"Schönheit liegt im Auge des Betrachters"
Wenn ich mir ein Bild ansehe, liegt die Entscheidung immer bei mir, ob ich mich über die schönen Ecken freue oder mir ansehe, was mir daran nicht gefällt.
Wenn ich ein Buch lese, liegt die Entscheidung immer bei mir, mit welchen Teilen des Inhaltes sich meine Gedanken dabei beschäftigen und welche Teile ich links liegen lasse.
Wenn ich ein schönes Gericht esse, kann ich die Paprika mit essen und mich über das Fleisch freuen oder ich kann mich über die Paprika ärgern und das Fleisch mit essen.
Wenn ich zu Hause dann ein Gericht nachkoche, kann ich mich sehr gut auf das Fleisch konzentrieren - ich mag nämlich keine Paprika
Die Geschichte der O habe ich angelesen und für nicht meins befunden. Die 25 deutschen und einige englische Gor-Romane (englisch lohnt sich, die Übersetzungen sind sehr zusammenfassend) habe ich sehr zügig durchgelesen. Ja, da war viel Paprika dabei. Aber auch viel Fleisch.
Die Fantasien leben vielleicht 100-500 als (deutsche) Rollenspiele in Second Life virtuell aus und kümmern sich viel um das leckere Fleisch und wenig um die Paprika. Wobei es da in einigen Kreisen als hip gilt, "by the books" zu spielen - also mit Paprika. In anderen Kreisen viel mit BDSM und in wieder anderen lieber im Actionbereich mit Schwert und Flitzebogen. Jeder so wie er sein Fleisch und seine Paprika sieht.
Für das echte Leben taugt das exakte Nachkochen aber für meinen Geschmack rein gar nicht. Aber man kann sich ein paar leckere Bröckchen raussuchen und damit etwas leckeres zaubern! Und es soll ja auch Menschen geben, die gerne Paprika mögen.
Den Begriff "kopfkinobooster" mag ich