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Glaubt Ihr an Geister?

***en Mann
4.175 Beiträge
Themenersteller 
An die Tante.
Es mag sein dass es Dinge gibt die sich Erklären lassen,aber wie schon sehr trefflich hier Formuliert wurde gebe ich auf diese ERklärungen nichts.
Und seid heute Morgen schon garnicht.Als ich Heute Morgen aus dem Bett einer Frau stieg,fragte ich Sie warum ich imme zu Ihr kommen soll und Sie nicht zu mir?. Als ich Ihre Antwort hörte,fühlte ich mich in meinem Glauben bestätigt. Sie sagte zu mir"Ich habe bei Dir das Gefühl,wir sind nicht allein.
Das sagt mir eine 42Jährige Frau mit der ich einlockers Verhälltnis habe und mit Ihr nie über dieses Thema gesprochen habe.
Ich verlange von Niemanden,das ER/SIE an sowas Glaubt.
Aber ich Verlange von Jedem den Respekt vorm Glauben des Anderen gegenüber.
Und noch ein gut gemeinter Rat von mir,solltest Du jemals Urlaub in Irland,Wales oder auf Island machen lasse dieses Zitat zu Hause. Denn in diesen Ländern ist der Glaube an Geistern,Elfen und an Naturgeistern nämlich sehr Präsent.
In diesem Sinne Gruß Simen,der nämlich auch seit vielen Jahren die Irische Staatsbürgerschaft besitzt.
Ghosts!
habt ihr noch nie das gefühl gehabt, dass jemand hinter euch oder neben euch steht obwohl da nichts zu sehen ist?

Oh doch, @*******der, das hatte ich sogar kürzlich in den Highlands. Irdgendetwas zog mich gegen Mitternacht magisch nach draußen. Ich streifte meine Jacke über und ging wie paralysiert auf einen Rundgang durch Killacardy, auf der Stadtmauer, auf den Spuren meiner schottischen Ahnen. Fühlte mich auf einmal merkwürdig redupliziert. So, als hätte ich mich gespalten, verdoppelt - und als sei mir ein zweiter -gats! dicht auf den Spuren. Es mag der Wind gewesen sein, aber ich meine sogar eine Stimme gehört zu haben, die rief unablässig in einem merkwürdigen durchdringenden Klageton "gats, give me a big shot from your cannon!" Ich kann mich auch getäuscht haben, aber die Bilder, die dabei entstanden sind, treiben mir nach wie vor den Schweiß auf die Stirn...

Eigentlich glaube ich nicht an Geister, aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen wir nichts ahnen...

-gats!
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
Aus
meiner Jugend, etwas länger ist es her, haben wir auf einen alten Friedhof gesessen, wollten nur Fun. Der Friedhof musste weichen wie so viele Dinge die wir kannten aus unsere Jugend, wie auch ihr es bestimmt kennt. Eine Laubenkolonie gehen musste für eine hässliche Neubausiedlung, ein Friedhof wurde abgerissen, weil sie eine Tankstelle gebaut haben. Sie haben angefangen ein Jahr bevor sie ihn abgerissen haben ihn einzuzäunen, richtig hoch damit keiner sehen hätte können was sie da machen. Das war für uns Grosstat Kinder(Berlin) ja die richtige Spielstätte. Einer der Jungen sagt lasst uns eine Messe abhalten, ein andere sagt lass uns eine Opfermesse machen, Schwarze Messe abhalten, na und noch mehr Sachen die sich so Jungendliche so einfallen lassen können. Wir waren 7 Jungen und 5 Mädchen, im durchschnitt 17-18 Jahre alt. Eines Abends traffen wir uns auf der Baustelle, zu einer Messe, die mit viel Drogen und jede menge Lambrusco startete. Jeder von uns sagte einen Blödsin wie so was abgehen sollte, mein Bruder war älter als die anderen, und nahm sehr schnell die Leitung von uns für die sogenante messe. Es ging sehr heiß her, eine Freundin zog mir am arm als es sehr gruselig zuging, komm las uns etwas anderes spielen, sie zog mich am arm, konnte gerade noch eine, Flasche Lambrusco schnappen, sie ging mit mir zu einer Steinwand, die eingezäunt von einen Zaun und mit einer kleinen stiege in eine art Keller ging, jede menge Spinnenweben hingen an den Wänden und an der Decke. Es war sehr gruselig, feucht, Modernd stinkend, es war eine Kleine Gruft. Sie hat eine Fackel an der Wand angezündet, damit man sehen kann wo man überhaupt war, oder das eine Matratze in der ecke lag mit ein paar decken und Kissen. Wir haben uns hin gesetzt, tranken den Lambrusco, fingen leicht an zu lachen, zogen über die anderen her die draußen um dem Feuer saßen, sie hätte es vorgezogen das es etwas mit Sex zu tun gehabt hätte, so eine art Schwarze Messe, wo eine Frau oder Mann geopfert werden, nicht hinrichten, sondern zum Sex-Sklaven machen, oder so. Meine Zunge war sehr locker von dem Lambrusco, das es für mich kein Problem ist sich auf einen Friedhof zu vergnügen. Sie würde es gerne mal in einer Gruft treiben wollen sagte sie flüsternd mir ins Ohr. Ihre Worte liess mich erschauern, aber doch sehr geil werden, es kribbelte in meiner Hose in der schon ein kleiner Aufstand tobte, mein Schw... war irgendwie die ganze zeit schon auf halbmast, dann die Situation auf dem Friedhof, irgendwie sehr erotisch.

Wo ich an der stelle mal einen Cut mache, um auf das eigentliche Thema zurückzu kommen. Wir haben GV gehabt der sehr sehr geil war, mit einen Gefühl das uns viele zuschauen, oder über den Nacken strichen, in den Po ihre Finger steckten und ihre Titis zwirbelten, ach sehr seltsam war das, aber für uns war es das geilste Erlebnis. Wir zogen uns nach einer weile des Verschnaufens wider die Sachen an, um zu den anderen zu gehen. Angekommen an dem Lagerfeuer, war keiner weit und breit zu sehen, eine Tasche, Lederjacke und der Rest vom Lambrusco standen so als seien sie noch da, wo aber keiner mehr war von unseren Freunden. Falls die Polizei gekommen wäre, um sie abzuholen, hätte die Polizei das Feuer aus gemacht. Wir haben noch eine weile gewartet, und haben dann das Feuer aus gemacht, die Sachen gegriffen und nach Hause gegangen. Am Nächsten tag, trafen wir uns alle an unseren Stammplatz, fragten was war den, wo seit ihr denn alle gewesen? Sie haben sich fast in die Hose geschissen vor angst weil teilweise kam ein Wind auf, andrer hatten Hallos, sahen also Dinge die nicht real waren, kurz über lang sind sie dann abgehauen, die ihre Sachen da vergessen hatten, hatten zu viel angst um zurück zu gehen. Es war das reine Caos, keiner hat mehr auf den anderen Rücksicht genommen, nur weg war die Devise. Wir beide lachten uns halb schief, erzählten was wir gemacht haben, das es für uns sehr geil war und von dem was draußen abging nicht bemerkt haben. Die Geister wollten uns beim Popen zusehen und haben darum die draußen verjagt. Haben uns dabei unterstützt, das es ein erlbniss wurde was wir beide nie vergessen werden.Wir haben uns mal vor Jahren getroffen bei einen Geburtstag und das Thema Friedhof kam natürlich zur Sprache, weil da wo einst der Friedhof war, stand mal eine Tankstelle die bestimmt 8 mal den Besitzer wechselte und zum Schluss hat es der Bezirksamt gekauft und einen Kleinen Park draus gemacht. Die Tankstelle war irgendwie nie so richtig gelaufen, weil 8 Besitzer in 15 Jahren ist ja nun nicht der Hit. Mir ist es egal was es ist, ob die Geister vom Friedhof ihr Unwesen da trieben, weis ich bestimmt nicht. Ist aber schon irgendwie sehr seltsam.

LG

Olaf *huch*
**********ind21 Frau
71 Beiträge
geister würde ich es vielleicht nicht nennen. aber nachdem ein mir sehr lieber mensch gestorben war, habe ich mich noch über jahre sehr wohlwollend von ihm begleitet und behütet gefühlt. die anwesenheit war für mich deutlich spürbar und immer tröstlich. und sogar jetzt noch, wenn es mir schlecht geht, kann ich um hilfe bitten und bekomme sie - auch wenn das nur eingebildet sein sollte, es ist einfach wohltuend und ich kann mich in meinem schmerz ein bißchen entspannen.

und zu denen, die vielleicht noch herumirren (wenn es das tasächlich gibt, wer weiß das schon) sagt man, man solle sie "ins Licht schicken". die tibeter haben eine zeremonie, wo sie verstorbene drei tage lang mit gebeten begleiten, damit sie in der "anderen welt" ihren weg zum licht finden.

die katholiken haben die schutzengel...

eigentlich ist nicht wichtig, ob man an sowas glaubt oder nicht.
Kann mich (w) den anderen...
...nur anschließen. Ich glaube definitiv auch an Übersinnliches. Ob ich es nun Geister nennen würde...ich weiß es nicht. Aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir uns nicht erklären können und ich finde das wundervoll. Dadurch wirkt unsere Welt weniger trist und gradlinig. Mein Männe sagt immer nur, es sei Humbug, aber er läßt mir meinen Glauben, er hat es akzeptiert und dafür bin ich ihm dankbar.

Ich selber hatte auch das ein oder andere Erlebnis, möchte es hier allerdings nicht niederschreiben.

Und...ich halte Euch auch nicht für verrückt! *zwinker*
****01 Frau
307 Beiträge
Vor ein paar Jahren,
hatte ich immer wieder das Problem, meinen Wecker nicht zu hören.
Ich entwieckelte eine richtige Angst davor, dass ich verschlafe und nicht pünktlich auf Arbeit bin.
Dann erlebte ich eines Morgens, dass jemand in mein Schlafzimmer kommt, mich berührt und rüttelt- ich wachte auf- und keiner war da.
Beim ersten Mal war ich etwas erschrocken, musste meine Gedanken sammeln und wusste nicht mehr, was Traum und Wirklichkeit war.
Es geschah noch öfter und mit der Zeit verlor ich meine Angst vor dem Verschlafen, ich wusste doch, dass ich einen guten Hausgeist habe, der mich davor bewahrt.
Liebe Grüße
kara
*blume*
Ich glaube an sowas
Vor Jahren lebte ich in München in einer Wohnung, in welcher ich immer wieder das Gefühl hatte, daß sich noch eine weitere Person mit mir in der Wohnung befände.
Manchmal wachte ich Nachts auf und merkte, daß jemand sich zu mir auf den Bettrand gesetzt hatte. Ich spürte die leichte Sitzdelle, aber wenn ich das Licht anmachte war nichts zu sehen.
Zu anderen Zeiten klirte plötzlich das Geschrirr in der Spüle aneinander, obwohl niemand in der Küche sein konnte. Oder es kippten Gegenstände um, oder Bücher waren aus dem Regal genommen.
Ein paar mal sah ich auch für einen kurzen Augeblick die schemenhafte Gestalt eines mir gänzlich unbekannten Mannes, in einem etwas altmodischen Anzug im Türrahmen stehen.
Als ich mich im Haus erkundigte, erfuhr ich, daß sich Jahrezehnte vorher ein Mann in dieser Wohnung umgebracht hatte.
Die Erlebnisse waren zwar irritierend, aber nicht unangenehm, da ich immer das Gefühl hatte, daß dieser Geist es gut mit mir meine.

Weniger angenehm war es dann in meiner ersten Würzburger Bleibe, einer möbelierten Zweizimmerwohnung.
Während ich im kleinen Arbeitszimmer am Computer arbeitete, hatte ich mehrfach nicht nur das Gefühl, daß noch eine zweite Person unsichtbar im Raum wäre, sondern leider vor allem auch das Gefühl, daß diese Person gegen mich geradezu mit Haß durchdrungen sei. Ich Spürte diesen Hass so körperlich, daß ich mehrmals fluchtartig das Zimmer verließ, obwohl ich gleichzeitig sicher war, daß der oderdie garnicht im Stande war mir etwas anzutun, was wie ich zu spüren glaubte, den Haß aber nur vergrößerte.
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