicht nach Märchen an.
Allerdings habe ich das Gefühl, daß Deine damalige Partnerin von Anfang an etwas anders wollte als Du. Und nachdem Du offensichtlich bestenfalls "gut Miene zum bösen Spiel" gemacht hast, konnte das wohl auch nicht gut gehen.
Was mich noch interessieren würde: hat Deine Partnerin denn mal gefragt, ob Du eine Hausfreundin haben möchtest? Das wäre wenigstens ein kleines bischen fair gewesen.
Ansonsten wünsche ich Dir in Zukunft (ab heute!) nur noch ganz viel Glück!
Nebbiolo
********lack Frau
19.327 Beiträge
@*****olo

Zumindest sucht Heinrich ja lt. Profil trotz Beziehung eine Frau.
Insoweit hat sich wohl seine Einstellung geändert.
Ob seine Partnerin davon begeisert ist bzw ob sie es überhaupt weiß, ist die Frage.
Wenn er das dann eben trotz der eigenen Erfahrungen so macht oder gerade deswegen, ist ne Frage wert.

WiB
....nebbiolo...
...der einzige genuss,in den ich in dieser "beziehung" gekommen bin bzw ,den sie zugelassen hat,war,das mir ihre freundin vor ihren augen den schwanz kurz geblasen hat....als sie gesehen hat,das ich es sxchön fand,hat sie es abgebrochen....und es hat tagelang stress deswegen gegeben.
im nachhinein war das ganze eine einzige dummheit und ein fehler von mir....eigentlich die ganze frau....wie du schon richtig vermutest hast....ich habe die ganze zeit gute miene zum bösen spiel gemacht.ich war ein idiot.
ma ja...lang ist es her.
lg
...womeninblack....
....ja...ich suche eine frau.....
und die geschichte ist auch schon ein paar jahre her.
lg
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